Warum wird Rumänien immer so negativ gesehen??

Nicht von Rumänien aber von den Rumänen.

Ich habe mit vielen verschiedenen Menschen gearbeitet und muss leider zu der Feststellung kommen das die Leute aus diesen Ländern eine sehr geringe hemmschwelle haben was Dinge anbetrifft die herum liegen. Es kommt wohl daher das diese Menschen im täglichen Kampf um zu überleben diese schwelle in ihren "ehemals Kommunistischen Ländern " verloren haben und die sind sehr oft der Auffassung das man ihnen ja sowieso was schuldet.

Viele kennen Rumänien nicht. Ich war selbst überrascht von alles was dort sich bewegt hat in den lästern Jahren.

http://www.sibiu2007.ro/index_de.php

Die Diskriminierung hört auch in Rumänien nicht bei den Zigeunern auf. Allerdings sind die dort wohl ganz besonders arm dran.

Niemand hält uns hier davon ab, ein ganzes Leben dort zu verbringen! Nichts wie hin!

Ich finde Rumänien klasse, meine Schwester auch. Und ich fande das schon immer, ich mochte die Geschichten und kenne viele siebenbürgen.

Den Film hab ich garnicht gesehen, und selbst wenn, ich bilde mir meine meinung gerne selbst!

Es lebe Rumänien!

Ich habe keine negative Assoziation, aber teilweise negative Erfahrungen ;-).

Früher kannte ich Rumänien nur von einem Urlaub am Schwarzen Meer, es war ja mal das fortschrittlichste Land des Balkans.... heute kamum mehr vorstellbar. Später per Nachrichten über Ceaucescu, BergbauernChaos usw. Und natürlich über die Zigeuner, die dort keiner will und es offen ausgesprochen wird, und die hier überall herumliefen und nicht diskriminiert werden durften.

Und dann bekam ich ungeplant plötzlich ganz engen täglichen Kontakt, arbeitete über Jahre in einer deutsch-rumänischen Bank, war viel in Bukarest und Sibiu und arbeitete tagtäglich mit Rumänen hier und dort zusammen. Dann änderte sich alles. das Gute sah ich besser, das Schlechte noch schlechter ;-)

Gästen gegenüber sind Rumänen ausgesprochen gastfreundlich, keine Frage.

Ansonsten sind sie entweder unterwürfig oder status-bedacht arrogant.

Gesundes MittelstandsBewusstsein ist sich erst am Entwickeln. Kein Verantwortungsgefühl, Eigeninitiative gleich Null. schwierig, wenn man etwas aufziehen will und Beteiligte braucht, die sich einbringen.

Anfang der 90er hatte sich viel getan in der Wirtschaft und die Hoffnungen waren riesig, leider stockte es dann wieder und später fing es ganz klein von vorne an. Ich glaube schon, dass das Land viele Chancen hat, dort ist so viel zu tun, aber es muss auch mal in die Pötte kommen.

Es hat sich viel getan, aber Korruption ist nach wie vor an der Tagesordnung... und die Bürokratie erst, dagegen ist Deutschland ein Paradies. Und ohne Tuica läuft auch kein Geschäft.

Ich habe zwei Kollegen, die dorthin ausgewandert sind und sich selbständig im Bankgeschäft gemacht haben, sie sind heute steinreich und hätten das hier nie geschafft. Aber dafür muss man auch viel aufgeben...Ich weiß nciht, ob ich das könnte. es ist schon manchmal sehr müßig, die Mentalität für Deutsche nicht gerade gut zu handeln, obwohl sie uns ansonsten ähnlicher sind als manch andere in der EU.

Rumänen haben meiner Erfahrung nach stets ein gutes Bild von den Deutschen, sind ihnen wohlgesonnen udn doch auch immer misstrauisch. Diese Ambivalenz ist mir nirgends deutlicher als dort augefallen. Solange es privat bleibt, alles bestens, aber Geschäfte zu machen ist ein anderes Ding. Ich kenne auch keinen Deutschen, der nicht irgendwann umgekippt wäre, die Verlockungen der Korruption sind einfach zu groß.

Hallo Pstar

Ich komme selbst aus Siebenbürgen, kenne die Situation sehr gut, aber hier, viele Leute denken,nur schlechtes über dieses Land, viele wissen nicht, dass dort viel freundlichere Menschen gibts als man denkt.

Arme Menschen aber mit reiche Herzen!!!!

Ansonsten schliesse ich mich Norberto an.

Liebe Grüße

Enziana

@ Deine Fotos kenne ich alle, war auch Kronstadt (Brasov) auch dabei, der ist mein Heimatstadt, wo ich geboren und gelebt habe!!!! Einfach schön!!!!!

Es fehlen vermutlich einfach die positiven Assoziationen. Wenn ich "Rumaenien" denke, fallen mir in erster Linie Dracula und alte Dacia Limousinen ein.

Ich weiss, die sind beide nicht typisch, denn Dracula wurde von einem Englaender geschrieben, und die Dacias sind eigentlich Renaults, aber es ist einfach ein PR-Problem.

Die Sache saehe besser aus, wenn man bei "Rumaenien" direkt an, sagen wir, traumhafte Kreuzfahrtschiffe, Palmen, tropische Cocktails, und Sportwagen von ueberirdischem Charisma denken wuerde.

Naja, das wird vielleicht noch.

Mein Bild von Rumänien war bisher eher neutral. Gestern abend habe ich rumänische Bettler im TV gesehen, die in Köln in einer Höhle unter ärmlichsten Bedingungen leben, um zu betteln und dann die nächsten Monate in Rumänien überleben zu können... In Rumänien scheint also die Schere zwischen arm und reich sehr weit auseinander zu klaffen...

Ich habe keine negative Assoziation, aber teilweise negative Erfahrungen ;-).

Früher kannte ich Rumänien nur von einem Urlaub am Schwarzen Meer, es war ja mal das fortschrittlichste Land des Balkans.... heute kamum mehr vorstellbar. Später per Nachrichten über Ceaucescu, BergbauernChaos usw. Und natürlich über die Zigeuner, die dort keiner will und es offen ausgesprochen wird, und die hier überall herumliefen und nicht diskriminiert werden durften.

Und dann bekam ich ungeplant plötzlich ganz engen täglichen Kontakt, arbeitete über Jahre in einer deutsch-rumänischen Bank, war viel in Bukarest und Sibiu und arbeitete tagtäglich mit Rumänen hier und dort zusammen. Dann änderte sich alles. das Gute sah ich besser, das Schlechte noch schlechter ;-)

Gästen gegenüber sind Rumänen ausgesprochen gastfreundlich, keine Frage.

Ansonsten sind sie entweder unterwürfig oder status-bedacht arrogant.

Gesundes MittelstandsBewusstsein ist sich erst am Entwickeln. Kein Verantwortungsgefühl, Eigeninitiative gleich Null. schwierig, wenn man etwas aufziehen will und Beteiligte braucht, die sich einbringen.

Anfang der 90er hatte sich viel getan in der Wirtschaft und die Hoffnungen waren riesig, leider stockte es dann wieder und später fing es ganz klein von vorne an. Ich glaube schon, dass das Land viele Chancen hat, dort ist so viel zu tun, aber es muss auch mal in die Pötte kommen.

Es hat sich viel getan, aber Korruption ist nach wie vor an der Tagesordnung... und die Bürokratie erst, dagegen ist Deutschland ein Paradies. Und ohne Tuica läuft auch kein Geschäft.

Ich habe zwei Kollegen, die dorthin ausgewandert sind und sich selbständig im Bankgeschäft gemacht haben, sie sind heute steinreich und hätten das hier nie geschafft. Aber dafür muss man auch viel aufgeben...Ich weiß nciht, ob ich das könnte. es ist schon manchmal sehr müßig, die Mentalität für Deutsche nicht gerade gut zu handeln, obwohl sie uns ansonsten ähnlicher sind als manch andere in der EU.

Rumänen haben meiner Erfahrung nach stets ein gutes Bild von den Deutschen, sind ihnen wohlgesonnen udn doch auch immer misstrauisch. Diese Ambivalenz ist mir nirgends deutlicher als dort augefallen. Solange es privat bleibt, alles bestens, aber Geschäfte zu machen ist ein anderes Ding. Ich kenne auch keinen Deutschen, der nicht irgendwann umgekippt wäre, die Verlockungen der Korruption sind einfach zu groß.

Ich habe eine Motarradtour durch Ungarn und Rumänien gemacht.-

Armes Land aber sehr nette Menschen die dir Gastfreundschaft entgegen bringen auch wenn dann bei ihnen die folgenden Tage Hungern angesagt ist.

Die Kriminalität nicht höher als im Rest der EU, was in Anbetracht der dort herrschenden Armut überrascht.

Fazit-WILLKOMMEN in der EU.