Ist das der Anfang?

Ja, wir sind mittendrin. Die Muslime vermehren sich im übrigen nicht nur hier, sondern überall, wo sie sind. Das liegt daran, daß die Reproduktionsfähigkeit der Frau der strikten Kontrolle des Mannes unterliegt und ihr Wert in muslimischen Gesellschaften hauptsächlich danach bemessen wird, wieviele Kinder sie hat. Davon steht zwar so nichts im Koran, aber es ist eben so. Es fällt uns hier bloß deshalb besonders auf, weil wir Deutschen so wenig Kinder bekommen. Und wenn hier so generös Kindergeld ausgeschüttet wird und jedem ein Existenzminimum garantiert wird, dann ist das natürlich eine Einladung solche Leute, noch mehr Kinder zu bekommen. Eigentlich sollten diese kinderfreundlichen Maßnahmen ja dazu dienen, die Deutschen zu mehr Kindern zu verleiten. Aber wenn damit jetzt massenweise Kinder produziert werden, die in den Koranschulen ideologische Scheuklappen verpaßt bekommen und dadurch für die deutsche Gesellschaft untragbar werden, dann ist das natürlich nicht im Sinne des Erfinders. Die romantischen Verklärer der muslimischen Einwanderung brauchen sich auch gar nicht auszumalen, daß ihnen diese Kinder mal den Hintern im Altersheim abwischen werden, weil sie selbst kinderlos blieben oder gar ihre Rente erarbeiten. Die Ungläubigen haben mit einer Sondersteuer und ihrer Arbeit das Wohlergehen der Muslime zu finanzieren, so ist das. In den durch das Kalifat im 8. u. 9. Jahrhundert eroberten Gebieten war es doch so, daß die ausschwärmenden Muslime sich gegen einen regelmäßigen Sold für den Waffendienst bereithalten mußten, während ihr Standby-Dasein von den Nichtmuslimen oder den Beuteeinnahmen finanziert wurden. Wer also glaubt, daß diese Art Zuwanderung, die durch regelmäßige Heiraten mit Partnern aus dem Herkunftsland stets eine erste Generation bleiben wird, sich irgendwann unterordnen oder gar integrieren wird, der sollte sich seine Illusionen möglichst bald ad acta legen.

Lassen wir mal die islamische Auffassung der unvefälschten und wahren Religion weg, dieser Ansicht waren und sind andere Religionsgruppierungen auch.

Die Ausbreitung erfolgt in Europa immens in den Ländern mit demokratischem Grundgesetzen, da sich auf verfassungsmäßige Grundrechte berufen wird. Ausserdem wird nach Machterhalt die Demokratie sofort abgeschafft. Islamische Staaten und "frei und ungezwungen leben" ? Das ist ein Witz.

das ziel ist klar und unmissverständlich. allerdings denke ich nicht, dass wir eine irgendwie geplante ausbreitung des islam erleben, die etwa durch mekka gesteuert ist oder dem hirn irgendwelcher fundamentatilistischer strategen entspringt. grund für die migration sind meist die verheerenden zustände in den herkunftsländern.

de facto befinden wir uns tatsächlich in einer phase, in der intergationsresistente islamische einwanderer in den westlichen länder einfach höhere bevölkerungsanteile stellen. diese entwicklung wird sich fortsetzen. diese muslimischen bevölkerungsanteile werden in den aufnehmenden ländern die durchsetzung ihrer eigenen werte einfordern und oftmals auch über die politischen möglichkeiten verfügen, dies umzusetzen, weil vor jeder gesellschaftlichen integration aktiv die eigene einbürgerung betrieben wird.

wir erleben bereits eine islamisierung unserer gesellschaften, also die einschränkung von freiheitsrechten (pressefreiheit, meinungsfreiheit) und das ist leider erst der anfang.

die europäischen verfassungen werden ohnehin von den gläubigen neubürgern nicht akzeptiert, da einzig die islamischen vorschriften als verbindlich betrachtet werden.

die entwicklung ist furchterregend und muss eigentlich sofort mit allen rechsstaatlichen mitteln gestoppt werden, sonst kannst du dein schinkensandwich vergessen, dein bier, den anblick von miniröcken und sich küssenden paaren in der öffentlichkeit.

cc

Leider ja!!

Europa ist dabei, sich völlig mißbrauchen zu lassen im Namen der Toleranz und des Dialoges. Man erlebt eine langsame Infiltrierung der Strukturen ... Ich bin ebenso für eine Öffnung zum Fremden wie ich die Integration von Strömungen zurückweise, die die Demokratie ins Wanken bringen und universelle Werte in Frage stellen, um ein regressives und obskurantistisches Weltbild durchzusetzen, das vierzehn Jahrhunderte hinter der Zeit ist.

pa

Ich denke,wir sind schon mitten drin.

Muslime kann man nicht einteilen in radikal oder gemäßigt.

Im Islam gibt es nur schwarz oder weiß.

Entweder man ist praktizierender Muslim oder nicht.

Wer aus einer muslimischen Ursprungsfamilie stammt,muß sich früher oder später dazu bekennen.

Tut er es nicht,bekommt er ernsthaft Ärger.

Die Frauen und Mädchen haben sowieso keine Wahl.

Den Kindern wird ja mittlerweile ,auch hier in Deutschland regulär in Koranschulen eine Gehirnwäsche verpaßt.Das heißt,die Muslime haben verinnerlicht,daß sie die einzig wahren Gläubigen sind und alle anderen zu Seite zu treten haben.Unsere Demokratie erlaubt diesen Leuten ihre Wünsche durchzusetzen.Noch 20 Jahre und wir werden Deutschland nicht wieder erkennen.

Nachtrag:

Wartet erstmal ab,was in diesem Land los ist wenn erstmal all die muslimischen Studenten mit und ohne Kopftuch ihren Einzug bei den Gerichten halten.Als Staatsanwalt oder gar als Richter.Wir sind ja so tolerant.Und dann paßt mal auf wie man Paragraphen verbiegen kann,natürlich zu Gunsten des Islam.

Es ist schon erschreckend was ich zu dieser Frage so lese, erschreckend ehrlich und darum will ich auch nicht hinterm Berg halten. Ich verstehe nicht so viel vom Islam, ich kann nur berichten was ich gesehen habe und was ich nie verstehen werde. Kinder mit Rotznasen und Lumpen an ihren viel zu dünnen Ärmchen aber eine Kalaschnikov auf dem Schoss. Frauen in ehrfürchtigem Abstand bis zur Unkenntlichkeit verhüllt, ihrem Pascha folgend und ihr Herr und Gebieter sehr Bedeutungsvoll und Gewichtig vorran. Andere Länder, andere Sitten, soweit komme ich klar damit. Ich kann auch verstehen das sie auf mich als Ungläubigen geschossen haben, denn sie wussten nicht was daran falsch sein könnte.

Mir macht es auch nichts aus das unsere Welt von ihnen so verhasst ist und das sie gegen den Rest der Welt tausende Argumente aufbringen. Ich will nicht sagen das sie immer Unrecht haben, ich will nur das sie mich, meine Familie und alle die Menschen die mir lieb und teuer sind in Ruhe lassen. Ich werde ihnen nichts tun und verlange nur ein bisschen Tolleranz, DAS IST DER DEAL.

Es fällt mir nicht leicht, nicht aufzuschreiben was mir wirklich durch den Kopf geht aber ich will Frieden und die Chance alt zu werden. Darum bitte ich Euch, glaubt an wen und was iht wollt, und ich meine EUCH alle, Pisst mir nie wieder ans Bein, Ich könnte es irgendwann mal nicht mehr verstehen.

Wir sind schon mitten drin. In Deutschland gibt es schon über 3000 Moscheen und jährlich werden sie mehr.Laut Wikipedia gab es 2005 in Europa 53 Millionen Muslime.Auch in unser Parteien Landschaft hören wir des öfteren Namen von Neudeutschen Abgeordneten.Es wurde von der EU auch ein Antidiskriminierungs Gesetz vorletztes Jahr verabschiedet .Ob es auch für Einheimische gilt die als Schweinefleischesser diskriminiert werden ?Der Einheimische wenn er seinen Unmut äußert wird sofort in die Nazi Ecke gestellt während Moslemische Mitbürger Deutsche beleidigen dürfen. Irgendwann gibt es in Deutschland keine CSU mehr sondern eine MPD (Moslemische Partei Deutschland)Wir Frauen sollten schon mal das Kopftuch binden üben.Die Demokratie wird immer mehr eingeschränkt,Mohammeds Karikatur von Dänemark wurden sofort nicht mehr aus Angst in Umlauf gebracht.Konsulate wurden belagert und Fahnen verbrannt.Europa hatte sich entschuldigt da der Prophet beleidigt wurde.Wenn unser Papst der zugleich ein europäisches Staatsoberhaupt ist von Moslems beleidigt wird ,wird gerätselt ob er sich mit Absicht ungeschickt ausgedrückt hat ,teil erfährt er Empörung von den eigenen Landsleuten die das Mohammed- Zitat aus dem Gesamten genommen oder einfach nicht begriffen haben.Wo bleibt da der Aufschrei der Empörung. I

@ feyyaz78 Wenn ich Ihre Meinung lese ist die Angst mancher Deutschen und Europäer begründet

Wir sind schon mittendrin . Der Islam ist ein Feind der Demokratie wie Links- oder Rechtsextremismus . Es ist höchste Zeit die Religonsfreiheit zu überdenken . Beschwichtigen und herunterspielen sind falsche Reaktionen . Wir in Europa haben lange gebraucht um eine Trennung von Staat und Religion zu erreichen und wenn nichts getan wird findet eine Rückentwicklung statt .

Ich sehe ja hier gerade bei Clever, dass fanatische Muslime die Konfrontation lieben und suchen. Wenn sie dort leben, wo der Islam praktiziert wird, haben sie ja niemanden, mit dem sie sich auseinandersetzen können.

Ausserdem gilt hier nicht die Scharia, und das ist um vieles angenehmer, auch für Muslime.

Was würden z.B. deutsche, konvertierte Muslima's sagen, wenn hier auch die islamischen Gesetze gelten würden, z.B., dass die Kinder dem Mann gehören? Dass sie weniger Rechte hätten? Wären sie dann immer noch so begeistert?

Sie genießen das deutsche Recht, und damit können alle noch gut leben.

Islam hin - Islam her. De entscheidende Frage ist, ob es möglich ist, dass ein Erdteil wie Europa in der ganzen Breite einen Rückfall in die Zeit vor Reformation und Aufklärung erleben kann, oder ob die Errungenschaften der europäischen Aufklärung so stark sind, dass sie wie der Nazi-Ideologie und dem Stalinismus auch dem Islamismus widerstehen können.

Der Islamismus tritt im Augenblick als eine zur Macht strebende Ideologie auf. Der Islam selbst könnte sich reformieren und die Errungenschaften der Aufklärung annehmen. Diese Hoffnung gebe ich noch nicht auf. Menschenrechte, Demokratie, Gleichberechtigung, Freiheit (auch der Religion), Humanismus und wissenschaftliches Denken sind aus sich selbst heraus so attraktiv, dass sie sich durchsetzen müssen, vielleicht aus wie gegen die Hitler- und die Stalin-Diktatur erst durch eine Katastrophe hindurch.