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Wie war´s bei euch ? Wie sehr liebt Ihr eure Kinder ?
Ich bin 28 Jahre, und früh Mama geworden. Mein Sohn ist jetzt 9 Jahre ;-) Am Anfang dachte ich, oh man, wenn du das mal packst. Es kam alles so überraschend...
Aber es war alles gar nicht schwer. Ich hatte die Ausdauer, und habe immer mitgelernt. Die Anfangszeit, ist ungewohnt, klar, aber da gibt es ja genug Hilfe die man sich holen könnte.
Ich habe alles gut gemeistert. Und wenn ich jetzt manchmal nachdenke, wie gross mein Schatz schon ist, wie schnell die Zeit vergangen ist, was aus Ihm geworden ist, wie lieb und hilfsbereit, so lustig und immer gut drauf, so selbstständig, er redet wenn er Probleme hat usw *hmm*
Ich bin wirklich sehr glücklich, und wirklich erstaunt darüber das ich das so gut hinbekommen habe. Ich finde es nur traurig, je älter mein Dicker wird, desto selbstständiger wird er. Ich liebe ihn wirklich sehr, er ist mein ein und alles. Den würde ich nie wieder hergeben wollen. Er hat mein Leben wirklich verändert, und ich geniesse jede frei Minute mit Ihm...
14 Antworten
- savageLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
habe auch zwei jungs, und ich liebe sie über alles...aber manchmal könnte ich sie auch schon....grins ! wer das nicht zugibt lügt !!!!
- Alter EgoLv 7vor 1 Jahrzehnt
ich liebe meine kinder auch, aber ganz anders, als du.
ich liebe sie, aber ich hänge nicht an ihnen.
das empfinde ich keinesfalls als widerspruch.
mein sohn ist 23 und meine tochter fast 14.
mein sohn ist schon lange ausgezogen und lebt ein prima leben.
meine tochter ist eine "klebekind", will immerzu mit mir zusammen sein und alles mit mir zusammen machen, das empfinde ich meist als energetisch sehr anstrengend, aber es wird besser.
ich hätte und hatte keine schwierigkeiten, mein kinder loszulassen. nie.
- pjLv 5vor 1 Jahrzehnt
Ich habe (leider nur) drei Kinder, die inzwischen erwachsen und aus dem Haus sind. Natürlich freue ich mich jedes mal. wenn eines von ihnen anruft oder zu Besuch kommt. Aber ich habe auch gelernt, Abstand zu halten: Die "Kinder" wollen und müssen ihr eigenes Leben mit allen Fehlern, die man nur machen kann (und die ich früher auch gemacht habe), gestalten. Ich habe gelernt, daà man ungefragt keine Ratschläge und erst recht keine Gebote oder Verbote aussprechen soll. Seitdem merke ich, daà ich viel öfter um Rat gefragt und auch um Hilfe gebeten werde.
Du muÃt dringend lernen, Dein Kind loszulassen und es als selbstständige Persönlichkeit anzuerkennen. Zuviel liebe kann erdrücken, nimmt den Platz, um di eigene Persönlichkeit zu entwicklen. So wie Du es schilderst, liebst Du viel mehr Dich selber und benutzt Dein Kind dazu, Lücken und Defizite in Deinem eigenen Leben auszufüllen. In Deinem Alter muà es doch auch noch etwas anderes im Leben geben, als nur das Kind zu bemuttern. Unternimm endlich mal etwas ohne das Kind und laà das Kind auch etwas ohne Dich unternehmen. Erinnerst Du Dich nicht mehr an Deine eigene Kindheit, wie peinlich es doch ist, wenn man immer von Mama gegängelt wird. Die Sommerferien sind eine gute Zeit, ein biÃchen die Loslösung zu üben: Schick Dein Kind für ein oder zwei Wochen zusammen mit anderen Kindern in Abenteuerferien und genieÃe selber die so gewonnene freie Zeit. (Aber nicht ständig anrufen. Und verschon das Kind mit guten Ratschlägen, mit neun oder zehn Jahren kann man schon sehr gut für sich selber sorgen.
Denke immer daran: Kinder sind kein Eigentum, sie sind eine Leihgabe, die man irgendwann zurückgeben muÃ.
Entschuldige bitte, wenn mein Schreiben etwas hart klingt; ich möchte Dir nicht weht tun, sondern Dich zum Ãberlegen bringen. Ich kenne Deine Verhältnisse nicht, so daà ich mich nicht unterstehe, konkrete Ratschläge zu geben. Lies doch bitte mal den letzten Abschnitt Deiner "Frage" so, als ob jemand Fremdes das geschrieben hätte. Ich glaube, Du bekämest auch Sorge um das geschilderte Kind.
- vor 1 Jahrzehnt
Meine beiden Mädchen(20 &23 Jahre) studieren beide im Ausland.Natürlich möchte man als Glucke alle immer um sich haben.Verstehe ich gut.Aber ich denke immer:
Sind deine Kinder klein,gib ihnen Wurzeln,
sind sie groÃ,gib ihnen Flügel.
Diese Worte habe ich irgendwo gelesen und mich daran gehalten.Unsere Kinder sind nicht unser Eigentum.
Aber dein Burschi ist ja erst neun und du hast noch ein biÃchen Zeit,genieÃe sie.
Erziehe deine Kinder mit viel Freiheit und viel viel viel Liebe und sie kommen immer wieder gerne zu dir zurück.
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich habe zwei Jungs. Einen von 8 1/2 und einen von 4 3/4. Ich liebe meine Jungs.
Auch für mich sind ist die Zeit schnell vergangen. Und sie rennt, finde ich, immer schneller.
Ich sehe mit einem weinenden und einem lachenden Auge, daà sie beide selbstständiger werden.
Aber ich denke, es ist der Lauf der Dinge, daà die Kids selbstständiger werden.
Sie müssen ja als Erwachsene auch aufrecht durchs Leben gehen.
In dieser noch kindlichen Zeit trainieren sie schon dafür.
Mutter sollte die Leine immer etwas länger lassen. Wenn es auch wehtut.
Aber unsere Mütter haben uns auch los gelassen.
Klammer nicht ganz so sehr, trotz aller Mutterliebe.
Sonst ist er irgendwann mal groà und aus dem Haus und Dir fehlt der Sinn des Lebens ...
Und wenn Du mal ganz ehrlich bist, bringt Dein "Dicker" Dich nicht manchmal zur Weissglut? Und bist Du nicht doch manchmal froh, wenn er im Bett liegt? GenieÃt Du nicht auch mal die ruhige Zeit ohne ihn?
Vergià Dich nicht! Lieb Dich auch!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Du bist eine tolle Mama, ich ziehe den Hut vor dir!!!
Ich selbst habe 2 Mädchen (20 und 8 Jahre).Ich bin mit 22 Jahren das erste Mal Mama geworden.
Die GroÃe ist schon aus dem Haus und hat mir auch schon einen Enkel geschenkt.Ich muss sagen, damals als ich so früh ( für mich war es zu früh finde ich) ein Kind bekam, war ich auch total überfordert. Dazu muss ich sagen, ich hatte nie eine richtigen Papi für die Kleine. Also, der Erzeuger war auch der Papi, aber nicht so wie ich mir das wünschte.Die Ehe ging in die Brüche und ich blieb mit der Kleinen alleine zurück. Es war schwer, Arbeit und Haushalt mit Kind. Keiner abends da mit den man mal reden konnte.Ich hatte nie irgendwie richtig Zeit für die Kleine, einkaufen, putzen, kochen, waschen ect. Dazwischen meine Arbeit. Heute finde ich das Schade, denn als ich, 12 Jahre später ,mein 2. Kind bekam, war das alles viel schöner. Mein Mann ging arbeiten, ich blieb daheim und versorgte alles in Ruhe. Ich hatte ja den ganzen Tag Zeit. Hätte ich das damals bei der ersten Tochter auch gehabt, wäre ich auch viel ausgeglichener gewesen.
Ich habe mich seid ihrer Pubertät nicht mehr mit ihr verstanden. Sie rebellierte gegen mich und alles was mir lieb war. Trotzdem habe ich immer hinter ihr gestanden und niemals aufgehört sie zu lieben. Ich liebe sie heute noch mal soviel wie damals, denn heute, seiddem sie aus dem Haus ist, ist es viel entspannter zwischen uns geworden, ich kann auf sie zählen und sie, wie immer....noch auf mich.
Meine beiden Mädchen, die GroÃe genau wie die Kleine, sind mir wichtiger als alles andere auf dieser Welt. Sie sind mein Leben, mit allen drum und dran. Ohne sie wäre ich NICHTS!Ich liebe beide abgöttisch und wünsche uns allen, dass wir noch viele schöne Jahre mit einander haben.
LG Mona
- MaxiLv 5vor 1 Jahrzehnt
ich habe 3 kinder ich LIEBE sie alle auch wenn sie schon erwachsensind jedes auf seine art.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Meine beiden Kinder sind auch mein "Ein und Alles". Heute sind sie 18 und 14 Jahre alt.Ich merke, daà ich irgendwie nicht loslassen kann. Habe so viel mit ihnen durchgemacht. Ich habe bei jeder Klassenarbeit mitgelebt, beim ersten Freund meiner Tochter war ich irgendwie "eifersüchtig". Wir lachen und wir weinen zusammen und das schönste ist, wir reden über alles. Sie sehen mich eher wie eine Freundin. Ich liebe meine Kinder, egal was passiert.
- vor 1 Jahrzehnt
Ich bin mit dem selben Alter wie du schwanger geworden, mein Sohn ist jetzt allerdings schon 16 Jahre alt. Es dauert also nicht mehr lange, dass er seine eigenen Wege geht, davor graut es mir schon ein wenig. Ich könnte zwar jetzt sagen, okay ich habe ja noch eine 11 jährige Tochter, aber man kann als Mutter nur schwer loslassen. Ich liebe meine Kinder sehr und bin stolz auf sie. Meine Kinder können immer zu mir kommen, egal ob sie Probleme haben oder einfach nur mal quatschen wollen. Beide werden ihre eigenen Erfahrungen machen und das sollen sie auch. Das "Loslassen" gehört zur Mutterliebe dazu. Solange die Kinder wissen und man ihnen auch das Gefühl gibt, dass "man hinter ihnen steht" und sie nicht im Stich lässt, fällt einem das "Loslassen" leichter.
Alles Gute für euch beide, lg
- RosiLv 4vor 1 Jahrzehnt
Mit 20 habe ich mein erstes Kind bekommen und mit 23 mein drittes. Es waren/sind alles Wunschkinder. Die richtigen Probleme habe ich eigentlich erst mit meinen Kindern bekommen als sie in die Pubertät kamen. Es hat eine Menge nervender Diskussionen gegeben, manchmal dachte ich mit den Kopf gegen eine Wand rennen zu müssen. Aber auch diese Zeit haben wir alle gut überstanden. Und ich kann sagen, dass es sich gelohnt hat. Am meisten hatte ich allerdings immer Angst meine Kinder könnten mit Drogen in Kontakt kommen, daher habe ich sehr viel über die Folgen etc. mit ihnen darüber gespochen.
Nun sind alle aus dem Haus und haben ihre eigenen Familien. Und es sieht so aus als wären sie mit mir zufrieden, so wie ich es mit ihnen bin - wir haben ein tolles Verhältnis zueinander.
Ich halte mich übrigens aus der Erziehung meiner Enkel vollkommen heraus. Das ist Sache der Eltern! Wir reden zwar über Probleme oder wie es früher bei ihnen war, aber meine Enkel bekommen von mir keine Erziehung zu spüren!! Aber ich falle selbstveständlich nicht meinen Kindern in den Rücken, z.B. durch verbotene Geschenke oder ähnlichem.