Warum zieht die Braut weißes Kleid an am Hochzeitstag ?

Weiß ist die farbe der Unschuld. Eigendlich sollte die Braut Jungfrau sein!;-)

Es kommt daher, daß die Braut an ihrem Hochzeitstag als Jungfrau vor den Altar tritt. Als Zeichen für den Bräutigam trägt sie das weiße Kleid. Weiß symbolisiert die Reinheit und Unschuld.

WEiß symbolisiert die Unschuld. Sie will damit ausdrücken, dass sie noch unschuldig ist, auch wenn das heutzutage nicht mehr stimmt.

Weiss für die Unschuld und reinheit der Frau es ist was besonderes für die Braut an diesen Tag im Mittelpunkt zu stehen

Weiß ist eigentlich die Farbe der Reinheit (Unschuld). In der heutigen Zeit ist es wohl eher eine Tradition. Als meine Großmutter heiratete, trug sie ein schwarzes Kleid mit weißem Spitzenkragen. War damals üblich!

Weil Weiß die Farbe der unschuld ist?

Die traditionelle Farbe für Brautkleider in Europa ist Weiß, da diese Farbe für Reinheit und somit sexuelle Unberührtheit steht. Zwar entwickelte sich die Assoziation zwischen der Farbe Weiß und Unschuld schon früh, aber selbst im 18. Jahrhundert konnten sich nur wenige Bräute ein spezielles Kleid ausschließlich für die Hochzeit leisten. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts wurde daher kaum zwischen einem sogenannten feinen Kleid und einem Brautkleid unterschieden. Bräute der Mittel- und Unterschicht heirateten bis Anfang des 20. Jahrhunderts im Sonntagsstaat, das heißt in ihrem besten Kleid, das entweder schwarz war oder der jeweiligen Regionaltracht entsprach. Erst ab den 1920er Jahren fasste das weiße Brautkleid allgemein Fuß.

Am Tag der Hochzeit. Hochzeitstag hat man zum 1. Mal ein Jahr nach der Hochzeit.

Weil die meisten Brautkleider nun mal weiß sind und schwarz irgendwie blöd aussehen würde.