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Jugendhilfegespräch -Wie denkt ihr darüber?
Mein Freund hat eine Tochter ,diese ist zur Zeit in einer Einrichtung.Nun ging es bei dem letzten Gespräch darum ,ob sie in betreutes Wohnen wechselt oder nach Hause zur Mutter zieht.(vielleicht vorübergehend).Als er nach Hause kam ,er hatte gedacht ,das ich an der Arbeit sei,sagte er mir ich hätte ruhig dabei sein können..Wenn er das gewußt hätte , er mich mitgenommen.Es würde mich auch betreffen ,da die Tochter etvl.mal in unsere Region ziehen wird.Ob ich nun Magenschmerzen hätte ,das ich nicht dabei war.Es wäre sehr hoch her gegangen und die Tochter hätte sehr geweint und der neue Freund der Mutter war auch da ,sowie die zwei Geschwister(10,12).Ich sagte ihm das ich keine Mgenschmerzen hätte und ich normaler Weise nichts dabei zu suchen habe.Aber ich habe nichts gegen seine Tochter und würde ihm auch helfen und beistehen .Ich habe durch eigene Erfahrungen gelernt,das Eltern dafür zuständig sind, in erster Linie.
6 Antworten
- JessLv 4vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Also, er kann Dir ja erzählen, was bei dem Gespräch so los war und dass Du dann so daran teilhast genügt. Schlimm wäre, wenn Du Dich gar nicht für das Mädchen intererssieren würdest, da sie ja als seine Tochter Teil seines Lebens ist und somit auch Teil Deines Lebens sein sollte.
- whyskyhighLv 7vor 1 Jahrzehnt
sinnvoll waere wenn du bei solchen gespraechen dabei waerest
weil es betrifft ja deinen partner.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Dann tu es: Helfen und beistehen.
- Alter EgoLv 7vor 1 Jahrzehnt
elfe, nun habe ich das alles durchgelesen und frage mich: was ist deine frage?
ähm, diana, die fragestellerin ist die freundin des vaters von dem mädchen, das in der einrichtung ist.
nicht das betroffene mädchen.
oder habe ich jetzt alles falsch verstanden?
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- vor 1 Jahrzehnt
Was Mahli schreibt , sich schön brav aus allem rauszuhalten, war vielleicht früher mal so.
Ich finde, du solltest Rückgrat zeigen.
Warum ? Damit dein Partner sich sicherer fühlt. Ich spreche aus eigener Erfahrung.
Meine Tochter ist auch seit einiger Zeit in einer Mutter-Kind-Einrichtung. Mit dem Ziel der Verselbstständigung.
Mein Mann, als ihr Stiefvater hat sich zwar aus unseren Streitereien rausgehalten, aber mir trotzdem zur Seite gestanden. War mit dabei, wenn Gespräche anstanden. Hat mir seine Schulter geliehen, wenn ich den Tränen nah war. Konnte zwischen uns einen ruhenden Pol schaffen. Allein durch seine Anwesenheit. Das hat sehr gut getan. Ansonsten hätte ich mich doch ziemlich allein gefühlt.
Die Entscheidungen muss man letztendlich ja doch ganz alleine treffen. Weiss man aber seinen Partner an seiner Seite, der in allem zu einem steht, ist alles viel leichter. Auch würde es deinem Freund bestimmt gut tun zu wissen, dass nicht nur er wichtig ist in deinem Leben, sondern auch sein Kind. Es gehört ja schliesslich zu ihm.
Frag dich doch mal was anderes. Was würdest du umgekehrt erwarten ?
Das ist alles nicht einfach. Aber zusammen schafft ihr es !
Liebe GrüÃe,Tilia
- vor 1 Jahrzehnt
Sie haben das richtig gemacht. Neutral bleiben. Das ist eine Sache die Ihr Freund allein behandeln muss. Sie können seiner Tochter freundlich entgegen kommen. Das Sie nicht an den Streite rein teilnahmen wird es viel leichter für Sie sein.
