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interpretation von zitaten (wichitger philosophen)?
Interpretation von zitaten...?
hallo ihr..ich hoffe ihr könnt mir mal helfen..un zwar sollen wir in ethik(mein hassfach) 2 zitate interpretieren...
a) wohin du auch gehst , du nimmst dich immer mit (volksweisheit)
b)wer sind wir? wo kommen wir her? wohin gehen wir? was erwarten wir? was erwartet uns?(ernst bloch)
also ihr experten da draußen...bitte helft mir..ich hab zwar schon angefangen zu interpretieren, habe aba für jeweils ein zitat nur eine viertel seite geschrieben. der lehrer erwartet aber mind. eine 3/4 siete...bitte helft mir!!!
5 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Eigentlich solltest du ja deine Hausaufgaben selbst machen, aber da ich heute gut gelaunt bin, drücken wir mal ein Auge zu und übernehmen die Rolle des Philosophen:
a) Diese Volksweisheit ist relativ einfach zu interpretieren, da sie bereits ihre Antwort in sich trägt. Gemeint ist allerdings nicht nur, dass wir unseren Körper und unsere äußere Erscheinung mit uns nehmen, sondern in erster Linie das, was uns ausmacht, also unser Charakter, unser Wissen, unsere Manieren und Einstellungen anderer Menschen gegenüber, also all das, was unser Wesen und Sein charakterisiert. Diese Weisheit soll in erster Linie davor warnen, dass wir überstürzt unser soziales Umfeld aufgeben, in der Hoffnung, ein völlig neues und anderes Leben in der Ferne zu beginnen, das unserem alten in keiner Weise mehr ähneln soll. Dieser Traum scheitert oft an der Unterschätzung des uns eigenen Charakters und Wesenseigenheiten, die wir nicht von einem Tag auf den anderen ablegen können, sondern permanent in uns tragen, gleichgültig wo wir uns befinden und wohin wir gehen.
b) Das Bloch-Zitat ist nicht so leicht zu beantworten, da es die essentiellen Fragen der Menschheit aufwirft, beginnend mit:
Wer sind wir?
Dies bezieht sich auf das Wesen und die Natur unserer Existenz , die trotz allen Fortschritts in der Psychologie immer noch rätselhaft erscheint. Die Motive menschlichen Handelns entziehen sich oftmals unserem Verstand und in unserer Psyche tun sich Abgründe auf, die kaum noch rational erklärbar sind. Die Kernfrage, ob wir die vernunftbegabte Krone der Schöpfung oder ein instinktgebundenes, äffisches Wesen sind, bleibt noch zu klären.
Wo kommen wir her?
Gemeint ist natürlich nicht, woher wir gerade kommen oder wo wir geboren wurden, sondern diese Frage bezieht sich auf den Ursprung unseres Lebens, also auf den Beginn unserer menschlichen Existenz. Die Antworten können sowohl religiöser Natur (Erschaffung des Menschen durch Gott) als auch wissenschaftlicher Natur (Entstehung des Lebens durch Konglomeration von Molekülen zu immer komplexeren Lebensformen) sein, aber bis jetzt ist die Frage noch nicht eindeutig gelöst und wird uns noch einige Zeit auf unserem Lebensweg begleiten.
Wohin gehen wir?
Zu dieser Frage haben wir leider überhaupt keinen Anhaltspunkt, da wir Hellseher sein müssten, um sie zu beantworten. Unberechenbar wir der Mensch nun einmal ist, ist ihm in dieser Hinsicht alles zuzutrauen, denn es steht ihm frei, sich das Paradies, aber auch die Hölle auf Erden zu schaffen. Die Zukunft wird es zeigen.
Was erwarten wir?
Gemeint sind die Ursehnsüchte der Menschheit, also all das, was wir als gut, schön und vorteilhaft für unser Leben erachten. Darunter fallen Grundwerte wie Freiheit, Gerechtigkeit, Liebe, Wohlstand und Glück, weiterhin alles was wir von einem erfüllten Leben gemeinhin erwarten.
Was erwartet uns?
Das kann, muss jedoch keineswegs mit der vorherigen Frage zusammenfallen, denn wie die menschliche Geschichte gezeigt hat, klaffen zwischen dem, was wir erwarten und dem was uns erwartet ein himmelweiter Unterschied. Auf Grund unserer begrenzten Vernunft erzielen unsere Handlungen keineswegs immer die erhofften Früchte, sondern verkehren sich oft in ihr Gegenteil, denn wer immer nur das Beste will, bekommt manchmal nur das Schlechteste. Auch hier muss die Zukunft entscheiden.
So, ich hoffe, dass ich dir etwas aus deinem Dilemma helfen konnte. Bitte kopiere die Antworten nicht einfach nur ab, sondern lies sie ein oder zwei mal durch und versuche auch für dich persönlich Antoworten zu finden, denn „Non scholae, sed vitae discimus!“ (Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir!)
- whyskyhighLv 7vor 1 Jahrzehnt
a) wohin du auch gehst , du nimmst dich immer mit (volksweisheit)
das heisst wenn du nach indien gehst oder ob du heiratest dein denken und dein spass aendern sich nicht.
b)wer sind wir? wo kommen wir her? wohin gehen wir? was erwarten wir? was erwartet uns?(ernst bloch)
wenn du diese fragen beantwortest bist du glueckllich.
- vor 1 Jahrzehnt
Hallo tuiii, hoffe du schreibst nicht 1 zu 1 ab. Deswegen interprediere ich nur a):
Viele Menschen sind vom Leben enttäuscht und wünschen sich einen Neuanfang. Wünschten sich schuldenfrei zu sein. Wünschten sich mehr Harmonie im Freundekreis, in der Familie. Einige von ihnen sind unzufrieden mit den Wohnverhältnissen und hadern mit sich selbst. Andere wiederrum sind einsam, wünschten sich ein aufregenderes Leben. Verzweiflung, Resignation, Unmut und Hoffnungslosigkeit machen sich breit. Keine unmittelbaren Perspektiven in Aussicht die das Leben angenehmer gestalten würden. Eine erste, vorhergehendere Volksfomulierung müsste also lauten: " Keine Ahnung haben wohin und wie gehts weiter ? Könnte ich doch nur von vorne anfangen ! ".
Einige von diesen Menschen haben die Kraft und machen den ersten Schritt in ein neues, anderes Leben. Von einem an dieser Stelle ein kurzer Bericht: " Den Rucksack umgeschnallt und dann bin ich los. Ich hab alles hinter mir gelassen. Bin in ein anderes Land gewandert, lieà mich nieder." Zwei Jahre später stellte er fest, das er zwar sein Umfeld und seine Wohngegend änderte doch alles entwickelte sich so wie er es schon mal erleben musste. Enttäuscht und verständnislos wendete er sich ab, gab wieder allen und allem die Schuld daran. Sein gröÃtes Hindernis ist er aber SELBST !
Seine Verhaltensmuster lösen auf der ganzen Welt bestimmte Reaktionen hervor.
Gruà lig...
- vor 1 Jahrzehnt
Hallo,
kurz und knapp interpretiere ich folgendermassen:
1. ...bedeutet, dass du es bist die die Welt betrachtet...
2. ...bedeutet, du bist immer du, du kommst daher wo du dich
gesehen hast, du gehst immer dahin wo du dich sehen willst,
deine Erwartungen sind deine Erfüllungen, du erwartest
was du in die Zukunft projezierst...
CQ
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Früher hat man die Hausaufgaben mit deb Eltern gemacht.
Die Jugend von heute