glaubt hier noch irgendjemand an das gute im menschen?

Auf jeden Fall,sonst kann man sich gleich die Kugel geben.

Ohne den Glauben an das Gute,ist das Leben nur halb soviel wert.

Ja.

Im Verlangen nach unserem höchsten ICH liegt unsere Güte, und die steckt in jedem von uns.

Allerdings hat sich in unsere Kultur eine Einstellung eingeschlichen dass

"GUT DA ZU STEHEN" wichtiger ist als "GUT ZU SEIN".

Wer in diesem Sinne von seiner Güte gibt, tut das um der Annerkennung willen, und sein verborgenes Begehren verdirbrt seine Gaben.

Bei ein paar ganz bestimmten Menschen immer - und das wird sich auch nicht ändern !

tue ich eigentlich von haus aus, aber wenn ich solche kommentare von bilal und cengiz lese fällt es mir schwer, sehr schwer

http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=200...

ich fürchte das gute im menschen ist eine erfindung der menschen.

menschen neigen zum egoismus und anderen negativen eigenschaften die uns früher zum selbsterhalt dienten.

ich selbst sehe es so:

wir sich ernsthaft mit der not anderer auseinandersetzt und mitleid empfindet hat in diesem gefühl das "gute" in sich.

wer seine selbstberreicherung kotnrolliert und das erhaltene auch in einem winzigen bruchteil für das gute einsetzt (selbst wenns nur fair trade produkte oder umweltschutz ist) hat in diesem handeln das "gute" in sich.

und wer lernt andere zu aktzeptieren wie sie sind, sie nicht ändern will und die wunder der vielfalt als geschenk und nicht als strafe erkennt hat in dieser erkenntnis das "gute" in sich.

meine begründung dafür:

wir menschen sind von natur aus nicht gut! aber mit liebevollen eltern und konfrontation mit leiden anderer kann man gutes in sich heranwachsen lassen.

ja

das gute bringt das glueck.

"Der Mensch ist gut,

bloß d'Leit san schlecht." (Bairische Spruchweisheit)

Ich glaube erst mal an das Gute in Gott, und dass er es uns und allen austeilt. Jeder Mensch kann gut sein. Allerdings

"du kennst sie nur von außenwärts,

du siehst die Weste, nicht das Herz" (Wilhelm Busch).

Aber es ist richtig, die Menschen so anzunehmen, dass man mit dem Guten in ihnen rechnet.

Ja.

glaube ich.

Nicht alle Menschen sind schlecht.

Bei Bekannten und Freunden glaube ich an das Gute.

ja ich

JA, :-) klar!

Wie viel dunkler wäre die Welt noch, wenn es nicht die vielen

positiven Menschen der ehrenamtlichen Helfer gäbe, die ihren Mitmenschen, ohne materrellen Nutzen helfen.

Diese freundlichen Menschen sind zwar in der Minderheit.

Doch sie wirken wie kleine Lichter in der Finsternis, der von den Massen gelebten, krankhaften, überzeichneten Egozentrik. ICH - ICHER - am ICHSTEN.

***Denke an die Bergwacht.

Viele Berwachtler haben ihr Leben bei Bergungsarbeiten verloren, weil ein blöder Egozentriker sich nicht an die Grenzen seiner Möglichkeit, seiner Kenntnisse gehalten hat.

***Die innere Mission, wo die ehrenamtlichen Helfern auf Bahnhöfen helfen, abhanden gekommene Kinder ihren Eltern zuzuführen, ihnen in der Zwischenzeit zu Trinken, zu Essen bei Bedarf zu geben.

***Die Caritas mit ihren ehrenamtlichen Helfern, die bei Not

hilft, durch Beratung bei Ehe - und Familienschwierigkeiten

umsichtig berät und Not bei den Betroffenen abwendet.

Vielleicht fallen Dir in Deinem Umkreis auch einige gute Menschen ein? Denke >> Nichts - gar nichts ist in unserem Leben selbstverständlich! Alles braucht Kenntnisse,

Ratio=Vernunft, Disziplin. Wer Disziplin lebt, kann auch Frustrationen, Ärger, getäuscht werden überwinden.

Das will ich mir schreiben in Herz und Sinn:

dass ich nicht für mich auf Erden bin.

dass ich die Liebe von der ich leb,

liebend an andere weitergeb.

Autor / in nicht bekannt

Wer was Gutes für andere tut, der tut was für sich.

Das ist wie eine Rückspiegelung.

Schöpfe aus der Kraft des positiven Denkens,

Da hat es eine Anleitung, von Norman V. Peale