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was geht es andere moslems an, wenn mein türkischer nachbar christ wird?

oder mein deutscher nachbar moslem?

14 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    ich bin auch muslim, aber ich maße mir nicht das recht an andere zu verurteilen.jeder muss doch mit sich selber ins reine kommen und sich dann auch später vor gott selber rechtfertigen. das ist nicht meine aufgabe.es ist mir egal,ob mein nachbar christ ist oder auch nicht.solange er auch meine religion (das heizt mich)so sieht wie ich bin,

    hier,wo ich lebe sind die christen,budisten oder auch die nicht gläubigen sich zwar nicht immer einer meinung,aber jeder grüßt den anderen und hat auch ein paar nette worte für den anderen übrig.

    ist es denn nicht wichtiger MENSCHLICH zu sein und nicht nur auf den glauben zu pochen?...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich hatte einen netten jungen Mann kennengelernt. Er ist Türke und wurde Christ., allerdings in der Heilsarmee. Für ihn wurde dann das Tragen der Uniform zum Problem. Trug er sie, wurde er von seinen Landsleuten bedroht, zog er sie nicht an, ermahnten ihn die Christen, doch zu seinem Glauben zu stehen.

    Er hielt diese Spannung nicht mehr aus und kam in die Gemeinde, in der ich damals war.

    Zu uns Mädels hatte er guten Kontakt, zu den Männern weniger, das fand ich sehr schade.

    Später sollte er ein Mädchen aus der Türkei heiraten und tat es dann auch.

    Ob er noch Christ ist, weiß ich nicht, aber ich glaube es kaum.

    Ich denke, dass Muslime, die Christen werden, oft innerlich sehr allein sind, und dann halten sie den Druck ihrer Glaubensbrüder nicht aus.

    Auch wir Christen sind da gefragt, dass wir solche Gläubigen in unsere Gemeinden viel besser integrieren.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Im Prinzip nichts, aber es gibt leider religiöse Randgruppen in Europa, die in alles in ihre Nase hineinstecken müssen, um sich selbst zu bestätigen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    laut islamischem Recht steht auf Apostasie (Abfall vom muslimischen Glauben) die Todesstrafe. Jedes Mitglied der muslimischen Umma darf den Apostaten töten.

    Im Koran selbst wird jedoch bloß eine Bestrafung der Apostaten im Jenseits erwähnt. Das Tötungsgebot für Apostaten geht auf ein Hadith des Propheten Muhammad zurück.

    Das ist natürlich nicht mit dem deutschen Recht vereinbar und deshalb zu verurteilen. Armer Nachbar.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Sobald ein Moslem Christ wird hat er drei Tage um zum "wahren Glauben" zurückzukehren. Tut er dies nicht wird er mit dem Tod bestraft.

    Wenn ein Deutscher Moslem wird, wird er auf der Straße von anderen Deutschen wahrscheinlich schief angeguckt... Aber eigentlich hat es die anderen nicht zu stören, da geb ich dir recht!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Eigentlich nichts. Ist jedermanns eigene sache !

  • vor 1 Jahrzehnt

    In Deutschland herrscht Religionsfreiheit und der Glauben ist Privatsache. Insofern geht der Glauben Deines Nachbarn niemand außer Deinen Nachbarn etwas an.

    Das Problem dabei ist, daß die Religionen "Clubs" sind die einem die Beendigung der "Mitgliedschaft" ziemlich übel nehmen. Der Islam sieht soetwas garnicht vor, zumindest nicht auf für den betreffenden akzeptable Art und Weise, das Christentum hat damit auch so seine Probleme, und auch hier hattest Du vor ein paar Jahrhunderten dann schnell als "Ketzer" eine Schlinge um den Hals. Diese Zeiten sind Gotteseidank (entschuldigt bitte den Kalauer) vorbei.

    Es sei allerdings darauf hingewiesen, daß dies nicht Leistungen den christlichen Kirchen waren, sondern diesen im Zuge der Aufklärung die Macht genommen wurde, so mit Kritikern und "Aussteigern" umzugehen. Anzuerkennen, daß es Menschen gibt die an den jeweiligen Gott nicht mehr glauben, fällt beiden Religionen schwer, und man versucht, was man kann bzw. darf um soetewas zu verhindern, bzw. zu bestrafen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    es geht eh niemanden etwas an!!!

    jeder mensch soll seine religion selbst auswählen,

    was andere dazu sagen sollte eigentlich egal sein!!!!

    es herrscht religionsfreiheit, also was soll den passieren?

    ich bin nicht gläubig und eigentlich schert sich keiner darum!!!

    lg ina

  • vor 1 Jahrzehnt

    Scharia ist der Name für das islamische Rechtssystem. In der Scharia ist auch festgelegt, welche Strafen der Islam für Ehebrecher, Diebe, vorehelichen Sexualverkehr, Alkoholgenuß und Apostaten vorsieht, d.h. für Menschen, die ihre Religion wechseln oder aufgeben wollen.

    Die brutalen Strafen der Scharia (köpfen, auspeitschen, Hand abhacken) werden in den alten islamischen Staaten meist von der Mehrheit der Bevölkerung gewünscht. Aber auch in den europäischen Staaten begeistern sich immer mehr einheimische Muslime für die Scharia:

    In Großbritannien unterstützen 37% der Muslime zwischen 16 und 24 Jahren die Einführung der Scharia.

    In islamischen Staaten, in denen der Glaubensabfall nicht offiziell bestraft wird, übernehmen Verwandte die Ermordung. Auch in Europa!

    Die Konvertierung zum Christentum ist also meldepflichtig!!!

    pa

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es geht keinem was an!!

    Noch nichtmal wenn dein Nachbar homosexuell würde.

    Jeder sollte tun und machen was er möchte.Ohne das man direkt an der nachbarstür lauscht.

    Aber leider,auch aus eigener Erfahrung,gibt es solche Menschen.

    Ich kann aus eigener Erfahrung sagen,das es vor allem für dich selber schwer fällt.Wenn andere hinter deinen Rücken reden.Ausserdem ist heut zu Tage jeder hinter jedem her am dedektiven und über ihn am läster.

    "Lästern"???!! Ist heute an der Tagesordnung!!

    Ich bin vom Christentum zum Islam über getreten,dazu kommt noch,das ich ein Kopftuch trage.

    Da haben ´se auch erst mal die Augen aufgemacht.

    Jeder sollte seinen Glauben nehmen und leben.Du-Ich tun es doch im Grunde genommen nur für eine Sache.

    Nämlich, für die andere Seite.

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