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Wieso ist am Ende des Geldes, meistens noch ein bisschen Monat übrig?

Was mach ich falsch? Wie löst Ihr das Problem?

14 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich habe festgestellt, das Problem liegt am Kalender. Wir haben viel zu wenig Monate. Unsere Monate sind einfach zu lang. Wenn sie nur 20 Tage dauern würden, dann hätte ich auch keine Probleme mit dem Geld.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Teile das Geld in 5 Teile.

    1 Teil für jede Woche.

    Der restliche Teil ist Reserve.

    Dann kommt man mit wenigem besser klar.

  • vor 5 Jahren

    Mein Monat hat nur 25 Tage - weil ich die meiste Zeit verpenne. Ich gebe im Monat mind. 5 bis 6 Tage kein Geld aus - zumindest für das tägliche Leben. Ich verkneife es mir einfach Geld für etwas auszugeben was ich mir wünschen würde, oder ich gebe nur einen Teil dafür aus. Ich bin mir gegenüber oft geizig.

    Und hochgerechnet bin ich da durch schon 4,3 Jahre älter geworden als ich eigentlich normal würde. Mein Vater starb mit 74 ! Ich gehe mit riesen Schritten auf die 80 zu (ich bin 78)

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ein Haushaltsbuch, dass man sich mit jedem Kalkulationsprogramm selbst anlegen kann und die verschiedenen Ausgabenarten einzeln anzeigt. Mache ich seit Jahren und man wundert sich insgeheim!

    In die oberen Zeilen schreibe ich die laufenden Einnahmen. Eine Zeile für die nicht regelmäßigen Einnahmen und dann kommen die laufenden Kosten (Miete, Telefon,...) Danach die Beträge, die per Bank ausgegeben werden und zum Schluß die Baraufwendungen. So kann man die einzelnen Posten erstens analysieren und sieht, wo es Schwachpunkte gibt und zum Andern habe ich einen Überblick über die kommenden Monate, weil ich immer fürs ganze Jahr "Buch führe":

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Du machst wahrscheinlich gar nichts falsch. Wahrscheinlich war schon am Anfang des Monats viel zu wenig Geld dar, um einigermaßen unbeschadet über den Monat zu kommen....

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    weil nur wenige so viel Geld erhalten (ich vermeide bewusst "verdienen" ;-) ), dass sich in der äußerst komplexen Beziehung zwischen Einkommen, Monatslänge und Konsumwünschen automatisch ein Gleichgewicht einstellt. :-)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Liegt an der Einteilung, aber mit meiner bescheidenen Rente siehts nicht anders aus. Gruss Helmut cz

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ma auf die ganzen Döner vazichtn

  • vor 1 Jahrzehnt

    weniger ausgeben , sparen , nicht jeden firlefanz kaufen .

    lg kid

  • vor 1 Jahrzehnt

    ... du hast es aber gut!!!Bei mir ist jede Menge Monat noch übrig,bevor das Geld verbraucht ist.Vielleicht sollten wir uns nicht in Geld bezahlen lassen sondern in Zeiteinheiten,oder??

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