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Nicht für die Schule,sondern für das Leben lernen wir?
Lernen Schüler wirklich die wichtigen Dinge des Lebens in der Schule?
Von Hypothekenberechnung bis Scheidungsrecht von Schraube eindrehen bis Nähen?
Ist der deutsche Lehrplan noch zeitgerecht?
16 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Was man in der Schule lernt das ist nur die niedrigste Schicht des Wissens.
Wir können ein ganzes Leben lang lernen, und wir sind nie so gebildet, wie wir uns einbilden.
"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen,
aber keine Bildung den natürlichen Verstand"
( Arthur Schopenhauer 1788- 1860)
Schöne Grüße nach Spanien
Enziana
- koburgalleeLv 4vor 1 Jahrzehnt
Diesen Ausspruch als Frage gestellt, begreifen Schüler erst viel später, wenn es im Leben nämlich richtig zur Sache geht.
Die wichtigsten Dinge des Lebens lernen die Schüler
a) im Elternhaus
b) in der Schule
c) im weiteren Leben selbst.
Die Mischung aus a - c macht es und auch der Ausspruch ist richtig: "Man kann alt werden, wie eine Kuh und lernt immer noch dazu!". Das gesamte Leben ist ein Lernprozess.
Das was Schüler in der Schule lernen ist ein Bruchteil von dem, was das Leben sie lehren wird.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Das was man in die Schule lernt ist nur ein kleiner Teil. Eigentlich hören wir nie auf, zu lernen und neue Erfahrungen zu sammeln, ein ganzes Leben lang.
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- vor 1 Jahrzehnt
Du lernst vom Leben lernen tust Du für Dich selbst, wissen heiÃt noch nicht alles, umsetzen ist die Kunst
lieber Gruà Kati
- vor 1 Jahrzehnt
In der Schule kommt es darauf an, dass man moeglichst viele unterschiedliche Sachen lernt. Irgendwas von den vielen Dingen braucht man spaeter bestimmt. Ausserdem lernt man dort auch das Lernen, was man im spaeteren Leben auf jeden Fall braucht.
- ?Lv 4vor 1 Jahrzehnt
Hi!
Nein, da nicht nur!
Die Schule macht die Schüler lernbereit für ihr weiteres Leben. Die Schüler kommen zu einer Zeit in die Schule, wo sie altersbedingt am wiÃbegierigsten sind, das Hirn ist sehr aufnahmefähig. Durch die RegelmäÃigkeit der Schule, lernen sie schon den 1. Begriff: für sich selbst Verantworung zu übernehmen, es schlieÃen danach die Eltern auf und die Umwelt, das Umfeld,hierraus entsteht der Mensch mit seinen positiven und negativen Gedanken und Taten.Die Schule ist wie die Fahrschule:der Grundstein zum Erlernen des Lebens und damit umzugehen.
mfG
Sylklu1
Quelle(n): so habe ich empfunden,auch bei meinen Kindern und Enkeln - RHRLv 7vor 1 Jahrzehnt
Hallo,
Wenn Du bedenkst, dass Du nur über eine gute Ausbildung mit entsprechenden Noten einen Job bekommst, der Dich materiell absichert und Dir auch Deine persönliche Freiheit im Berufsleben (auch bei einem Wechsel des Arbeitsplatzes) garantiert, dann war dieser Spruch vermutlich nie so aktuell wie heute.
Du legst letztlich durch Deine Noten und die Qualität Deiner Ausbildung Deinen Wert im Berufsleben fest.
Also hau 'rein!
GruÃ
R.
- vor 1 Jahrzehnt
Ja klar für das Leben. Denn wenn unsere Abschlussnoten so schlecht sind, weil wir inder Schule nicht lernen wollten, dann haben wir auf dem Arbeitsmarkt keine Chance. Es kommt alos nicht so sehr auf den Inhalt des Lehrplans an, natürlich auch, sondern auf das Erlernen der Lerntechnik und Anwenden im späteren Lebe und Beruf, z.B. Problemlösung usw.
- ?Lv 6vor 1 Jahrzehnt
Weil das LEBEN die SCHULE ist.
Hoffentlich ist unsere Neugierde so groÃ, das wir niemals auslernen.
Die Familie, die Schule, das Leben sind die wichtigsten Grundlagen des Lebens.