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interpretation von zitaten...?

hallo ihr..ich hoffe ihr könnt mir mal helfen..un zwar sollen wir in ethik(mein hassfach) 2 zitate interpretieren...

a) wohin du auch gehst , du nimmst dich immer mit (volksweisheit)

b)wer sind wir? wo kommen wir her? wohin gehen wir? was erwarten wir? was erwartet uns?(ernst bloch)

also ihr experten da draußen...bitte helft mir..ich hab zwar schon angefangen zu interpretieren, habe aba für jeweils ein zitat nur eine viertel seite geschrieben. der lehrer erwartet aber mind. eine 3/4 siete...bitte helft mir!!!

2 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    da sieht man mal wieder (nolens volens) dass die pauker eben doch genauso hirnrissig gebleiben sind wie sie immer waren.

    ethik sollte doch die lehre vom sein sollenden in bezug auf das gute sein - stattdessen eine vermischung von volxwisdom (vox popoli vox rindvieh) mit bloch (dem fragwürdigen)

    wir dachten immer es liegt daran, dass unsere pauker vielleicht bei adolf zu enge helme aufgesetzt bekamn, aber damit können die youngsters heute sich ja nicht mehr entschuldigen.

    bleibt das prinzip hoffnung(bloch):

    das uns noch was einfällt (einfaltspinsel)

    ich würde den brückenschlag beginnen, mit der erkenntniss, dass die stimme des volkes (richtig heißt es ja vox popoli, vox dei) ja anerkannt göttlichen ursprunx zu sein hat.

    die erkenntniss, wie im zitat geschildert ist zwar äußerst banal, aber im banalen soll ja gerade der göttliche funke beeerdigt sein, will heißen die zitate des volksmundes sind gewachsene struktur, die sich nach dem prinzip mund zu ohr fortgepflanzt hat, sodass sich (zumindest kann kein gegenbeweis angetreten werden) das wertvollere auf diesem wege erhalten hat. die aussage der genannten volksweisheit selbst scheint unstrittig, wenn wir mal davon augehen, dass die gesetze der physik allgemeine gültigkeit besitzen (es spricht alles dagegen) siehe quantenmechanik, aber damit ist ein philosophieprof. da geisteswissenschaftler überfordert.

    (man muss sie mit ihren eigenen waffen schlagen)

    die oft fragwürdig gewesene, scheinbar sehnsüchtige volksnähe blochs legt den schluss nahe, dass dieser, als er den mir oben zugemuteten satz absonderte, sich auf die noch weiter oben stehende volksweisheit, wenn schon nicht bewußt, so doch dem prinzip nach bezog und hier schließt sich der kreis: nachzulesen in dessen buch verfremdungen, dass ich unmöglich abschreiben kann.

    Die existentiellste frage stellt ja ernst b. perfiderweise an den schluss. von der spachlogik her (vgl.lessing,dramaturgie) hätte er ja fairerweise auch schreiben könn' : was erwartet uns - und was erwarten (hingegen) wir?? er tut es aber nicht. hierzu spätern orts. bloch beginnt seine aufzählung vom banalen zum göttlichen (das er abstreitet). der volxmund hingegen wird das göttliche niemals abstreiten, da er sonst eins auf den selben bekommen würde. (zumindest in tempi passati)

    -das ist die zeit die man in einem vw verbringt- abgesehen davon ist es eine perfidie per exellence, bloch dergestalt aus dem zusammenhang zu reißen, das hat er nun wieder auch nicht verdient.

    na+bla+schwätz halt ;-)

    greets

  • Craig
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    zu dem 1. dass du dich immer mit herum trägst egal wo du hingehst

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