Leben in einem Studentenwohnheim?

Viel sind Zwecks WG;s.

Aus Finanziellen- Gründen.

Es kommt auf die Personen an.

Wichtig ist ein Haus/ Wohnungsplan:

Damit eure Gemeinschafts- Räume nicht im Müll versinken.

Mal Friedlich , mal Chaotisch, geht es zu .

Also mein Mitbewohner hat damals Hähnchen im Wasserkocher gekocht.

Solche Scherze , waren Normal!

Das kommt darauf an wie du dich einlebst und kontaktfreudig du bist.

Bei uns gab es damals keine Probleme, Meine Frau, unser kleiner Sohn ( 6 Monate) und ich bildeten eine WG . lach.

In unserer WG wohnten noch 3 weitere Ehepaare mit kleinen Kindern.

Wir haben eine sehr gute Gemeinschaft gehabt, gegenseitig uns geholfen, die Kinder betreut wenn mal am Abend etwas war, eine Veranstaltung oder so.

Gemeinsame kleine Spaziergänge innerhalb der Stadt Dresdens unternommen und Kindergeburtstage gefeiert.

Heute sicher nicht mehr vorstellbar, aber das war in einem Stasi Land wo eine kommunistische Diktatur herrschte und die Menschen unter der Knute der Herrschenden leiden mussten.

In der heutigen BRD einem freien Rechtsstaat unmöglich.

Grundgesetz:

(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

-

Kontakte knüpfst du in einem Stdentenwohnheim automatisch. Die Nachbarn laden sich von alleine ein, wenn die Musik mal was lauter wird. Einfach hereinbitten, das funzt schon. Mit WGs ist das schwieriger. Insbesondere bei reinen Mädchen-WGs ist mir aufgefallen, dass diese nach einem halben Jahr nur noch Stress bedeuten. Ansonsten kommt es immer darauf an, wie weit man sich auf den Anderen und dessen skurile Eigenarten einlässt. Meine beiden Zimmergenossen waren die härtesten. Für die hätte ich auch meine Freundin am Wochenende stehen gelassen.

das kommt doch, wie immer im leben, vollkommen darauf an, mit wem du da zusammentriffst.