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Anonym
Anonym fragte in Politik & VerwaltungPolitik · vor 1 Jahrzehnt

Ist nun endlich ein Schuldiger gefunden worden ?

Vorab, ich bin kein Rechter.

Der Fall in Müggeln hat jetzt einen Schuldigen ausgemacht u. zwar ist es der Bürgermeister !

Ich Frage Euch wäre dieser Fall Umgedreht u. es stünde fest das es die Inder gewesen wären die zB. 10 Deutsche gejagd hätten, wie wäre die Presse damit umgegangen ?

Meine Meinung ist das dieser Fall überhaupt nicht so hochgespielt werden sollte da bekannt war das der Alkohol auf beide Seiten mtspielte. Auf anderen Festen kommt es leider auch immer wieder zu Rangeleien. Die Srafen sind einfach zu mild ! Blebt mal alle objektiv u. betrachtet den Fall nüchtern !

17 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Worin soll den die Schuld des BM liegen?Dass er den Indern am besagten Tag keine Ausgangssperre verpasst hat?

    Nachtrag:

    Bei allen größeren Ansammlungen,besonders im ländlichen kommt es gerne zu Keilereien.

    Man muß jetzt auch nicht so tun,als wären die Inder ganz unbeteiligt daran,daß sie auf einmal was auf die Mütze bekommen haben.

    Mit Raufereiein am Autoscooter in den 80er mit den Türken,die die Scooter immer belagert haben,gab es auch nie fremdenfeindliche Hintergründe!

    Gab was auf die Gosch,weil sie meist auf dicke Hose gemacht haben.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Wenn die inder die deutschen gejagt hätten, würde es heißen, die deutschen haben die Inder provoziert, man will den Ausländern ja bloß nicht zu nahe treten,

  • vor 1 Jahrzehnt

    gewalt seitens der "deutschen" idioten ist passiert, und muss auch so genannt werden. und der rassistische hintergrund darf genauso wenig heruntergespielt werden, wie bei den "ehren"morden, wenn mal wieder eine türkische frau umgebracht oder bedroht wird, weil sie sich in einen deutschen verliebt.

    in diesem fall sind die täter ganz klar die "deutschen" schläger und die gaffer. da hilft kein "wenns aber anderrum gewesen wäre" - es war es nicht. basta

    ICH HASSE RASSISTEN - EGAL OB DEUTSCHE ODER AUSLÄNDISCHE:

  • vor 1 Jahrzehnt

    1.

    Der Bürgermeister hat den Fall definitiv verharmlost, und seinen Rassismus gegenüber den Medien offen geäußert. Das ist eines Politikers unwürdig, und ich finde, er sollte sein Amt abgeben.

    2.

    Ich kenne Inder, denn ich war mal in Indien. Inder vertragen keinen Alkohol (sorry, das ist so!). Und dass es unter Besoffenen mal zu Rangeleien kommt, ist normal.

    3.

    Es hätte aber keine Verfolgungsjagd gegeben, wenn die beiden Kontrahenten, von denen die Sache ausging, nicht unterschiedlicher Hautfarbe gewesen wären. Und DAS ist Rassismus.

    4.

    Zu meiner Zeit (in den 1980er Jahren, als ich jünger war als heute) gab es auch Schlägereien, und zwar nicht wenige. Ich habe mal eine Irin am Arm genommen und gesagt, "come on, let's go", und bin mit ihr verschwunden, so schnell es eben ging. Genau das haben die Inder versucht. Hinterherrennen galt damals als feige und "Memmensache". Aber genau das haben die Deutschen in diesem Fall getan. Die Inder haben sich auf die Fairness der Deutschen verlassen.

    5.

    Aus einer Wirtshaus- oder Festzeltprügelei ein Politikum zu machen, ist übertrieben. Aber dass ein Bürgermeister sich schützend vor seine "Bürger" stellt (und es kann mir keiner sagen, dass das ganze Dorf plötzlich Gedächtnislücken hat, und nicht mehr weiß, wer die Schläger waren), ist beschämend. Warum nennt man die "Söhne Mannheims" nicht beim Namen, und sagt, "ja, ich hab's gesehen, die beiden haben angefangen"? Weil man Freunde nicht hinhängt? -- Sorry, aber wenn einer meiner Freunde jemandem in die Fresse haut, dann würde ich... -- Ja, Freunde, jetzt sind wir so weit: Ich weiß nicht, was ich tun würde. Ihn wahrscheinlich nicht verpfeifen. Das würde ich wahrscheinlich tun.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es ist mit vielen solchen Dingen. Wenn es überhand nimmt sind immer die anderen Schuld. Der Bürgermeister soll schuld sein? Das ist der größte Schwachsinn den ich gehört habe.

    Den so ein paar Deppen meinen überall Randale machen zu müssen, dann sollte gegen die hart durchgegriffen werden. Und da ist es unerheblich ob es Deutsche, Inder oder Russen etc. sind.

    Wer sich schlagen will gehört geschnappt und in die Ausnücherungszelle gesperrt. Wird er öfter dabei erwischt gibt es eben eine längere Sperre, und das läßt sich dann steigern. Wenn so ein Saufbold dann mal für 14 Tage weggesperrt wird bekommt er Ärger mit seinem Arbeitgeber und das wird ihm dann hoffentlich eine Lehre sein und er die Konsequenzen daraus ziehen.

    Klar gibt es immer ein paar Uneinsichtige, aber wenn da dann die Allgemeinheit sich gegen diese Kerle wendet, dann ziehen die auch ab. Der Fehler ist doch, dass alle immer weggucken und froh sind nicht selber betroffen zu sein.

    Genau dieses Vogel-Strauß-Verhalten ist ja mit dafür verantwortlich das so etwas überhaupt groß werden konnte.

    Gruß

    Franky

  • vor 1 Jahrzehnt

    Man sollte die ganze Angelegenheit erst mal der Polizei überlassen. Und vor allem sollten die Politiker ihre Finger aus der Angelegenheit heraushalten. Wenn man Frau Claudia Roth von den Grünen mit folgender Äußerung hört

    O-Ton Pressekonferenz :

    - Unabhängig davon, mit welcher Intensität diese

    - Ermittlungen geführt werden, wie das Ergebnis am Ende

    - aussieht und ob es zu rechtskräftigen Urteilen kommen

    - wird, sind wir gefordert das eigene Urteilsvermögen

    - einzusetzen, um zu bewerten was in Mügeln geschehen ist.

    ??? Da erdereisten sich doch tatsächlich jemand den Ermittlungsergebnissen der Staatsanwaltschaft vorzugreifen, und appelliert an den sogenannten "Gesunden Menschenverstand" . Fordert eine Vorverurteilung, ganz gleich on nun schuldig oder unschuldig. Weil nicht sein darf was nicht sein kann. Und die Presse ( ich kenn den laden .. habe lange genug als Journalist gearbeitet, kennt auch nur das Motto "Only bad news are good news". Und so werden dann aus 25 Leuten am 1. Tag, am 2. Tag 30. am 3. Tag 40. am 4. Tag 50. Im letzten Interview das der Restaurantbetreiber anschließend gab, waren es dann schon 200 die auf ihn eingeprügelt haben. Das die Polizei mittlerweile auch gegen die angegriffenen Personen indischer Herkunft ( genauer gesagt aus der Volksgruppe der Sikhs) ermittelt. wird kaum Irgends erwähnt. Warum? Nun ja, weil es da eine recht ernsthafte Verletzungen auf der Gegnerseite gab, die nicht so einfach wegzudiskutieren sind. 2 Personen erlitten Stichverletzungen die nicht mit einer abgebrochenen Bierflasche zu erklären sind. Und auch nicht die sonst üblichen Stich- bzw. Schnittverletzungen wie man sie sonst üblich an Händen, Armen oder Beinen findet (Typische Abwehrverletzungen) sondern in der Nierengegend und in der Leiste = Vena saphena magna. Das sind (wenn auch misslungene) Profistiche gewesen. So was lernt man normalerweise nur beim Militär. Schnell und lautlos. Ein Treffer dort, und der Gegner liegt binnen Sekunden ausgeblutet am Boden. Da hilft kein Notarzt mehr, selbst wenn er beim Stich daneben stünde. Und die Stiche Richtung Nieren ? Wie sticht man jemand in die Nieren ( also von Hinten) wenn man vor dem davonläuft ? Möglich das dort einige Verdächtige nazistische Parolen gerufen haben. Die gehören verurteilt und tüchtig des Geldbeutels erleichtert. Möglich das deutsche Staatsbürger den Streit begonnen haben. Dann gehören sie ordentlich verknackt. Aber erst mal bitte läst man die Staatsanwaltschaft und die Polizei ihre Arbeit machen. Wenn sich Presse und populistische Politiker um des eigenen Profits wegen zu Richtern aufschwingen, dann können wir unser Rechtssystem auch abschaffen, und zu den altbekannten Methoden von Charles Lynch zurückkehren. Dann reicht ein Seil im Kofferraum und ein Laternenpfahl. Aber ob das dann ein Staat ist, in dem wir uns noch getrauen auf die Straße zu gehen, steht auf einem anderen Blatt. Die ganze Angelegenheit ist ein Paradebeispiel „politischer Korrektheit“. Vorverurteilung. Es kann nur einen Schuldigen bzw. eine schuldige Gruppe geben. Es kann nicht sein, was nicht sein darf.

    Wenn hingegen eine Bande von 30 Leuten, friedlich feiernde Schüler mit Baseballschlägern, Messern und Flaschen attackiert, diese aber dummerweise eben keine dumpfbackigen Faschisten sind, sondern .. oh Gott behüte .. Ausländer .. dann erfährt man das praktischerweise nicht in der Presse, sondern nur versteckt auf einer x-beliebigen Seite des Presseportals der Polizei.

    http://www1.polizei-nrw.de/presseportal/Behoerden/...

    Da setzt sofort die Schere im Kopf ein. Wir sind eben multikulturell, und das ist wohl gut so, denn dann haben wir ..... na ja nicht wir, .... aber eben Einige ( wer auch immer das sein mag) ... so beschlossen. Die Rolle des Bösen haben stets die Einheimischen .. sofern man Diese „rassisch“ klar als Bösewichter definieren kann. Ausländer sind stets friedfertig und unbescholten. Und wenn sie es nicht sind, dann sind die bösen Deutschen eben trotzdem schuld, weil sie eben versagt haben. Sie haben sie nicht genug integriert, oder nicht den Bürgerkrieg in deren Herkunftsland verhindert. Es ist quasi ein umgedrehter Rassismus im Mantel der Gutmenschlichkeit. Wobei dies weltweit und in der gesamten Menschheitsgeschichte einzigartig ein Rassismus sein dürfte, in der sich der Rassist selbst diskriminiert. Wobei Rassismus recht unzutreffend ist. Es gibt schließlich keine deutsche Rasse. Nirgends haben sich in den Jahrtausenden mehr Menschen vermengt als hier. Da kann selbst Amerika neidisch werden. Es ist also eine Art politisch gewollter Phobie. Ähnlich der Xenophobie. Eben eine Germanophobie oder Egophobie. Quasi ein Zwang zur permanenten Selbstgeißelung, ähnlich den Flagellantenzügen des Mittelalters.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Schuldigen sind in der Gesellschaft in guter Gesellschaft. Man erzieht Jugendlich an den Idealen und Werten der Gesellschaft schlichtweg vorbei, man wechselt zwischendurch noch das gesellschaftliche Pferd indem man von sozialistisch auf Vollblutkapitalismus umsattelt und wundert sich, wenn die eigenen Ideale und Vorstellungen _ nämlich KEINE - bei den Jugendlichen ankommen und womöglich auf fruchtbaren Boden fallen!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich denke, da keiner von uns dabei war, und persönlich miterlebt hat, was wirklich abgelaufen ist, können wir es nicht beurteilen.

    Wir wissen was der Bürgermeister sagt, was die Inder sagen, was die anderen Beteiligten sagen, nur, entspricht das der Wahrheit ?

    Jeder hat seinen eigenen, subjektiven Blickpunkt und da haben wir den Salat, subjektiver Blickpunkt, jeder empfindet/sieht/fühlt diesen Blickpunkt auf seine höchstpersönlich eigene Art und Weise und zumindest ich, werde einen Teufel tun und:

    a) mich auf die subjektiven Empfindungen Anderer verlassen

    b) aufgrund fremder Empfindungen ein Urteil fällen.

    Das sollte niemand tun, weder wir hier, noch die Presse.

    Das ist meine Meinung, langt wenn sich die Staatsanwaltschaft und ein Richter da durchkämpfen müssen, was meiner Meinung nach eh ein Schuss nach hinten wird.

  • vor 1 Jahrzehnt

    es ist leider noch kein Schuldiger gefunden worden.

    Der Bürgermeister hat sich nur wiederholt unklug verhalten und jede fremdenfeinliche Einstellung in seiner Gemeinde wiederholt bestritten. Wer so blöd ist, gehört nicht in so ein Amt.

  • kurt j
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Es ist ja toll wie Du die frage stellst ohne Rassistisch zu erscheinen, aber man sollte das wirklich einmal machen wenn so ein paar Hohl-köpfe kommen und Ausländer anfangen zu Provozieren dann sollte man wirklich einmal den Spieß umdrehen und die Hohl-köpfe durch das Dorf oder die Stadt jagen, damit sie merken wie sich das an fühlt.

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