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Was meinen Christen damit wenn sie sagen - Sie haben Jesus in ihrem Leben kennengelernt?
Was soll das bedeuten und welche Erfahrung meinen sie damit? Begrenzt sich ihre These nur auf das Lesen der Bibel oder die Gehirnwäsche der falschen Priester? Wenn sie etwas Göttliches erlebt haben, wie auch immer, wieso müssen sie dem einen Namen geben und somit über andere richten bzw. Gott spielen? Ist das nicht etwas arrogant?
@ wonko & rattenkönigin:
Ich finde das die genannten Priester Gehirnwäsche betreiben. Das hat nichts mit untoleranz zu tun sondern es ist meine Meinung die ich mit gutem Recht habe. Noch untoleranter finde ich das Christen andersdenkenden ihre Botschaft aufdrücken wollen weil sie überzeugt sind das nur diese die wahre ist und sie somit die Freiheit der Menschen stehlen. Wenn sie also glauben, daß Gott in jedem Menschen ist sollten sie auch den Menschen lassen dies kennenzulernen und nicht bewusst zu diktieren was richtig und falsch ist bzw. gut & böse. Das hat also auch was mit nicht Vertrauen auf ihren Gott zu tun und ist unverständlich. Ich will sicherlich hier auch niemanden den Kopf einschlagen sondern ich will nur wissen auf was sich ihre Bekanntschaft mit 'Jesus' bezieht.
@whyskyhigh:
Bei dir ist es also doch die Bibel und wieso widersprichst du dich dann und sagst es ist falsch?
5 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Das habe ich schon im Kommnionunterricht nicht verstanden wenn die mir was von göttlicher Liebe erzählt haben. Aber dafür muss man wohl wirklich dran glauben
@alle: ich wollte niemanden angreifen! Ich habe nur gesagt, dass ich mit Gott nichts anfangen kann und ich auch daher nichts mit einer Beziehung zu Gott anfangen kann von der mir mancher erzählt
@lordseagle: was soll das für eine Freiheit sein, wenn ich neben dem Grundgesetz noch ein anderes Buch hab nach dem ich mich richten muss?
- rattenkoniginLv 4vor 1 Jahrzehnt
Findest du es nicht einwenig arrogant, zu behaupten das Priester gehirnwaesche mache? Ich meine jeden seins, aber man muss religoese Menschen nicht laecherlich machen. Ich meine wenn dir Jesus noch begnet ist auch gut, aber fuer manche war das die letzte hoffnung, nehmen wir zu beispiel Paul ( bin nicht so bibel stark), der wurde ein ganz andere Mensch weil er Jesus gefolgt ist. Aber es gibt auch so viele Menschen die haben endlich ihren sinn ihm leben durch Jesus gefunden. Natuerlich gibt es auch welche die koennen auch ohne Jesus leben, und das ist okay, nur muessen die das akseptieren wenn anderen an Jesus glauben.
- vor 1 Jahrzehnt
Heh, als Atheist muß ich hier mal ein bisschen vor der eigenen Tür kehren: Laß mal den Christen ihre religiösen Gefühle, zumindest solange sie damit keinem anderen Schaden zufügen.
Aggressive und undifferenzierte Angriffe sagen mehr über Deine Toleranz aus, als über Christen, obwohl bei dem Trend zu christlichem Fundamentalismus meine Toleranz auch manchmal überschritten wird und z.B. hier in dieser Kategorie mir mancher allzu überzeugter und aggressive Christ auch schwer auf den Senkel geht.
Aber der Glauben kann tatsächlich eine starke Motivation sein, und es gibt ja Menschen die daraus Kraft ziehen für eine eigentlich gute Sache einzutreten.
Von daher ist die Aufgabe heutzutage eher die Fundamentalisten wieder auf den Teppich zu holen, das wird langsam brenzlig. Die anderen Fragen kann man dann mit einem aufgeklärten und hoffentlich toleranten Christen gerne bei einem Glas Wein diskutieren, ohne sich den Schädel einzuschlagen.
PS.: OK. Es ist Dein Recht, das zu meinen.
Ganz so einfach ist das aber nicht, da Du ja zu einem Teil auch "gehirngewaschen" bist. Wir leben hier im "christlich-abendländichen, aber aufgeklärten" Europa. Das prägt Dich in Deinen Wertevorstellungen ganz erheblich. Ich bin vor Jahren zum Beispiel mal in einer Diskussion mit einer netten und eigentlich toleranten Chinesin böse auf den Nase gefallen, als sie sich als Befürworterin der Todesstrafe entpuppte.
In China und anderen asiatischen Staaten teilen viele Menschen diese Ansicht und verbitten sich das westliche Einmischen in ihre Angelegenheiten. Warum? Weil in deren Wertesystem das Individuum keine so große Rolle spielt wie in unserem. Wer der Gemeinschaft schlimm schadet hat sein Recht auf Leben eben verwirkt.
Der Wert des Leben im Westen ist aber etwas, daß auch mit der christlichen Geschichte zu tun hat. (Drollig daß christliche Fundamentlisten dann wieder für die Todesstrafe sind ...) Insofern bist auch Du nicht frei von zumindest christlich beeinflußten Moralvorstellungen.
- lordseagleLv 6vor 1 Jahrzehnt
Weder nur auf die Bibel noch auf eine angebliche Gehirnwäsche. Sondern auf ein persönliches Erleben der Person Jesu, der Erfahrung seiner Liebe und dem Erkennen der eigenen Erlösungsbedürftigkeit.
Wir müssen dem Göttlichen keinen Namen geben - er hat schon einen.
Wer das erlebt hat, wird nicht über andere richten und schon gar nicht Gott spielen.
Jesus zu erleben ist kein Verlust an Freiheit, sondern im Gegenteil das Entdecken wirklicher Freiheit. Und man muss dann niemandem etwas aufzwingen - aber man möchte diese wunderbare Beziehung auch anderen ermöglichen. Ob diese das Angebot annehmen oder nicht, ist deren ganz persönliche und freie Entscheidung.
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- whyskyhighLv 7vor 1 Jahrzehnt
Was meinen Christen damit wenn sie sagen - Sie haben Jesus in ihrem Leben kennengelernt?
damit ist der satz von mt gemeint:
wenn 2 oder 3 in meinem namen zusammen sind dann bin ich mitten unter ihnen.
Was soll das bedeuten und welche Erfahrung meinen sie damit?
die meinen die stelle bei mt.
Begrenzt sich ihre These nur auf das Lesen der Bibel oder die Gehirnwäsche der falschen Priester?
nein
beides falsch.
Wenn sie etwas Göttliches erlebt haben, wie auch immer, wieso müssen sie dem einen Namen geben und somit über andere richten bzw. Gott spielen?
das ist auch falsch.
Ist das nicht etwas arrogant?
nein
das ist falsch was du schreibst.