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Anonym
Anonym fragte in Gesellschaft & KulturReligion & Spiritualität · vor 1 Jahrzehnt

Gehört der Islam in Deutschland verboten?

Folgende Äusserung gab ein muslimischer Fundamentalist in einem anderen Threat von sich:

"Die Regierungen müssten endlich mal wieder denken das Deutschland nicht ihrer ist sondern das sie nur Besucher sind alles gehört dem Gott."

Nun, die Verfassung hier in diesem Land schreibt unverrückbar fest:

Staat und Kirche (egal welche) sind getrennt

Keiner darf aufgrund seiner Rasse, Religionszugehörigkeit oder Geschlecht benachteiligt werden.

Bildet der Islam unter dem Deckmantel der Religion eine verfassungsfeindliche Organisation?

Update:

@ feyyaz78:

Nein, es stimmt nicht. Ich halte deinen Allah für eine Erfindung eines mittelalterlichen Kriegsherrn.

Es ist dein Recht zu glauben was Du willst. Aber es genausogut mein Recht das zu glauben was ich will, und ich befürchte das Menschen wie Du, mir dieses Recht nicht einräumen wollen.

@ all: Es geht nicht wirklich um ein Verbot einer ganzen Glaubensrichtung. Aber was ist bei einer weiteren Radikalisierung des Islam? Was ist wenn Radikalisten (auch unter Christen) einen Gottestaat ausrufen wollen.

Also: Islamische Republik Deutschland

Oder: Heiliges römisches Reich Deutscher Nation (naja gabs schon... halte ich aber eher fürn heimlichen Wunschtraum Ratzis... und kann ich nicht so ernst nehmen)

Was ist letztendlich höher zu bewerten. Religionsfreiheit oder die Verfassung in ihrer Gesamtheit?

Für alle Muslime: ich bin dagegen Euch Euren Glauben zu verbieten solange ihr akzeptiert das andere Menschen genauso wertvoll sind wie Muslime.

26 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    ich denke nicht, dass der islam verboten gehört - aber was die brauchen ist ein konstruktiver umgang mit ihm, nicht destruktiv.

    und sie müssen lernen, dass nicht sie alleine über die moral entscheiden, sondern alle zusammen.

    sie müssen lernen, auf uns zuzugehen und sich anzupassen.

    so wie es die kirchen auch lernen mussten

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es wundert mich, dass diese Frage noch nicht gelöscht ist.

    Religionsfreiheit ist zwar gut, es darf aber nicht soweit führen, dass Menschen um ihr Leben fürchten müssen.

    Aus diesem Grunde: NEIN zum Islam ! "Islamisten sind hier unerwünscht".

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nein.

    (Aber die Mehrheit der Moslems gehört des Landes verwiesen.)

    LG

    Chrissen

  • vor 1 Jahrzehnt

    Deutschland gehört also Allah?!? Das erklärt auch so manche realitätsferne Äußerung, die es schon zu lesen gab.

    Wäre der Islam nur ein Glaube wie jeder andere, bräuchte man ihn nicht zu verbieten. Leider sieht es aber mehr nach einer (freundlich ausgedrückt) politischen Vereinigung aus. Ansonsten hätten wir ja aus dem muslimischen Lager mal eine klare Abgrenzung gegenüber Al Kaida, "Ehren"morden, Zwangsehen etc. zu hören bekommen.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Also der Islam gehört nicht verboten, denn es ist ja zum Glück Religionsfreiheit in Deutschland und das ist auch ganz richtig so. man darf den menschen keine religion aufzwingen.

    Verboten gehören aber Organisationen und personen, die den frieden zu stören gedenken.

    Das ist nicht der Islam! Das sind irgendwelche Deppen, die sich selbst vielleicht Muslima nennen, in Wirklichkeit aber garkeine sind, in Wirklichkeit sind sie Arschlöcher!

  • vor 1 Jahrzehnt

    ja und zwar schnell

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    alle religionen können sich in deutschland frei entfalten. die religionsfreiheit ist im grundgesetz festgeschrieben.

    die frage aller fragen ist aber:

    ist der islam nur eine religion?

    warum gibt es so viele spannungsfelder um diese religion? wird unter dem deckmantel der islam-religion nicht zu viel politik betrieben?

    die antwort muss eindeutig "ja" lauten. warum?

    weil der islam vom grundsatz her imperialistisch ist und seine verbreitung durch die dogmen des koran zwingend zu erfüllen ist.

    den moslems fehlt die bereitschaft, ein angepasstes verhältnis zur vorherrschenden meinung in unserer gesellschaft einzugehen, weil ihre religion sie etwas anderes lehrt.

    die islamischen organisationen und verbände in deutschland nützen den rechtsstaat und das grundgesetz durch massenhafte klagen vor den gerichten aus, um urteile zu erzielen, die dank der grossen toleranz mancher richter und richterinnen in ihr islamisches denkschema passen.

    in einigen legalen und illegalen koranschulen und moscheen wird schon kindern und jugendlichen eine abneigung gegen alles "westliche" vermittelt und die überheblichkeit gegen andersdenkende und andersgläubige gefördert.

    die meisten muslime sind nicht mehr integrationsfähig oder integrationsbereit. sie betreiben zumindest in den grösseren deutschen städten eine gezielte abschottungs-politik mit dem ziel, islamische "inseln" entstehen zu lassen. dieses ziel haben sie mittlerweise in fast allen grösseren städten schon erreicht.

    muslime treten eines der fundamentalsten grundrechte mit füssen: die gleichstellung von jungen und mädchen in den schulen und die gleichberechtigung der muslimischen frauen in ehe und gesellschaft. die einzelheiten zu diesem skandalösen thema sind bekannt.

    man könnte noch mehr punkte anführen, doch das erspare ich mir in anbetracht der tatsache, dass dieses thema schon oft genug behandelt wurde.

    meines erachtens ist der islam zu politisch orientiert, als dass man ihn als reine religion einstufen kann. freiwillig in der diaspora lebende muslime sollten eine entschärfte art des glaubens leben und politische forderungen unterlassen.

    wenn das nicht funktioniert, was ich befürchte, müsste der islam als religion verboten werden...!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Der Islam ist wahrscheinlich die intolleranteste Glaubensrichtung der Welt. Seit mehr als 1400 Jahren ist es nicht möglich, das Muslime mit anderen Religionen mehr oder weniger friedlich zusammenleben - der Muslime spricht in diesem Fall von Ungläubigen. Warum sollte daher eine Integration heute klappen - die Muslime streben ja letztendlich eine Islamisierung an. Was dieser Glauben in der Welt -im extrem gelebten Fall- anrichtet, hört und sieht man täglich mehrmals in den Medien. Aber letzten Endes kann man ja auch nicht nur "ein bißchen schwanger sein" .... Entweder man ist Moslem und lebt den Islam oder eben nicht. Mir persönlich wäre es lieber, wenn diese Menschen dorthin verschwinden würden, wo sie herkommen oder abstammen. Nur das tun sie nicht, weil sie hier den Islam wesentlich besser ausleben können als in den Heimatländern. Ob der Islam in Deutschland verboten gehört? Ich finde das geht zu weit, allerdings dürfen die Muslime unsere Demokratie nicht falsch verstehen...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nein gehört er nicht,was vielleicht verboten gehört oder wenigstens stärker kontrolliert gehört ist der Fundamentalismus egal zu welchen Glauben man sich bekennt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Du machst einen großen Fehler: Du verwechselst Muslime und Islamisten miteinander!

    Muslime sind Menschen, die zu Allah beten (so wie ich). Sie gehören dem Islam an und gehen regelmäßig in die Moschee.

    Auf Islamisten trifft das oben geschriebene zwar auch zu, doch sie leben den Islam radikal aus; das heißt, sie verüben Terroranschläge, um die "Nichtgläubige zu bestrafen".

    Bitte diese beiden Gruppen nicht miteinander verwechseln!!!!

    Meiner Meinung nach sollte jeder Mensch JEDE Religion und Glaubensweise tolerieren und auch akzeptieren, ganz gleich, ob der andere Christ, Atheist, Jude oder Muslim ist.

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