Ost und West (Gehalt)?

Lebensmittel und Unterhaltskosten Billiger im Osten ??

HALLO Aufstehen ,das war vor 10 jahren vieleicht so !!Die leute Verdienen weniger und haben teilweise sorgar höhere kosten wie in städten im westen !!! Der soli muß weg das sehe ich ein ,aber das ist auch nur ein gefundenes Fressen vom staat !!Jedenfalls ist es unfähr .Aber wenn die im osten genauso verdienen würden Gäbe es weniger Pendler auf den Autobahnen und das wäre ja ein Einbruch des Geschäftes der Benzinsteuern die der staat einnimmt .

Bei den Lebenshaltungskosten gibt es eigentlich keinen Unterschied zwischen Ost und West. Es ist schon längst überfällig, dass die Gehälter angeglichen werden.

Tja das braucht eben etwas. Immerhin werden/wurden ja jetzt die HartzIV Regelsätze angeglichen. Dafür, dass das Gehalt geringer ist, ist übrigens bei Aldi auch das Gemüse billiger. Aldi weiß nämlich auch, dass das Gehalt geringer ist und muss dort ja auch weniger fürs Personal zahlen.

(Aldi steht hier stellvertretend für den Lebensmitteleinzelhandel)

Hallo Florian,

die Lebenshaltungskosten sind billiger im "Osten". Bitte versucht nicht Eure subjektiv gefärbte Meinung kundzutun, sondern haltet Euch an die tatsachen. Und diese sind eindeutig, wenn ich auch eine ostdeutsche Großstadt nicht mit einem westdeutschen Dorf vergleichen kann, da gebe ich meinen Vorrednern Recht.

Mit gut und schlecht hat das ncihts zu tun.

@Motzkopp: Das dachte ich auch immer. Bis wir mit Freunden die im Westen wohnen, unsere Kosten von ca. 1-2 Monate verglichen haben. Zum Teil waren Lebensmittel billiger im Westen als im Osten und den größten Preisunterschied gab und gibt es beim Benzin! Das wird je weiter man in den Westen fährt - billiger. (z.Z. bei uns 1,40 € / l Super) Miete zahlen wir fast gleich viel bei ähnlicher Größe und Lage. Meine Freundin im Westen macht beruflich fast das gleich wie ich. Sie hat fast 70% mehr brutto ..

zB. weil die Lebenshaltungskosten wie Miete,Stom,Wasser ,Nahverkeher usw immer noch höher sind als im Osten.

Nachtrag:

Alle Quellen, die ich gefunden habe,sprechen von deutlich niedrigeren Lebenshaltungskosten im Osten (den Begriff Osten verwende ich übrigens nur aus Zeitgründen und nicht weil ich mich irgendwie abgrenzen möchte :-))

Ich lasse mich aber bezüglich der Zahlen gerne belehren. Allerdings bleibe ich dabei: Die Lebenshaltungskosten sind kein Scheinargument, sondern müssen dringend berücksichtigt werden. Nochmal (um das umgekehrte Beispiel zu nehmen): Ein Schweizer Arbeiter verdient absolut gesehen auch mehr als ein deutscher, das Preisniveau, i.e die Lebenshaltungskosten sind aber auch deutlich höher als in Deutschland! Es würde doch auch niemand auf die Idee kommen einen Angleich der deutschen Löhne an das Schweizer Lohnniveau zu fordern.

Damit die armen Firmenchefs dort noch etwas mehr verdienen.

Sind die Lebenshaltungskosten der Ossis an jene der Wessis angepasst? Was hat man davon, wenn man mehr verdient, gleichzeitig aber auch mehr Miete zahlen muss und die Lebensmittel noch teurer werden? Auf die Kaufkraft des verdienten Geldes kommt es an. Mieten und Lebensmittel sollten im Osten steigen oder besser im Westen fallen. Und die Löhne nach oben angepasst werden, dann wäre diese Diskussion vom Tisch.