Kommt man wirklich weiter,wenn man gut schleimem kann?

Aber sicher doch du Göttliche wenn ich die Wahrheit schreiben würde dann bekomme ich ja Daumen runter so aber die Beste Antwort:

Puh ist nicht leicht das schleimen aber es geht.

Natürlich. Das siehst Du doch auch hier. Gib dem Frager Recht, und du kriegst die BA.

Nicht immer, aber immer öfter.

Das ist bestimmt so, aber ich wohne nicht gern im Hintern anderer Leute. Ist mir einfach zu dunkel und bestimmt bei manchen auch recht überlaufen.

Aber es gibt auch noch pfiffige Menschen an denen der Schleim nicht haften bleibt sondern die sich weiterhin korrekt waschen.

Natürlich!

Aber da sag ich dir nur, weil du meine Lieblings-Userin bist! *fg*

Sehr geehrte chrissy um Deiner Frage in einem blumigen Rahmen zu beantworten brauch es doch eine gewisse Zeit und da uns hier in diesem Forum diese Zeit fehlt würde ich es Ihnen gerne bei einem Tee erläutern.Ich würde vorschlagen wir treffen uns im Salon.

Es sollte eigentlich nicht sein,aber es ist so. Der Weg zum Erfolg führt in der Regel durch den Hintern des Vorgesetzten.

Lies mal Josef Kirschner, "Manipulieren aber richtig", insbesondere das Kapitel ueber die gezielte Schmeichelei. Fazit: Es geht, wie im Kleinen, so im Grossen.

Nein,

oberflächlich gesehen kommen Schleimer erst mal weiter.

Aber sie sind auch leicht durchschaubar,

mein Lehrer hat vor vielen Jahren mal zu mir gesagt:

Intelligenz setzt sich immer durch.

Und er hatte Recht ;-)

Leider Gottes ist es so! Und das begenet einem im Leben überall - in der Schule, bei der Arbeit,.......

Traurig, aber wahr!

Wenn man ein Ziel hat, für dass man seine eigene Persönlichkeit opfern würde... warum nicht auch schleimen... allerdings sollte man dabei bedenken, dass man dann am Ende nurnoch dieses Ziel hat... und dass dieses Ziel quasi in einer Luftblase schwebt, die sofort platzt, sobald man nicht mehr gut genug schauspielert...

Ich stehe da lieber zu mir selbst, zu meiner Meinung und zu meinen Taten.

Wer gut schmiert, der gut fährt. Das stimmt schon, aber an neue Orte kommt nur der, der sich die Straße selbst baut.