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Lou fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

Vollzeitbeschäftigt und einen Chihuahua ?

Hallo,

mein Freund und ich sind am grübeln, ob wir uns einen kleinen Chihuahua zulegen sollten. Wir sind beide vollzeit beschäftigt, wohnen aber nicht weit von der Arbeitsstelle entfernt, so das man in der Pause auch Gassi gehen könnte. Ich könnte mir auch eine Woche Urlaub nehmen und den Kleinen langsam daran gewöhnen, dass wir nicht da sind. Was meint ihr dazu? Kann man einen Hund an sowas gewöhnen?

18 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    KANN man schon.....

    SOLLTE man aber nicht!!!!!

    Was willst mit nem Hund, mit dem Du am Abend mal nen Stündchen kuscheln kannst??

    Denk nicht an Dich sondern an das arme Tier!

    Den ganzen Tag allein.....wer will denn das?

    Schaffst Dir ja auch kein Kind an und gehst voll arbeiten...(ach, zum Stillen geh ich in der Mittagspause schnell heim.......!!!???)

    Dann denk lieber über ne Katze (am besten zwei) nach...denen macht das nich so viel...

    .

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das müßt ihr mit eurem Gewissen ausmachen. Wir haben uns vor 13 Jahren auch einen Hund angeschafft. Ich hatte mir 4 Wochen Urlaub genommen und ihn in der Zeit bei uns eingewöhnt und ihn stubenrein bekommen. Dann ging ich wieder arbeiten. Natürlich habe ich ihn schrittweise an das alleinsein gewöhnt. Ich bin dann morgens vier Stunden arbeiten gegangen. Da war er dann alleine. In der Mittagspause kam ich dann heim. Für eine gute Stunde. Gassi gehen, spielen, kuscheln. Dann bin ich wieder arbeiten gegangen. Nochmal vier Stunden. Natürlich ging das. Keine Frage. Aber im Nachhinein betrachtet, war das sehr egoistisch von uns. Der Kleine hat mir immer furchtbar leid getan, wenn ich ihn wieder in der Wohnung zurücklassen musste. Ich bin dann ein Jahr später schwanger geworden und war dann irgendwann ganz daheim. Später habe ich dann halbtags gearbeitet. Das war O.K.. ICH würde das nicht noch mal machen. Insgesammt acht Stunden einen Hund am Tag alleine lassen. Das geht zwar, ist aber nicht schön. Ehrlich nicht.

  • Polly
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich würde es nicht tun ,mal eben zwischendurch Gassi gehen ist für einen Hund einfach zu wenig .Ein Hund egal wie groß er ist braucht Beschäftigung und wenn er die meiste Zeit des Tages allein ist ,wird er sich vielleicht vor Langeweile an euren Möbeln zu schaffen machen ,oder andere Auffälligkeiten zeigen .

    Da wären für euch wirklich 2 Katzen besser geeignet ,da die sich miteinander Beschäftigen .

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Können kann man schon, aber sicher nicht in 1 Woche!!

    Und ohne jemanden zu haben, der mal Gassi geht und sich ein wenig um den Kleinen kümmert, geht es gar nicht.

    2 Katzen wären da eher was für Berufstätige, aber wie gesagt auf jeden Fall dann 2 und keine Einzelkatze.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Lass den Hund lieber, wo er ist. Wer keine Zeit hat, sollte sich unter gar keinen Umständen einen Hund ins Haus holen. Ganz egal, wie klein oder groß er ist. Es gibt andere Tiere, die viel besser geeignet sind-

  • Bolle
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Das nenne ich ich Tierquälerei,einen Hund so lange alleine zu lassen.auch wenn er klein ist,ist es immer noch ein Hund.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nur wenn Du ihn mit an den Arbeitsplatz nehmen könntest. Es ist wiklich hundefeindlich, den Hund, und sei er noch so klein, so lange alleine zu lassen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo Lou, schön das Ihr überlegt bevor Ihr einen Hund anschafft. Egal wie groß oder klein ein Hund ist, alle haben das gleiche Grundbedürfnis : Bei dem Rudel zu sein! Wenn beide voll berufstätig sind, ist der Hund im besten Fall täglich 10 Stunden( Arbeitszeit + Pause 8,5 Std, Arbeitsweg, einkaufen, Arztbesuche, Freunde besuchen, Kino 1,5 Std) oder mehr allein. Das ist nicht Hund gerecht und schon gar nicht Welpen gerecht. Der Welpe hat sich nach einer Woche noch nicht eingewöhnt und ist noch längst nicht Stubenrein. Versuche den Hund mit zur Arbeit zu nehmen. Regelmäßige Hundesitter zu finden, oder ihn tagsüber wo anders unterzubringen. Laß den Kleinen nicht so lange allein.

    LG Susanne

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich selbst habe einen Hund aus dem Tierheim und der hat auch schon viel durchgemacht. Um es ganz kurz zu machen: seine Besitzer (Ehepaar) haben sich getrennt und weil keiner ihn haben wollte, haben sie ihn ausgesetzt.

    Ihr solltet euch folgende Fragen stellen:

    - wer kümmert sich um den Hund, falls wir uns trennen/ einer von uns krank werden sollte/n?

    - schafft es wirlich IMMER einer von uns, nach spätestens 4 Stunden zu Hause zu sein? (was ist mit Überstunden usw)

    - will ich wirklich jeden Tag nach Feierabend noch 1-1,5 Stunden spatzieren gehen?

    - Urlaub?

    -behalte ich den Hund auch, wenn ich ein Kind bekomme?

    - hab ich Zeit und Lust auf Hundeschule? ... usw.

    Bitte verfallt nicht dem Irrglauben, dass Chihuahuas weniger Auslauf oder Erziehung als ein großer Hund brauchen. Ich bin der Meinung, dass eine gute Erziehung gerade auch bei kleinen Hunden sehr wichtig ist, damit sie keine kleinen "kläffenden Mistköter, die jedem gleich in der Zehe hängen" werden. Bitte bedenkt, auch ein Chihuahua ist ein HUND und muss gut sozialisiert und erzogen werden - ES GIBT KEINE SCHOSSTIERE á la Paris-Hilton-Hund!!!!

    Gruß,

    Anne-Katrin

  • vor 1 Jahrzehnt

    Besser einen Reithund, auf dem kann man zur Arbeit reiten und sich dann dort um ihn kümmern!

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