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Trotz Hinweis-Schild quillt der Briefkasten mit Werbung über?
geht es euch auch so? Ich habe ein Riesenschild am Briefkasten,aber es wird wohl übersehen. Wie wehrt man sich dagegen?
10 Antworten
- .Lv 6vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Hier habe ich einen interessanten Artikel dazu gefunden, was man gegen unerwünschte Werbung, aber auch Gratiszeitungen und ähnliches tun kann:
- TigerLv 6vor 1 Jahrzehnt
Ja das kennen wir auch und man hat mal geraten sich an den Boten zu wenden u.darauf hinzuweisen was für ein paar Tage gefruchtet hat. Oder mal an den Verlag wenden?
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
moin moin
ich bin in dem "verbraucherinformation verteiler" gewerbe und kann nur raten bei den entsprechenden werbe argenturen beschwerde einzureichen.
wenn das hinweis schild öfter ignoriert wird, kann es dem werbeverteiler letzendlich den job kosten...
Quelle(n): mein arbeitsvertrag^^ - o)))Lv 6vor 1 Jahrzehnt
Geht mir auch so. Ich spiele jedes Mal mit dem Gedanken, mich mal mit den Firmen, die mich trotz deutlichem Hinweisschild mit Werbung versorgen (Pizza-Lieferanten sind besonders penetrant), in Verbindung zu setzen und sie zum Unterlassen aufzufordern. Aber dann denke ich mir wieder, dass sich dieser Aufwand nicht lohnt und mein Ãrger, wenn ich beim nächsten Mal wieder Werbung von genau dieser Firma bekomme, nur noch gröÃer ist :-(
Vielleicht sollte man die "Bitte keine Werbung einwerfen"-Aufkleber durch "Werbung unerwünscht. Zuwiderhandlung wird rechtlich geahndet" oder so ersetzen :-/
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- vor 1 Jahrzehnt
Am besten ist es natürlich, sich gleich an die zuständige Austrägeragentur zu wenden (TNT Postverlag etc.) und es dort zu melden.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
wenn es dir möglich abpassen wenn er kommt und ihn
darauf hinweisen daà du das nicht willst haben wir auch
schon gemacht als wir ihn sahen haben wir gefragt ob er
nicht lesen kann ,seitdem haben wir fast keine Werbung
mehr.
- mejxuLv 7vor 1 Jahrzehnt
Man kann sich in die Robinson-Liste eintragen lassen, um ungewollte Postsendungen, Faxe oder Anrufe zu unterbinden. Fast alle seriösen Unternehmen halten sich daran und mindestens die Hälfte der Belästigungen fällt weg.
Leider weià ich nicht, wie man den entsprechenden Link hier anbringt, aber den findet man mit den Suchmaschinen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
schreib einfach drauf :annahme verweigert da nicht angefordert zurueck an absender.und wirf sie in den briefkasten.
- BoraLv 6vor 1 Jahrzehnt
Es soll ein Gesetz geben,dass das verbietet.Wenn Du den Auftraggeber anrufst,kannst Du verlangen,dass die Werbung von ihm abgeholt werden muss.Ich habe das gemacht,und es hat funktioniert.Wenn Du dann noch sagst dass Du das der Behörde meldest wenn es nicht aufhört,haben die sich noch schnell entschuldigt.
- vor 1 Jahrzehnt
Hallo,
dieses Probelm hatte ich auch schon, ich war aber nicht sauer, ich ging diplomatisch vor.
Ich übersetzte den Text
BITTE KEINE WERBUNG EINWERFEN!
auf englisch, französisch,italienisch türkisch, russisch und spanisch!
und klebte alle 6 Sprachen inkl. deutsch auf den Briefkasten.
Ab da hatte ich Ruhe, also dachte ich mir, der Austräger sei einfach ein Russe der kein Deutsch lesen kann gewesen oder ein Türke etc.
Es zu testen kann nicht schaden :-)
Quelle(n): Erfahrung