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26 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Nein. Das ist der Lauf der Zeit und man weiß dass es so kommen muss. Viel schlimmer ist es den Ehepartner zu verlieren, und die Krönung der schlimmsten Erfahrungen ist es, wenn die eigenen Kinder vor einem sterben. Schlimmer kann es nicht mehr kommen, den das widerspricht der Natur, zuerst die Eltern, dann man selber und erst dann die eigenen Kinder.
Gruß
Franky
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich habe das bereits zweimal hinter mir und mehr geht ja auch nicht. Meine Eltern sind sehr früh gestorben, mein Vater mit 36 und meine Mutter vor kurzem mit 58. Es waren bisher die traurigsten Augenblicke in meinem Leben. Ich bin jetzt elternlos. Das heiÃt nicht, das andere Sachen nicht genau so schlimm sind, aber wenn die Eltern sterben ist das eine schlimme und traurige Erfahrung, die man irgendwann macht.
- vor 1 Jahrzehnt
Schlimmste Erfahrungen haben scheinbar keine Limits in Bezug auf das Leid, das sie verursachen. Aus einem Essay von Albert Camus hat sich folgende Begebenheit in meiner Seele eingeritzt: Zweiter Weltkrieg. Deutsche Besatzung in Frankreich. Französische Widerstandkämpfer verüben in einem kleinen Dorf ein Attentat auf Deutsche Besatzer. Keiner will es gewesen sein. Ein deutscher Offizier lässt darauf hin am nächsten Morgen, alle Männer des kleinen Dorfes auf dem Marktplatz zusammentreiben, mit der Vorgabe sie erschiessen zu lassen, wenn sich die Wiederständler nicht zu erkennen geben. Eine Mutter, bat um Gnade für ihre beiden Söhne, die erschossen werden sollten.
Der Offizier schaute die Mutter an, und sagte:" Heute hab ich einen guten Tag, Mütterlein, deshalb will ich dir entgegenkommen. Wähle du jenen deiner Söhne aus, der nicht erschossen werden soll, und gehe mit ihm nachhause."
Die Qual, die die Mutter durchgemacht haben muss, geht weit über die schlimmsten Erfahrungen hinaus, die man sich vorstellen kann.
- vor 1 Jahrzehnt
wenn die eltern gehen, dann geht auch ein stück von uns, denn niemand weià so viel über mich, als ich kind war, wie die eltern selbst. verliert man ein kind, dann hört die familiengeschichte einfach auf, niemand ist später mehr da, der von uns erzählt. zurück bleibt eine unendliche leere.
aber schlimmer als der tod ist die zeit davor. wenn die zeit des abschiednehmens unendlich ist, wenn durch krankheit oder unfall dem mensch ein langsames ende aufgezwungen wird. das geht so tief unter die Haut. der schmerz bleibt für immer.
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- vor 1 Jahrzehnt
...da ich noch kein kind habe und ich nicht weià wie sich das anfühlt von den muttergefühlen her...würde ich ja sagen ...
manchmal glaube ich ..ich weià nich ob ich noch weiterleben kann würde meine mum oder mein dad sterben ... für mich wärs sehr heftig...
- moja71☼Lv 4vor 1 Jahrzehnt
Der Spruch "Blut ist Dicker als Wasser" spiegelt genau das wieder was Ich persönlich darüber denke weil jemand aus der eigenen Familie zu verlieren für mich das allerschlimmste ist,ob Eltern Geschwister oder eigene Kinder bei allen verliert man etwas das einem kein Mensch geben kann der von aussen kommt.Grundvertrauen und wahre ehrliche Liebe die aus dem Herzen kommt!!!
- vor 1 Jahrzehnt
Das ist sicherlich eine der schlimmsten Erfahrungen die man machen kann, aber ich denke es gibt noch mehr. Ohne die Intensität werten zu wollen.
- Menschen werden miÃhandelt, gefoltert, ermordert
- Freunde, Eltern, Kinder sterben
- andere Menschen werden TodKrank, gelähmt, verlieren ein Bein, o.ä.
- vor 1 Jahrzehnt
Das kann man so nicht sagen!Denn bei jeden ist es anders!Für manche ist es der Verlust eines Elternteiles und für andere der Verlust des eigenen Kindes!Ich zum Glück hab weder das Eine noch das Andere durch machen müssen!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Das ist zwar sehr schlimm - aber wenn das eigene Kind stirbt; ich glaube schlimmeres kann man nicht durchmachen.
- SchwarzseherinLv 4vor 1 Jahrzehnt
nein. Hab' schon genug schlimmes erlebt, auch meinen Vater verloren - es gibt schlimmeres.
- ramsjoenLv 6vor 1 Jahrzehnt
Ich habe meine krebskranke Mutter gepflegt und war bei ihr,als sie starb. Ich konnte ca. zwei Jahre dabei zusehen, wie sie stückwiese vor sich hin starb. Der Tod selbst war dann keine schlimme Erfahrung mehr sondern eher ein "endlich ist es vorbei".
Ich habe viele subjektiv schilmmere Erfahrungen gemacht.
Wenn ich nun an meinen Vater denke, der noch lebt: Ich habe seit 25 Jahren nicht mehr mit ihm gesprochen und ich wüÃte auch nicht, was ich ihm zu sagen hätte. Der Tod meines Nachbarn würde mir näher gehen als seiner.