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koburgallee fragte in SozialwissenschaftPsychologie · vor 1 Jahrzehnt

Zeig mir, wo du sitzt und ich sage dir,wie wichtig Du bist?

Die Sitzordnung bei Konferenzen und Meetings signalisiert die Hack- und Rangordnung in der Firma. Denn die Platzwahl geschieht nicht rein zufällig. Sie markiert den Status und oft auch die innere Geisteshaltung der einzelnen Kollegen.

Update:

"mac_in_da_flat"

wer lesen kann, ist klar im Vorteil!

Update 2:

Irrtum, das ist eine Lüge bluezoom,

ein Artikel diesbezüglich steht in BILD!

12 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    das kann man in allen bereichen des tägl, lebens bis in die familie beobachten.dann gibt es aber auch noch menschen, die ziehen die aufmerksamkeit unabhängig vom "sitzplatz" auf sich und steuern/beeinflußen die richtung mit.

    auch diese können natürlich gezielt auf die etwas "niederen" plätze rein "zufällig" sitzen.

    da man davon ausgehen kann, das schon die unterste führungsebene über die rangordnung gezielt "gelenkt" wird,

    bei der mittleren führungsebene vielleicht noch das wissen um gestik und körpersprache hinzu kommt, kennt man, ob man will oder nicht, doch diese spielregeln.

    allgem. tendenz:

    aber sie treffen ja für unseren bereich der firma nie zu.

    gruß der pate

  • vor 1 Jahrzehnt

    Kluge Chefs wissen inzwischen, dieses Schema zu brechen, um auch die Bereiche der Mitarbeiter zu erreichen, die ihnen asonsten verschlossen blieben.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es gab eine Zeit in meiner beruflichen Laufbahn, da saß ich immer neben meinem Chef wenn ich ihn begleiten mußte.

    War ich selber auf Dienstreise, habe ich immer dort gesessen wo ich an der richtigen Stelle saß, also vorn oder eben neben der Persönlichkeit mit der ich es zu tun hatte.

    Ich habe mich aber auch sehr oft wenn es eine größere Beratung war an die Mitte des Tisches gesetzt um alle gut erreichen und sehen zu können.

    Dann gab es eine Zeit etwa 5 Jahre da war ich der Chef.

    Nun bin ich ohne Tätigkeit und da sitze ich wo ich will.

    -

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich bin der Chef

    ich sitze immer vor Kopf!

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Aussage und Frage vertauscht?

    Inkontinent kann nicht nur ein Mensch sein sondern auch eine (Frage). Sie verflüchtigt sich sobald sie auftraucht.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das ist wohl so, wie Du es schreibst.

    Bei uns haben wir keine Meetings oder Konferenzen, aber zum Schichtwechsel und in den Pausen treffen wir uns immer im Pausenraum.

    Bei Kollegen, die noch nicht so lang in der Filiale sind und mit denen der Chef nicht ganz so zufrieden ist, werden nur Alltagsgeplänkel und Tagesaufgaben besprochen.

    Bei Kollegen, die eine längere Zeit der Firma bzw. Filiale angehören, redet er auch schon mal über seine Unzufriedenheit mit den Entscheidungen der Chefetage und "alte Zeiten".

    Sympathien und Antipathien gibt es überall.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das sind die Überbleibsel von Urgesellschaften, siehe als Beispiel der "Affenfelsen", oben sitzen die wichtigsten Affen!

    .

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ja so genau läuft das auch ab. Sehr genau beobachtet.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wo is jetzt die Frage?????????

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo Liebe Koburgalle !

    Das ist nicht in allen Fällen so. Da ich nie zeige was ich alles kann und somit auch meine eigenen Reserven habe, habe ich mich zur rechten Hand des Chef´s hoch gearbeitet. Mein Platz aber immer Behalten. Am anderen Ende des Tisches, Konnte ich meinen Chef viel besser in die Augen schauen, und somit Seine Emotionen besser mitbekommen. Ich HAtte aber auch das Glück gehabt, diesen Chef in der VHS kennen zu lernen und keiner der Anderen wußte je was uns Verbindet. Aber wie heist es so schön,: "Ausnahmen Bestätigen die Regel !" Viele liebe Grüße und weiterhin recht gutes gelingen wünscht Dir Udo der Fuchs.

    Quelle(n): eigene Erfahrung
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