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woher nehmen sich die amis das recht ...?

andere länder wegen verbrechen gegen die menschlichkeit zu verurteilen und sogar kriege zu führen ( nicht das ich damit jetzt sagen will das die länder es nicht verdient hätten befreit zu werden ), wo sie doch selber zwei ganz große leichen im keller liegen haben ?

1. ) indianer, von den amerikanern ( auch wenn das auswanderer waren sahen sie sich doch schon als amis und heute ist ja auch nicht besser ) fast komplett ausgelöscht.

2. ) die farbigen. heute werden in den südstaaten und anderen landesteilen die menschen mit dunkler hautfarbe noch diskreminiert und haben nur eingeschränkte rechte.

ist da eigentlich ein großer unterschied zu dem verhalten im dritten reich unter den nazis festzustellen ?

12 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Tja... Die Amis haben uns aber damals geholfen, und waren damit mal wieder die großen Helden.

    Wenn wir denene mal geschlossen die Meinung geigen würden, dann hieße es wieder: Ohooo die bööösen Hitler-Deutschen.

    Es ist total daneben, aber uns wirft man das seit nunmehr über 50 Jahren vor, bei den Amis wagt sich das garniemand, dabei sind die auch nicht unbedingt besser.

    Soweit ich weiß hat/hatte Deutschland auch noch genug Staatsschulden...

    DIe Amis sind nun mal eine Weltmacht und meinen daher, die könnten überall mitbestimmen. Wenn es nach mir ginge, dann könnten die auch mal einen ordentlichen Tritt in den Allerwertesten vertragen. Erst einmal bin ich mehr als nur froh wenn der Bush endlich weg ist von der Kante. Dieser Kerl - der hätte niemals Präsident werden sollen.

    Sicherlich, andere Länder haben auch ihre Probleme, und einige verdienen das Eingreifen von außen zur Hilfe, doch meiner Meinung nach nicht in einem derartig kriegerischen Ausmaß. Man wird das alles doch wohl auch anders regeln können, und was geht es die Amis an, wer wo Atomwaffen bunkert? Das ist natürlich nicht schön, aber die solln doch bitter erst mal vor der eigenen Türe kehren - die haben selber genug von dem Kram. Wovor haben die eigentlich Angst? Den Politischen Schwanzvergleich zu verlieren? -.-"

    Fakt bleibt aber, dass die sich immer so aufspielen, und meinen, überall total wichtig zu sein, nur in der Klimapolitik natürlich nicht...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich arbeite bei den Amerikanern. In einigen Kasernen sind für jeden Soldaten, der bis jetzt im Irak gefallen ist ein Schild an einem Denkmal angebracht. Ich fahre diese Kasernen einmal in der Woche ab und jedesmal wenn ich an diesen Denkmälern vorbei komme, haben sich die Schilder vermehrt. Das Armeekrankenhaus in Landstuhl ist überfüllt mit verletzten Soldaten und Soldatinnen. Wir wissen gar nicht was da wirklich abgeht im Irak. Ich denke auch:"Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen." Sklaverei ist genauso schlimm wie das was Hitler den Juden angetan hat. Ich habe noch nie begriffen, warum der "Weisse Mann" denkt er hat das Recht alle anderen auszurotten oder als Sklaven zu halten, nur weil sie eine andere Hautfarbe haben. Dieses Problem gab es aber schon vor vielen Jahrzehnten und ich glaube es wird es auch immer geben werden.

  • vor 1 Jahrzehnt

    .... und wer wirft den ersten Stein?

    Schon mal gesehen wenn Menschen tot umfallen und wissen nicht wofür. Sei froh das es meist amerikanische Mütter sind die ihre Söhne verlieren und stell diese Frage den Leuten die Du und andere zu ihrer Regierung gewählt haben.

    Übrigens, Leichen im Keller, wir deutschen haben mehrere Keller voll und sollten nicht ganz so überheblich sein, aber gute Frage. Gefällt mir wenn Menschen auch über solche Themen reden.

    Quelle(n): Habe mich u.a. im Libanon, Nord- und Südyemen, Angola, Macambique, Kambodscha, Vietnam usw. herumgetrieben und ich stellte mir manchmal ähnliche Fragen.
  • vor 1 Jahrzehnt

    Es gibt auch Leichen in der Gegenwart - und wir sind übrigens dabei uns ebensolche anzulegen:

    Niedriglöhne haben die Armut verhärtet, auch wenn die CDU das nicht wissen will. Nirgendwo in den westlichen Industrienationen, von den USA abgesehen, leben Kinder länger in Armut als in Deutschland, überall in Europa hat man bessere Rezepte.

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  • HPD
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Wer oder was sind eigentlich die "amis" ?

    Solltest Du damit die US Amerikaner meinen, kennst Du einen davon persönlich ?

    Würdest Du Deinen Nachbarn beschimpfen und verunglimpfen, weil die Bundesregierung irgendwelchen Mist baut ? (Ich gehe mal davon aus, dass Du Deutscher Staatsbürger bist.)

    Zu Deinem Punkt Eins:

    Zu Zeiten der sogenannten Indianerkriege, waren rund 60% der von Dir zitierten "amis" deutsche Einwanderer, die größtenteils noch nicht einmal über eine Generation dort angesiedelt waren.

    Zu Deinem Punkt Zwei:

    Die "farbigen" haben in allen 50 Bundesstaaten der USA volle und gleichwertige Bürgerrechte.

    Vielleicht solltest Du einfach mal recherchieren, bevor Du irgendwelchen unausgegorenen Schwachsinn nachplapperst.

    Welche Nation hat denn keine Leichen im Keller ? So ziemlich jede Nation in Europa ist schon irgendwann mal mordend und brandschatzend durch die Gegend gezogen. Von neueren Beispielen in der ganzen Welt, will ich garnicht erst reden.

    Deine "Frage" ist ein wunderbares Beispiel dafür, dass man mit Uralt-Klischees und Halbwahrheiten in diesem Land (und nicht nur hier) immer noch ein paar "Hurra-Schreier" aus ihren Löchern locken kann.

    Übrigens, wenn Dir diese "amis" so Zuwider sind, warum bedienst Du Dich dann der, in der englischen Rechtschreibung üblichen, Klein-Schreibung ? Wobei selbst da Eigennamen wie Indianer (die korrekterweise Ureinwohner = Native Americans genannt werden), Amerikaner, das Dritte Reich usw. groß geschrieben werden.

    Fazit: Erst mal schlau machen, dann reden (schreiben) !

    Quelle(n): Geschichtsbücher
  • vor 1 Jahrzehnt

    Weil es mit der Politik ähnlich ist wie mit der Wirtschaft:Je weniger Konkurrenz,um so größer die Vorherrschaft.

    Als es noch zwei politische und gesellschaftliche Lager gab,war es nicht so einfach,einen Krieg zu beginnen(zumindest keine so großen wie heutzutage) oder anderen den eigenen Willen aufzuzwingen.Die beiden "Lager" liebten sich nicht,aber sie fürchteten sich voreinander!Leider wurde dieser "Status quo" durch die Auflösung des Warschauer Paktes verspielt.

    Was die beiden "Leichen im Keller" der USA betrifft:

    Da müßte man noch viel tiefer in die Geschichte zurück gehen.Mit welchem Recht haben die Kollonialmächte England,Frankreich,Holland,Spanien oder Portugal fremde Kulturen unterworfen und deren Reichtümer geplündert,die Menschen ausgebeutet und die Terretorien geraubt?

    Die USA sind auf gleicher Grundlage entstanden.Vor allem Engländer und Franzosen(Kanada) haben den Kontinent erobert und sich als Herrscher aufgespielt.Das dabei die Indianerstämme-die Ureinwohner- vernichtet oder dezimiert wurden,nahm man billigend in Kauf.

    Das war aber ebensoVölkermord wie die Vernichtung der Indianer von Mittelamerika durch die Spanier.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Amerika bleibt "das Land der unbegrenzten Möglichkeiten" ganz besonders in negativer Hinsicht! Der Holocaust an Indianern und Farbigen ist kein Grund, anderen die Anwendung der Menschenrechte schlichtweg abzusprechen.... ist doch was -oder?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich kann es meist auch nicht verstehen....zwar können wir unsere Hände auch nicht in Unschuld baden(siehe Vergangenheit), aber unsere heutige Generation noch dafür zu beschuldigen....zwar haben wir hier in Dt. auch Spinner, die sich gegenüber Fremden Kulturen daneben benehmen, aber nicht so drastisch sind, wie die Amis....

    Warum verschließen Sie die Augen gegenüber ihrer Vergangenheit??? Eigentlich sind doch die Amis die größten Verbrecher auf Erden...wenn man bedenkt: Hiroschima....Nagasaki.....Couclox Clan(oder wie die geschrieben werden)....Sklaverei.....

    ich denke mal, das schon ein Unterschied besteht, da keine Diktatur herrscht.....aber vom Verhalten her sehe ich eigentlich kein Unterschied....die maschieren doch überall ein, wo ein krisenherd herrscht....zwar wollen die ja nur "Helfen", aber so richtig kommt es nicht rüber....

    Ich denke nur, das die Amis sich einfach zuviel, überall, einmischen und viel mehr trubel verursachen, wie es überhaupt vorher war....

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Die USA waren schon immer ein Land, welches polarisiert hat. Nach außen und nach innen.

    Der Umgang mit den Ureinwohnern (Indianern) und den Schwarzen wird bis heute weitesgehend verdrängt, da er im krassen Widerspruch zu dem Glauben an der Universalität der Menschenrechte steht.

    Aber der entscheidende Unterschied zwischen den Handlungen der Nazis und der Amerikaner ist das Ziel ihres Handelns.

    Die Siedler haben die Indianer aus ihrem angestammten Land verdrängt, ob sie dabei eine Chance zum Überleben hatten, war zweitrangig. Die Schwarzen wurden als Werkzeug akzeptiert, mehr nicht.

    Aber die Nazis hatten nur ein Ziel, die totale Vernichtung. Es gab keinen Verhandlungsspielraum.

    Und nur aus diesem Grund erübrigt sich jeglicher Vergleich.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Jede Nation hat irgendwo Leichen im Keller und

    ja da ist ein Unterschied zum Dritten Reich.

    Ich denke mal das das Problem woanders liegt.

    1. Zu hoher Nationalstolz

    (Wofür Kriegsfilme über Vietnam drehen? Ihr habt den Krieg verloren und könnt immer noch an Vietnam zahlen dank Napalm.) :-p

    2. zu wenig Anpassungsfähigkeit.

    Kein Gefühl für andere Kulturen, Sitten und Gebräuche.

    Laut, Zeit ist Geld, Oberflächlich, etc.

    Teilweise ist es richtig, was die Amerikaner sagen. Allerdings ist die Vorghensweise besch..... eiden.

    Die Probleme der 3. Welt Länder sind ganz andere als in Wohlstandsgesellschaften (Deutschland, Amerika, FR, GB, etc.) und nur für wenige nachvollziehbar.

    I. d. R. ist das einzige was die Leute in der 3. Welt haben Ihr Glauben und Ihr Stolz. Das bißchen was Sie besitzen reicht für Sie zum Leben aus und Sie sind normalerweise glücklich / zufrieden und stolz darauf.

    (Die Möglichkeit sich über Kalte Hände, Pickel, Zahnspange, etc. Gedanken machen zu können ist Luxus in solchen Ländern)

    Der Stolz wird Ihnen primär von den Amerikanern genommen. Zwar unabsichtlich / nicht bösartig, aber trotzdem wird das Leben der 3. Welt Länder abgewertet.

    Entstehung von Hassgefühlen? Kein Wunder.

    (Warum sonst könnt Ihr fürs Chin. Visum ca. doppelt so viel zahlen wie ein Europäer/ Deutscher, siehe auch die Unterschiede bei einer Einreise in Brasilien: Amerikaner / Deutsche)

    International betrachtet haben die Amerikaner einen schlechten Ruf. Als Geschäftsmann sowie als Tourist.

    Aber das Geld von Ihnen wird gemocht.

    In Asiatischen, Afrikanischen und mittlerweile teilweise Europäischen Ländern ist es so.

    Kontakt ist primär nur auf Geschäftlicher Ebene wo dann auch immer Geld eine Rolle spielt.

    Bei den Deutschen ist das anders. Die haben primär in Europa einen schlechten Ruf aber sobald man sich weiter weg von Europa bewegt wird der Ruf der Deutschen immer besser da die Deutschen i. d. Regel nicht so laut und wesentlich anpassungsfähiger sind.

    Der Großteil der Amerikaner die ich kennengelernt hab, sind lieb, nett und freundlich. Aber am nächsten Tag kennen Sie einen nicht mehr.

    ????

    (Von ca. 40 Amerikanern hab ich bei 34 solche Erfahrungen gemacht. Und ich gehe jetzt einfach mal Mikroökonomisch vor da man meiner Meinung nach eine eindeutigeTendenz definitiv erkennen kann)

    Lass mich aber gerne belehren.

    Die anderen die ich kenne sind aber wirklich feine Leute. Ok die waren aber auch seit über 15-20 Jahren im Exportgeschäft / Ausland tätig und haben viele verschiedene Kulturen kennengelernt.

    Naja

    Hakuna

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