Ist das, was hier Politik macht, wirklich Deutschlands Elite ?

ist das, was die Pisastudie offenbart, unsere Zukunft?

ist das, was die Arbeitslosigkeit aussagt, unsere Gegenwart?

ist das, was Deutschland mal auszeichnete, unsere Vergangenheit?

Die Politiker sind spitze, zählen zu Deutschlands Elite, siehe Nebeneinkünfte.

Sie befinden sich so weit vorne, das sie das Volk nicht mehr sehen.

Fragt sich nur für wen sie dieses System so vertreten.

Und durch wen will man den Lehrer oder Beamte in der Politik ersetzen.Das kann sich doch keine andere "Berufsgruppe" erlauben.Mal abgesehen davon, das ein "ordentlich schaffender"Mensch viel zu realistisch wäre und in praktische Lösungen denken wird und muß

Denn Arbeitsplätze im öffentlichen Sektor unterscheiden sich von der Beschäftigung im privaten Sektor in einem grundlegenden Punkt. Sie schaffen keinen Reichtum, sie verbrauchen ihn.

Gruß der Pate

Es gibt eine politische Elite, zu der die Spitzenpolitiker, die "Entscheider", gehören. Daneben eine ökonomische Elite, zu der neben den Top-Managern auch alle Personen gehören, sie sehr vermögend sind. Und schließlich eine intellektuelle Elite, zu der zählen Wissenschaftler, Dichter, Schriftsteller, etc.

Oft ist es natürlich auch so, dass es hier Überschneidungen gibt. Grundsätzlich gibt es aber nicht "die Elite". Da sollte man schon noch mal differenzieren und definieren was man unter "Elite" eigentlich versteht.

Wenn du den Begriff "Elite" daran festmachst, ob jemand in der Gesellschaft etwas zu sagen hat, dann gehören die Spitzenpolitiker natürlich zur "Elite", weil sie die Entscheidungsprozesse dominieren. Da hinter den Entscheidungen oft ökonomische Interesse stehen, könnte man auch einwenden, die politische Elite ist nur eine Marionette der ökonomischen Elite. Aber ganz so einfach ist es dann noch nicht.

Das Problem ist, dass jemand der über ein bestimmtes Fachwisssen verfügt nicht unbedingt prädestiniert ist, dieses Fachwissen auch in Gesetze zu gießen, mit Gegnern seiner Ansicht auszudiskutieren, etc. Neben reiner Sachkenntnis geht es in der Politik ja auch um anderes, z.B. darum seinen Standpunkt vermitteln zu können, sich mit seinem Standpunkt durchsetzen zu können, mit den Wählern und den Medien kommunizieren zu können, usw. Dafür braucht es dann schon eine extra "Kaste" neben den Spezialisten als solchen.

Man soll jede Situation so annehmen wie sie ist.

Im Zusammenhang mit der deutschen Politik fällt das reichlich schwer.

Heute sitzen aber auch in anderen Bereichen Beamte an Stellen, die sie nicht "meistern" können. Und selbst in der "freien" Wirtschaft ist nicht jede Führungsposition ideal besetzt.

Deshalb bleibe ruhig, das Leben selbst wird alles richten. Es gilt nach wie vor:

"Wir - die Willigen ... " und Herbert Grönemeyer "... Ihr seid nur ausgeliehen ..."

Die Elite sitzt hinter den grossen Redenschwingern-Kommunen ,Landesverbände usw. !Dazu kommt das gleich nach dem Krieg,natürlich mit bestem Wissen und Gewissen, sich einige "Herrschaften" um unsere Zukunft Gedanken machten,von wegen Grundgesetz und so.War alles gut gemeint aber die Umsetzung sieht man heute,denn in der Zwischenzeit wurde viel herumgedoktert und in die Wege geleitet.Dem Volk wurde immer vorgegaukelt(erfolgreich)es ist alles zu unserem besten!Die so genannte Elite sind irgendwelche schlaue Köpfe,ohne Frage aber wie kann es angehen das einer Verteidigungsminister ist der noch nicht mal gedient hat und wenn er "******** baut" wird er Agrarminister oder Innenminister usw.!???Ich muss drei Jahre Lernen und wenn ich Leuten was beibringen will Meinen Meister machen oder andere Qualifikationen!

Gute Ideen werden erst in den Himmel gehoben ;siehe Steuerprogramm von Prof.? zur Merkelwahl und nach der selben wo ist der gute Mann?An der Uni!!!

weil die leute diese menschen waehlen und auch sehen wollen. schlage doch deiner partei vor

mal einen professor zu nominieren.

Weil das nicht demokratisch waere. Neben den Fachfragen fuer die man Sachverstaendige als Berater braucht, gibt es ja auch Grundsatzentscheidungen zu treffen.

z.B. koennte man das Gesundheitswesen brutalstmoeglich reformieren, indem man es vollprivatisiert, will heissen jeder zahlt selber, die sozial Schwachen sind aussen vor. Von irgendeinem rein oekonomischen Gesichtspunkt koennte das eine "perfekte" Loesung sein.

Dann kratzen die Armen halt an ner simplen Lungenentzuendung ab.

Will wohl kaum jemand so haben, also muessen Entscheidungen nach anderen Gesichtspunkten getroffen werden.

Dabei haben Politiker aber auch einen eingeschraenkten Handlungsspielraum, weil halt nicht alles moeglich (u.A. finanzierbar) ist. Deshalb macht es dann eben wenig Unterschied, ob gerade CDU, SPD oder sonstwer regiert.

Aber zumindest in so fern hast Du recht, dass unsere Politiker, ob nun Sachverstand oder nicht, kaum zur geistigen Elite gehoeren. Die bekannten schon nicht und die Hinterbaenkler, die man weniger oft im TV sieht, schon gleich gar nicht.

HA! Da haben wir es doch wieder. Da motzt einer über die Politiker. Klar, dass dann schon der nächste auf diesen Diätenerhöhungszug aufspringt. Sorry: Stammtischparolen!

So. Und nun die Frage: angenommen, ihr wärt jemand, den man zu Deutschlands Elite zählen kann, warum sollte der in die Politik?

Um sich von Euch anpöbeln zu lassen?

Um DEUTLICH weniger zu verdienen, als in seinem Job in der freien Wirtschaft und sich dann auch noch dafür beschimpfen zu lassen, weil er mehr verdient als Otto Normalverbraucher?

Um seine Hosen in aller Öffentlichkeit bis zu den Knöcheln runterzulassen, was seine Einkommenssituation angeht, während Lieschen Müller sich schon fürchterlich aufregt, wenn sie beim Finanzamt angeben muss, wieviele Zinsen sie bekommt?

Also Leute, denkt mal nach: warum wohl bleibt die Elite dort wo sie ist und wechselt nicht in die Politik?

eindeutig " NEIN "

Mal meine Quellen anschauen , lesen und staunen....

Ha,Ha;Ha die Elite sucht das weite die sind doch nicht dumm.

Hier bleiben nur die Selbproflierer und Dummschwätzer wenn es nach denen ging bräuchten sie zum Pinkeln gehen einen Sachverständigen ob 2 oder 4 mal abschütteln.

Sternchen : D.u.m.m.s.c.h.w.ä.t.z.e.r.

Wir müssen halt mit diesen Hohlköpfen erst noch ein wenig leben.