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Anonym
Anonym fragte in Gesellschaft & KulturReligion & Spiritualität · vor 1 Jahrzehnt

Warum Demonstrieren Moslems nie Friedlich gegen Terrorismus und Gewalt?

13 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Sind wir doch mal ehrlich selbst wenn Tausende von Moslems irgendwo friedlich Demonstrieren würden,wenn die Medien das nicht veröffentlichen bleibt es sinnlos und da Liegt das Problem.Böse Moslems sind einfach mal besser für die Einschaltquote als irgendwelche Moslems die einfach Friedlich Demonstrieren.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    vermutlich demonstrieren moslems weitaus heftiger als wir uns das vorstellen gegen diese leute, welche ihre eigene religion derart in den schmutz ziehen. denk mal nach, das muss uns, schon der gesunde menschenverstand sagen, dass nicht eine so grosse glaubensgemeinschaft vernünftiger leute ihre ideale vor allah und der welt derart unwidersprochen diskreditieren lassen würden.

    vermutlich zeigen unsere medien eben nur die demos bärtiger verrückter wenn sie gegen absolut belanglose zeitungskarrikaturen auf die strasse geschickt werden. oder jubelnde anhänger mohammeds, wenn mal wieder irgendwo auf der welt eine bombe im auftrag allahs in die luft gegangen ist und möglichst viele leute, bevorzugt wiederum moselms, in die luft gejagt hat. na was meinst du, wie es da jeweils auf den strassen arabischer länder zugeht....

    so sollte ein vernunftbegabter mensch denken... aber nach 4 jahren lebens und arbeitens in solchen ländern habe ich viele demos erlebt, dabei keine einzige gegen die zustände im islam, das töten im namen allahs. im gegenteil, man hiess es im kleinen zirkel zumindest stillschwiegend wenn nicht verbal eigentlich vorsicht gut, auch wenn man die methoden etwas zu herb fand.

    deine frage sei so beantwortet: sie demonstrieren nicht friedlich gegen terror und gewalt, da sie zu einem sehr erheblichen teil, bewusst oder unbewusst, deren krude ziele ideel unterstützen. und aus diesem übergrossen anteil stiller zustimmung können sich terroristen in sicherheit wiegen. wenn die unterstützung der massen wegfältt, wird der terrorismus gescheitert sein. mit ein grund auch, wieso bader-meinhoff in den 70-er jahren gescheitert waren, da ihnen das gewünschte gesellschaftliche umfeld komplett fehlte (keine rückzugsmöglichkeiten).

    Quelle(n): einige jahre lang vor ort selbst erlebt.
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    weil kritik am islam, auch wenn sie berechtigt ist, durch die vorgaben des koran grundsätzlich ausgeschlossen wird. jeder muslimische terrorist bezieht seine "berechtigung" zum töten ungläubiger aus dem "heiligen koran".

    Sure 2, Vers 191

    Sure 2, Vers 73

    Sure 4, Vers 74

    Sure 4, Vers 95

    Sure 9, Vers 29

    Sure 47,Vers 4

    in diesem sinne: as-salamu alaikum

  • vor 1 Jahrzehnt

    das ist eine interessante Frage, ebenso wie die erste Antwort, die mich sehr nachdenklich gemacht hat.

    Ich weiß nicht, warum wir von den friedlichen Moslems nichts zu sehen bekommen.

    Vielleicht verkaufen sich die anderen Filmchen besser...

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Weil man den Islam/Koran nicht anzweifelt.

    Das darf man als Moslem nicht.

    187

  • Wilken
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Weil sie vorher in den Moscheen von den Imanen heissgemacht wurden und - Moslems sind besonders impulsiv.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Auch Moslems wollen ins Paradies. Aber nur wenige wollen sich dabei "vordrängeln". Jeder Demonstrant wäre eine Zielscheibe für neue Anschläge!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Terrorismus geht ja meist von Muslimen aus und richtet sich auch meist gegen Ungläubige. Also sind die Muslime davon weniger betroffen, weil er sich nicht gegen sie richtet. Also stehen viele Muslime emotionale eher auf der anderen Seite. Die Meinungsführerschaft haben dort eh die Fanatiker, die würden es nicht dulden, daß jemand seinen Unmut über Terrorattacken ausdrückt, gerade wenn er Muslim ist. Das wäre ja Nestbeschmutzung.

    Und was Irak abgeht, da wissen die Iraker genau, warum sie nicht gegen die verheerenden Terroranschläge dort demonstrieren. Weil ihnen nämlich ansonsten dasselbe blüht wie jemandem, der es sich mit einem lokalen Mafiaboss verdorben hat. Sie werden einfach liquidiert. Also halten sie den Mund wie zu Saddams Zeiten.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Moslems friedlich demonstriene. Bei ihnen kommt es immer glecih zu Mord und Totschlag.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    das fiese ist, dass friedliche demonstrationen generell nicht wahregnommen werden, also friedensdemos mit 100 000 teilnehmern, die friedlich verlaufen, es nicht in die nachrichten schaffen, aber eine mit 500 idioten es sehr wohl.

    das war schon früher bei unseren demos gegen gewalt und krieg so.

    leider haben demos nur eine wirkung, wenn etwas kaputt geht.

    man kann den moslems vieles vorwerfen, aber das nun wirklich nicht

    Quelle(n): aktivist bei friedensdemos in den 80er jahre
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Demonstrationen sind in vielen muslimischen Ländern grundsätzlich verboten oder nicht erwünscht. Es gibt aber viele führende Persönlichkeiten des Islam und andere Muslime, die Terrorismus und Gewalt z. B. auf Konferenzen verurteilen. Leider berichtet die Presse wenig darüber:

    Insterburg:

    Die Zitate aus dem Koran, die du anführst, sind aus dem Zusammenhang gerissen. Es ist richtig, dass die von dir genannten Verse über das Töten sprechen, aber du solltest mal den Kontext betrachten!

    Sure 2 Vers 73 spricht über das Schlagen eines Toten mit dem Stock. Es handelt sich um ein Wunder des Propheten Moses, der einen Ermordeten damit zum Leben erweckte, worauf dieser den Namen des Täters nannte.

    Sure 2 Vers 191 spricht vom Töten, ja. Aber im Vers 190 wird erklärt gegen wen: "Und kämpft auf Allahs Weg gegen diejenigen, DIE GEGEN EUCH KÄMPFEN!" Es handelt sich also um Verteidigungskampf. Und zwei Verse weiter heißt es

    "Wenn sie jedoch aufhören, dann darf es kein feindseliges Vorgehen geben außer gegen die Ungerechten."

    Sure 4, Vers 74 spricht vom Kämpfen, ja. Aber im folgenden Vers kommt die Erklärung: "Was ist mit euch, dass ihr nicht auf Allahs Weg, UND ZWAR FÜR DIE UNTERDRÜCKTEN UNTER DEN MÄNNERN, FRAUEN UND KINDERN KÄMPFT!" Hier geht es also um Hilfe für Unterdrückte, die um Hilfe bitten.

    In Sure 4 Vers 95 steht nichts vom Kämpfen oder Töten.

    Sure 9 Vers 29 fordert zum Kämpfen auf ohne nähere Erklärungen zu geben. Es spricht aber nichts dagegen diesen Vers im Sinne von 2:191 und 4:74 zu verstehen.

    Und schließlich Sure 47 Vers 4: Hier wird ebenfalls von Kampf und Fesseln gesprochen. Im selben Vers heißt es aber auch: "DANACH LASST SIE ALS WOHLTAT FREI ODER GEGEN LÖSEGELD!"

    Die zitierten Verse zeigen also, dass die Aufforderung zum Kämpfen mit Gründen und Bedingungen verbunden ist und immer als Verteidigung dient.

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