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Anonym
Anonym fragte in Gesellschaft & KulturReligion & Spiritualität · vor 1 Jahrzehnt

Spürt das ein Mensch, wenn der Tod naht?

Oftmals hat man ja im Nachhinein den Eindruck, dass derjenige es geahnt haben muss, denn er hat noch das und das erledigt, oder dies und das gesagt.

Update:

Es ging mir selber so bei meiner Mutter, dass ich hinterher dachte, sie muss es geahnt haben.

Hattet ihr auch solche Erlebnisse?

Update 2:

@ lilith: Tire spüren es dann, wenn ein Mensch im Sterben liegt. Der Stoffwechsel verändert sich und das können sie riechen. Auch ein Mensch riecht das, Sterbende riechen ganz merkwürdig, aber wissen es die Menschen schon vorher, bevor das so weit fortgeschritten ist.

22 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich glaub daran das jeder von uns wenn auch meist durch das Unterbewusstsein so eine Art Todesahnung hat die aber jedoch nicht wahrgenommen wird sondern ihren Ursprung in der eigenen Seele hat und dafür sorgt das Menschen die Möglichkeiten haben das ein oder andre zu erleben-zu erledigen-.Bei meiner Mutter die mit 38 an Krebs gestorben ist war dies für mich ganz klar sichtbar da sie am Tag ihres Todes ohne die Gabe von Morphium ohne das sie bis dato keinen Tag mehr auskam ganze 6Stunden ruhig mit den Augen zur Decke ihres Krankenzimmers gerichtet nur da gelegen ist ohne Schmerzen ohne zu sprechen wie mir vor kam in eine andre Welt hinein glitt und dann ganz friedlich ein schlief mit einem lächeln im Gesicht befreit von diesen unsagbar höllischen Schmerzen befreit von der Angst mit der sie über ein Jahr lang leben mußte.2Tage vor ihrem Tod aß Ich bei ihr am Bett und Sie schaute zum Fenster in den Himmel hinaus und sagte auf einmal das sie nun bald heimgehen werde was Ich da aber auf das Morphium schob das sie öfter fast bis an den Rand des Wahnsinns trieb mit all seinen Nebenwirkungen und Halluzinationen.Auch bei meinem Bruder der erst vor kurzem starb gab es solche Anzeichen die Ich natürlich jetzt erst als solche erkannte und mich in meinem Glauben bestärken das es solch Vorahnungen gibt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ganz sicher.

    Ich habe es oft bei Sterbenden (als Seelsorger) erlebt. Schon vorher haben sie bestimmte Erlebnisse, die der Kundige deuten kann.

    Sie selber erzählen das ihren Angehörigen so gut wie nie, weil sie denken, die erschrecken und können es nicht bewältigen. Wenn sie es doch mal tun, wollen die Angehörigen ihnen meistens einreden, das sei doch noch lange nicht der Fall.

    Die dem Tode nahe sind, sind klüger als die Zurückbleibenden.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die einen ganz sicher. Meine Mutter hat sich hingelegt und gesagt: Papa ich komme, 1 Woche später war sie tot. Sie war erst 44 Jahre alt. Hatte Krebs und wollte einfach nicht mehr leben.... sie hat einfach ihre Lebensflamme ausgehaucht....

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Davon bin ich fest überzeugt,denn als vor 16 jahren mein

    Opa gestorben ist,da hat er zwei tage zuvor noch zu mir

    gesagt,jetzt dauert es nicht mehr lange,und ich gehe !!

    Seit damals glaube ich wirklich,das jeder sein ende erahnen

    kann !!

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    In einem Pflegeheim in Kanada gibts es eine Katze, die diejenigen aufsucht, die die nächsten Stunden sterben werden. Die Katze irrt sich fasst nie, so dass das Personal schon immer die Angehörigen ruft, sobald die Katze lange bei einer Person liegen bleibt. So können diese Abschied nehmen.

    Man weiss nicht, wie manche Tiere den Tod eines Menschen oder anderen Tieres spüren/wittern, aber wenn es Tiere können, ist es wohl nicht auszuschliessen, dass die betreffende Person es vielleicht auch kann.

    Zumindest können manche Menschen ihren Todeszeitpunkt etwas herauszögern, wenn sie noch etwas dringendes sagen oder jemanden sehen möchten.

  • Berni
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Mein Vater muß es geahnt haben, denn er hat sich von uns mit

    einem Dank für das Geleistete (so wie sein Vater es auch bei

    ihm gemacht haben soll) verabschiedet.

    Seine Hand war "eiskalt".

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Habe sogar den Eindruck, dass so manche es nicht lediglich ahnen, sondern wissen. Was sie sagen, klingt sehr konkret.

    Alle, die mir einfallen, haben sich einige Zeit vor dem Tod anders verhalten als bisher - ob sie nun geistig gesehen in der Lage waren, irgendwie zu erfassen, dass es der Tod ist, der naht oder nicht.

    Doch wird andererseits aus der Sterbeforschung berichtet, dass schon einige Zeit vor dem Tod etliche Organsysteme des menschlichen Körpers anders funktionieren als bisher. Dies auch kann sich neben anderem auf das Geschehen im Gehirn auswirken. Möglicherweise bereitet das Hormon-Neurotransmitter-System anhand einer enormen Umpolung seelisch und geistig (je nach Vermögen) auf das Nahen des Todes vor.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich vertrete auch die Meinung , dass manche Menschen es spüren....gerade alte und sehr kranke Menschen verspüren oft das kommende Ende , ich arbeite im Pflegeheim und habe diese Erfahrung schon sehr oft gemacht.

    Genauso wie Tiere es spüren wenn ein Mensch in ihrer nächsten Nähe stirbt.

    Es gibt aber auch genau das Gegenteil, dass manche Menschen das Leben nicht loslassen können, weil noch etwas unerledigt ist.

  • Anne
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Normaler Weise ja. Nicht selten wissen es auch die Menschen, die durch einen plötzlichen Unfall sterben.

    Anne

  • vor 1 Jahrzehnt

    JA meine Oma und meine Tanten und Onkels wußten es und es war auch so

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo Fee! Denke mal es gibt schon so was wie ein gespür das es zu ende geht. kann dir meine zwei beispiele sagen die mich zu dieser annahme bewegen:

    ein angeheirateter onkel von mir hat folgendes erlebt:

    seine großmutter hatte einen schlaganfall, lag über jahre hinweg nur herum und bewegte sich kaum. ein richtiger pflegefall.

    nach fast 3 jahren hatte sie ihren 90er oder 80er bin mir da nicht sicher. auf jedenfall den runden geburtstag denn sie seit pensionsantritt immer ganz groß feiern wollte. bei der geburtstagsfeier sprach sie mit allen glücklich, strahlte lebensfreude aus und war lebendig wie seit jahren nicht mehr. nach ein paar wochen ist sie verstorben

    denke mal dieser letzte schub der dafür gesorgt hat das sich die menschen in ihrer nähe als den glücklichen menschen in erinnerung behielten der sie ihr ganzes leben lang war und nicht als den kranken verbitterten menschen den sie nur für kurze zeit war.

    das zweite beispiel ist meine eigene erfahrung, meine urgroßmutter lebte in einem altenheim im ort. sie bekam von ihren kindern regelmäßig besuch und von ihren enkeln bzw uns urenkel eher unregelmäßig aber doch so das sie leute um sich hatte. dann gabs von ihr eher plötzlich über ihre kinder den aufruf das wir sie alle besuchen sollten, über drei wochen hinweg hatte sie fast täglich verwandte da. sprach mit ihnen über verschiedenes, vergangenheit und gegenwart, uns urenkel über unsere zukunftspläne und wies in der liebe läuft (was ein schock für mich persönlich war) "kurz" darauf, ein paar wochen danach, starb sie.

    denke mal das auch sie sich verabschieden wollte. doch leider hat sie keinem von uns anvertraut das sie ahnte das es mit ihr zu ende geht. darum ist auch das eher nur eine vermutung. aber denke das beide bescheid wussten das sie sterben würden.

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