Was sollte man tun, daß mehr türkisch- und arabischstämmige Frauen in Deutschland Deutsche heiraten?

Man könnte solche Paare in eine Art Zeugenschutzprogramm aufnehmen, ihnen eine neue Identität verpassen, wenn sie umziehen müssen, damit ihnen keine ehrenmordsüchtigen Familienmitglieder über den Weg laufen.

Bei der Einwanderung müßte im Fragebogen stehen:

Würden Sie es befürworten, wenn ein weibliches Mitglied ihrer Familie einen Mann heiratet, der eine andere Religion hat, als in Ihrer Familie üblich? (ist zwar nur für Muslime gedacht, muß man aber so neutral formulieren, weil sonst diskriminierend)

Wird die Frage mit "Nein" beantwortet, dann sollte die Familie sofort abgeschoben werden, denn ein "Nein" ist diskriminierend und läuft unserer Verfassung zuwider.

Warum sollten wir etwas dafür tun?

Von rechtlicher Seite ist von Deutschland aus alles bereits getan um solche Ehen möglich zu machen.

Wenn die Religion der Frauen es ihnen verbietet, dann kann deutsches Recht daran nichts ändern. In Deutschland hat jede Frau das Recht ihre Religion frei zu wählen oder auch gar keiner Religion anzugehören.

Allerdings kann das deutsche Recht keine Religionskonflikte von ausländischen Frauen lösen, wie denn?

Nochmals, wenn die Religion einer Frau es ihr verbietet irgend etwas zu tun, dann kann sie sich daran halten oder mit ihrer Religion brechen und es trotzdem tun. Das ist ein rein religiöser Konflikt dieser Frauen.

Rechtlich ist in Deutschland alles bereitet, damit auch diese Frauen die freie Entscheidung haben. Frau Merkel oder die Frau Zypris können ja nicht mit Muhammed oder Alah verhandeln, damit er den Muslima gestattet deutsche Männer zu heiraten.

Sollte der Wunsch einer Muslima nach Ehe mit einem deutschen Mann nur duch Bruch mit ihrer Familie und ihrer Religion möglich sein, so ist das ein Problem mangelnder Toleranz dieser Familien und ihrer Religion. Dagegen hilft leider kein Mittel eines Rechtsstaates.

Liebe Grüße,

Thomas.

Vielleicht den Koran ändern?

(Es ist zu schön, wie du hier "Muhammad" schreibst! *entzückt*.)

Das tun hier fast nur Muslime.

Wie wäre es mit einer "Ehrensteuer"? Jede Familie, die es nicht billigt, dass ihre muslimische Tochter einen Deutschen heiratet, wird mit dieser zusätzlichen Abgabe belegt.

Jedes Jahr muss dann das Ehepaar einen Fragebogen ausfüllen, ob sich die Eltern gut verhalten haben, und der wird dann dem Finanzamt vorgelegt.

Ist doch 'ne tolle Idee, oder?

@Adi G, stell dir vor:

Der Papst ist auch im Alten Testament nirgends erwähnt, *grinz*!

was soll ich mit einer Dame anfangen, die nicht meine Sprache spricht, sich verschleiert und mit 35 aufgeht wie ein Hefeteig???

Och nöööö....

Welcher deutsche Mann fasst die denn freiwillig an?

Das wird äusserst Schwierig. Geduld haben, darauf hoffen, dass sich die Integration, wie sie über hunderte von Jahren schon immer stattgefunden hat, funktioniert und sich die Religionen (Christen/Juden/Muslime) erinnern, dass es nur einen Gott gibt und das alte Testament für alle die gleiche Basis ist.

Jesus wird auch im Koran mehrfach erwähnt, während der Papst weder im Koran noch im neuen Testament einen Platz hat.

Eine schnelle und einfache Lösung sehe ich leider nicht.

Das verhindern ja schon die meisten Eltern der Mädels. Manchmal bringen sie die Tochter sogar um, hab mal einen Fernsehbericht gesehen, da wurde die Tochter regelrecht bedroht von der Familie und muss anonym leben mit ihrem deutschen Mann.

Die Söhne meiner Freundin sind zum Islam über getreten.Erst Beschneidung danach übertritt dann darf eine bi-Nationale Ehe geschlossen werden.Ich weis auch nicht ob der Vorsitzende der Islam Konferenz Ayub Köhler ohne Übertritt seine Frau bekommen hätte!

Ich werd mich hüten eine solche Ehe einzugehen!

garnichts denn jeder sollte den heiraten den er/sie liebt

außerdem haben wir doch schon genügend mischehen

das reicht doch langsam