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Warum gibt es in Ostfriesland Ebbe und Flut?

3 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    weil das wasser sich vor schreck zurückgezogen hat, als es zum ersten mal über´n deich geschaut hat....

    da hat sich das meer erschreckt und nun guckt es alle paar stunden mal nach, ob die ostfriesen noch immer da sind.

    darum gibt es da ebbe und flut.

    oder?

  • vor 1 Jahrzehnt

    das ist ja zum schreien - ich muss mich voll zusammenreißen- mein chef guckt schon - aber mir laufen voll die Tränen vor lachen. Danke "*" :))))))

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nicht nur in Ostfriesland.

    Unter den Gezeiten oder der Tide (niederdeutsch tiet=Zeit) versteht man den durch die Gravitation des Mondes und der Sonne verursachten Zyklus von Ebbe und Flut auf den großen Gewässern der Erde. Allgemein treten Gezeitenkräfte an ausgedehnten Körpern auf, die sich umkreisen.

    Den arithmetischen Mittelwert aus Tidenstieg (TS) und Tidenfall (TF) bezeichnet man als Tidenhub (TH). Tidenstieg und Tidenfall ergeben sich aus der Differenz zwischen Hochwasserhöhe (HWH) und Niedrigwasserhöhe (NWH). Der zeitliche Verlauf des Wasserstandes zwischen Niedrigwasser (NW), Hochwasser (HW) und darauf folgendem Niedrigwasser ergibt die Tidenkurve.

    Die Gezeitenwirkung der Sonne ist etwa halb so stark wie die des Mondes, ihre Perioden betragen 12h bzw. 12h25. Der Wasserstand, die Höhe der Gezeit (H), variiert je nach Stellung von Sonne und Mond: Stehen Sonne, Mond und Erde auf einer Geraden wie bei Voll- und Neumond, so addieren sich die Anziehungswirkungen, und es kommt zu einer (höheren) Springtide. Stehen Sonne, Mond und Erde in einem rechten Winkel zueinander wie bei Halbmond, so wird die Anziehungskraft des Mondes von der Sonne abgeschwächt, und es kommt zur (niedrigeren) Nipptide. Bedingt durch den Wechsel des Wasserstandes kommt es insbesondere im küstennahen Bereich zu mehr oder weniger starken Ausgleichsströmungen, sogenannten Gezeitenströmen. Den Zeitpunkt der Strömungsumkehr zwischen auflaufend und ablaufend Wasser und umgekehrt nennt man den Kenterpunkt der Tide. Erreicht die Tide durch eine Flussmündung das Landesinnere, spricht man von Gezeitenwelle.

    Quelle(n): Wiki
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