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Wieso reden so viele gläubige Christen über Jesus in der Vergangenheitsform?
z.B. Jesus WAR Gottes Sohn und nicht Jesus IST Gottes Sohn.
Ist das ein Zeichen dafür das ihr Glaube eigentlich nur Hoffnung ist und das sie sich nicht 100% zu Gott bekennen?
@ aeneas:
Zur Info, die Christen glauben das Jesus auferstanden ist und ewig lebt. Wenn sie in Präteritum über ihn reden ist das doch wiedersprüchlich in sich.
10 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Weil der Zimmermann tot ist! Außerdem hat die Kirche nie bewiesen,daß Jesus wirklich "Gottes" Sohn war! Jesus ist nach Faktenlage immer noch der Sohn von Maria und ihrem Seppel,daran gibt es nichts zu rütteln! Das Märchen von diesem Gott,oder wie auch immer man ihn nennen mag,ist doch nur eine Erfindung der Kirche,genau so wie Himmel und Hölle. Dies alles zusammen ist doch nur ein Druckmittel, um die Menschheit an sich zu binden und zu erpressen. (Kirchensteuer)
Quelle(n): Meine Meinung als gottverdammter,klar denkender Mensch,der weder an die Kirche noch an ihre Märchen glaubt! - lordseagleLv 6vor 1 Jahrzehnt
Das wüsste ich auch gern. Ich tue das nur dann, wenn es explizit um seine Zeit auf der Erde geht.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich würde es jetzt nicht überbewerten, aber es kommt auch darauf an, ob ich Jesus selbst erlebt habe oder nicht. Wenn mein Glaube aber nur aus dem "Für wahr halten" der Bibel besteht, und ich nur glaube, dass Jesus gelebt hat, ist Er ja dann für mich nicht lebendig, das ist der Unterschied.
Bei Clever hier würde ich das nicht so eng sehen. Meistens geht es ja eher um die geschichtliche Person Jesu. Darauf wird dann eingegangen, meistens in der Vergangenheit.
Wer aber ständig sagt, dass Jesus Gottes Sohn WAR, bei dem habe ich Zweifel, dass er überhaupt (Glaubens!) Hoffnung hat.
- erhardgrLv 7vor 1 Jahrzehnt
Jesus ist auferstanden und damit im Glauben gegenwärtig. Also sage ich zB "Er ist bei uns alle Tage bis ans Ende der Welt" oder "Er trägt die Last mit, die dir auferlegt ist." Also Präsens.
Wenn ich referiere oder erkläre, was Jesus zu seiner irdischen Zeit getan hat, verwende ich natürlich eine Vergangenheitsform: Er "hat die Jünger berufen". Er "wirkte vor allem in Galiläa". Er "berief die ersten Jünger".
Die Evangelisten erzählen auch in der Vergangenheitsform. Nur Johannes wechselt, wenn der Auferstandene den Jüngerinnen und Jüngern begegnet, ins Präsens: Joh 20-21.
PS: Hoffnung ist ein völlig treffendes Wort für Glauben. Man kann nicht sagen "nur" Hoffnung. In der Umgangssprache des Alltags hat "Hoffnung" eine abgeschwächte Bedeutung, wie auch "Glauben", aber nicht in der Sprache der Bibel. In den Apostelbriefen wird immer wieder gesagt: Ihr seid zur Hoffnung berufen!
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- whyskyhighLv 7vor 1 Jahrzehnt
Wieso reden so viele gläubige Christen über Jesus in der Vergangenheitsform?
das tun nur unglaeubige-
z.B. Jesus WAR Gottes Sohn und nicht Jesus IST Gottes Sohn.
Ist das ein Zeichen dafür das ihr Glaube eigentlich nur Hoffnung ist und das sie sich nicht 100% zu Gott bekennen
das geht nicht
es gibt keinen 80% gott
gott ist ja oder nein
ohne gott ist das gegenteil und ist lauwarm oder mal sehen oder egal oder vielleicht.
- aeneasLv 7vor 1 Jahrzehnt
Irgendwie befremdet mich diese Frage. Von Kennedy redet man ja auch in der Vergangenheitsform, denn er wurde 1961 ermordet. Es ist schon ein wenig laenger her, als Jesus von Nazareth ermordet wurde. Ob er wirklich Gottes Sohn WAR, oder nur ein Religionsstifter, sei dahingestellt. Beweise dafuer gibt es nicht. Warum also sollte man von jemandem - wer immer er auch gewesen sein mochte - und der bereits so lange tot ist im Praesens reden? Waere doch widersinnig!
- ?Lv 4vor 1 Jahrzehnt
Ist nü vielleicht etwas Sarkastisch aber spricht man von Phantasiegestalten der kranken Kirche überhaupt in irgendeiner Zeitform ???
- vor 1 Jahrzehnt
Weil der gute alte Herr ja jetzt schlieÃlich tot ist und nur noch als Mythos durch die Köpfe der Menschen geistert
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Sorry - aber diesen Herrn aus der Vergangenheit hat es nie gegeben!