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Weshalb sind doch so viele hier?
meine frage bezieht sich auf die muslime in deutschland....
viele muslime fühlen sich in deutschland missverstanden und sondern sich gerne ab. sie führen ein gewolltes leben in einer parallelwelt und haben probleme mit der integration.
ihre religion ist ihnen das wichtigste und die kultur ihres gastlandes schwer verständlich. moscheen und koranschulen sind ihnen wichtiger als das zusammenleben mit deutschen. sie bemühen gerichte, um ihre religionsbedingten forderungen auf der basis der in deutschland geltenden religionsfreiheit durchzusetzen.
sie unterhalten portale wie muslimmarkt.de, um gegen israel, die usa und alles westliche zu intervenieren.
kurz gesagt, viele von ihnen fühlen sich nur in ihrer muslimischen gemeinschaft wohl und zeigen das auch ganz offen.
damit komme ich auch zum kern meiner frage:
warum sind diese menschen noch da?? am arbeitsmarkt kann es nicht mehr liegen.
oder hat das alles viel tieferliegende gründe, die wir deutschen erst lernen müssen??
@ Maviates,
du hast deine türkische seele sprechen lassen und ich danke dir dafür.
ein sehr sachlicher beitrag, den ich auch mit einem daumen hoch bewertet habe.
leider reagieren nicht alle menschen mit "türkischer seele" so wie du......!
du hast einen kleinen, aber wichtigen beitrag zum verständnis der kulturen beigetragen......!
@ hallo capitan,
habe mich über deine antwort gefreut, vor allem darüber, dass du selbst in venezuela die deutsche kultur als wichtig empfindest.
liebe grüsse aus "old germany" nach "klein venedig"....."
15 Antworten
- Ben ScottLv 6vor 1 JahrzehntBeste Antwort
weil sie sich hier inseln mit ihrer kultur geschaffen haben, die sie in ihren herkunftsländern nicht haben.
meine kurdische ex und ich haben uns mal über sozialhilfe gestritten: sie war gegen jedwede zahlung und unterstützung von immigranten. sie erklärte, dass die sozialhilfe auf viele moslems wie das licht für motten wirkt. irgendwie hatte sie recht.
ich schliesse mich ihr hiermit an und plädiere ausserdem für ein konsequentes kopftuchverbot in öffentlichen gebäuden. die bedeutung des kopftuches ist neben seiner religiösen bedeutung leider auch politisch und beleidigend gegenüber den nichtkopftuchträgerinnen. das tragen ist keine individuelle entscheidung, wie es uns immer wieder gerne suggeriert wird, sondern hat neben der bedeutung "ich bin keusch" auch die bedeutung "du bist nicht keusch". gerade gegenüber deutschen frauen wird das gerne mit "****" gleichgesetzt. und wer den stellenwert einer **** im moslemischen ranking kennt, kann sich die haltung dieser leute den deutschen gegenüber und deren integrationsfähigkeit vorstellen.
die männer kriegen mit dem kopftuch übrigens auch noch ihr fett weg: nach islamischer sitte hat der mann über die keuschheit der frau zu wachen. tut er es nicht, ist er "ehrenlos", in diesem fall hat der mann den wert einer ****, wie die frau.
ansonsten habe ich die beiträge von Maviateş und creamcheese als gelungene ansätze für integration zur kenntnis genommen
- CapitanLv 5vor 1 Jahrzehnt
Hola Malmoe::: Deine Frage ist gut gestellt. Glueckwunsch. Ich lebe in Venezuela. Es gibt hier Dinge (politisch), die mir nicht gefallen. ABER, ich passe mich an. Ich habe alle meine Freunde hier, nach so vielen Jahren, habe ich wenig Kontakt mit Deutschland. Ich fuehle mich wohl und AKZEPTIERE die Differenzen zwischen Lateinamerica und Europo. Ich bin nicht katholisch, sondern evangel. erzogen. Trotzdem gehe ich mit Freunden in die kath. Kirche und nehme an den Zelebrationen teil.
Wenn ich mich hier gegen "den Strom" verhalte, fliege ich raus. Ganz kurzer (ohne) Prozess. Wenn ich hier versuche, das System zu aendern = dasselbe. WIR muessen in DL endlich aufhoeren "verkitscht" zu denken. Wir muessen mehr REALITAETSBEWUSST werden. Wem es in dem schoenen Deutschland nicht passt, adios!!!! Es waere in Venezuela unmoeglich, dass ich die Strasse blockiere, weil der Praesident Bush (z. B. ) Deutschland besucht. Die wuerden mich sofort abschieben OHNE groesses Federlesen. An alle, die so toll an eine heile - unreale - Welt glauben, = bringt Eure Fuesse auf den Boden der Tatsachen. Deutschland ist - immer noch - ein Traumland. Bueno, Nachteile sind, es ist langer Winter, ueberorganisiert - aber das ist es auch schon. Deutschland ist sicher, Du kannst nachts durch die Strassen gehen. DL ist ordentlich, verlaesslich usw usw. ALSO wem es nicht passt, bitte UNSERE Grenzen sind offen, jeder kann gehen. (aber nicht kommen)
zu Geribe:: Si, es tut weh. DL ist ein tolerantes Land, mit einer christlichen Kultur. Wer hier herkommt hat das zu akzeptieren. Dios mio. Ist doch nicht so schwer zu verstehen. Und wenn in bayrischen Schulen das Kreuz haengt, ist das unsere Kultur. (Bin Bremer) Und wenn in Norddeutschland in den Behoerden der Bundespraesident (sein Foto) aufgehaengt ist, es ist unsere Kultur. B A S T A
Anmerkung: Falls noch jemand da ist. Bedenkt, wenn eine christliche Frage gestellt wird - hier in YC - gibt es immer viele Antworten. Das beweist doch etwas - oder????
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
viele sind hier, weil sie in ihren herkunftsländern politische und vor allem wirtschaftliche probleme hatten. nur eine kleinen gruppe ist mit dem festen vorsatz hergekommen, den dschihad nach europa zu bringen. das machen nur die kämpfer.
die gründe für allgemeine migration sind seit urzeiten unverändert, die hoffnung nämlich, in der fremde glück oder wenigstens lebenschancen vorzufinden. das alles ist nachvollziehbar. die gründe hier zu bleiben sind primär aber die ökonomischen. selbst ein hartz4-empfänger lebt hier noch besser, als jeder arbeitslose in einem islamischen land.
das problem beginnt dort, wo weder die aufnehmende gesellschaft noch die einwanderer echte integration betreiben (wollen). dann bilden sich fast autistisch abgeschottete schattengesellschaften, staaten im staat.
wenn sich gewisse demographischen mehrheiten herausbilden entsteht eine art selbstbewusstsein, mit dem anspruch, die eigenen kulturellen und politischen vorstellungen in der aufnehmenden gesellschaft zur dominanz zu bringen.
im ergebnis kommt es zu einem kampf der kulturen, der sich bei den migranten mit muslimischen hintergrund eben als anspruch manifestiert, die gesellschaft des gastlandes in eine islamische umzuwandeln.
freiwillig gehen wird keiner, es sei denn als lottogewinner um in der eigenen heimat gut leben zu können.
cx
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Hmmm...es ist immer leichter, gegen etwas zu sein, aber die nötigen Konsequenzen dabei zu ziehen, ist ja dann doch nicht jedermanns Sache!
Man kann hier doch sehr gut Muslim sein, weil wir die Scharia nicht haben, jeder Muslim unsere demokratischen Rechte genießt! Er hat hier noch etliche Freiheiten mehr, als er in seinem Heimatland hätte.
Falls sie dann auch noch das "Glück" haben, an einen Mullah zu geraten, der ihnen die paradiesischen Vorteile eines "Missionars" anpreist, wird ihnen der Sinn des Lebens, nämlich die Verbreitung des Islam, gleich mitgeliefert!
Wen könnte ein Muslim in seinem Heimatland schon missionieren?
War ich ironisch? Oh, sorry!
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- BoraLv 6vor 1 Jahrzehnt
Das weiß Allah ! Alle hassen,und schimpfen auf uns.
Sagt man was,ist man ein Nazi.
Alle sind aber hier,bei uns Ungläubigen,Das muss doch weh tun ?
- SidewinderLv 6vor 1 Jahrzehnt
Weil sie in Deutschland genau das können, wofür sie in ihren Herkunftsländern in den Bau wandern würden. Wer in der Türkei oder Saudi Arabien gegen den Staat oder den Western agitiert, der ist arm dran. Religiöse Fundamentalisten sind nämlich in ihren Herkunftsländern gar nicht so gerne gesehen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
es geschehen viele dinge, die nicht logisch sind. und die deshalb eigentlich nicht sein sollten. nach der logik des unlogischen zu fragen ist also gegenstandslos.
die frage ist daher, warum verhalten sich manche unlogisch!
wo sind sie festgeklemmt in den gedanken?
dass man in einem land wohnen bleibt, das man sosehr hasst wie eben die zuwanderer aus islamischen ländern, ist jedenfalls mit gutartiger logik nicht zu verstehen. das einzige was bleibt als erklärung, ist kategorischer neid auf die "ureinwohner deutschlands" und der hintergedanke, sich so stark zu vermehren, dass man eines tages mit demokratischen mitteln einen islamischen gottesstaat errichten kann und dann ist es mit der demokratie auch schon wieder vorbei.
- stani_christineLv 6vor 1 Jahrzehnt
In Europa gab es einst die Türkenkriege, weil diese den Islam mit dem Schwert in der Hand nach Europa tragen wollten.
Heute heißt die Waffe legale Unterwanderung, ist still, und gesetzlich gedeckt, bei den Geburtenraten ist in 2 Generationen die Bevölkerungsmehrheit leicht zum Kippen gebracht- dann gute Nacht Europa!
Könnte das nicht ein Grund sein?
- vor 1 Jahrzehnt
von mir aus können die wieder da hin gehen wo die her kommen was mich tierisch an denen stört ist wen die irgend was beantragen müssen oder was wissen müssen dann kommt von denen ich nix verstehen oder so vor allem wen die auf der strasse sind reden die kein Word deutsch und unterhalten sich nur auf ihrer Sprache
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
in der türkei werden die doch alle verschlagen, was denkste wieso die alle so angst haben vor ner anschiebung, da hätten die alle kaum noch rechte, die sie ihr einfach sicher haben.