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Was könnten wir unternehmen um die weltweite Armut zu beseitigen?
17 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Leider gar nichts !!
- XLv 6vor 1 Jahrzehnt
Wir können nicht viel tun, da es falsch ist zu denken, man bräuchte nur von seinem "Reichtum" (Wohlstand) abgeben. Das Problem des Hungers ist z.T. sogar in "reichen" Ländern vorhanden. Länder mit reichen Ãlvorkommen. Doch flieÃen die Erträge in die Taschen weniger. Eine Entwicklung die man bei uns auch wachsen sieht. Die höheren Gehaltsstufen (das heiÃt die mit e schon gigantischen Gehältern) bekommen immer mehr. Die kleinen Leute dagegen müssen um Mindestlohn kämpfen und sich oft mit 1-Euro-Jobs rumschlagen, obwohl viele von denen für besseres befähigt sind. Doch man stempelt sie zusammen mit den wirklich faulen und Sozialkassen aussaugenden ab.
Die weltweite Wirtschaft ist kompliziert und nicht einfach, gerecht, regelbar, da der Kommerz, aber auch die Verbraucher ihn bestimmt. Ein Beispiel:
Wenn wir die billigen Geräte aus Ãbersee nicht mehr kaufen, da die Leute da für'n Appel un en Ei arbeiten, dann können die gar nichts mehr verkaufen und hungern. Bezahlen wir aber generell mehr für die Waren, um der Gerechtigkeit Willen, dann können wir uns nicht mehr alles leisten und es muss dort weniger produziert werden - was für viele dort Arbeitslosigkeit bedeuten würde. Was will man also als Otto-Normalverbraucher tun? Wir leisten uns viel, weil's bezahlbar ist. Zahlen wir mehr, dann können wir es uns nicht mehr leisten und es kommt nicht mehr in den Handel. Wir können nur das ausgeben, was wir haben. Und das wird eher weniger, weil die Energiekonzerte nun auch schon die Massena ausbeuten.
Das Problem des Hungers in der Welt ist aber eher lokal gemacht. Eine Elite kassiert die Erträge der Resourcen des Landes. Krieg, Flucht usw. Probleme für die wir hier nicht unbedingt was können. Man bedenke Somalia, wo die Amis hinzugen mit Gewalt die regierenden Banden zu beherrschen, da die Welt dem Hunger dort nicht mehr zusehen wollte. Und was geschah! Jeder kennt das.
- vor 1 Jahrzehnt
Mal auf die Tierwelt schauen, die ihre Vermehrung auch reduziert bzw. einstellt, wenn nicht genug Nahrung vorhanden ist.
Ohne Eindämmung der Geburtenraten in den Dritte-Welt-Ländern wird auch mit aller Teilungsbereitschaft und allem notwendigen sozialen Engagement das Problem nicht dauerhaft lösbar sein.
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- vor 1 Jahrzehnt
auf persönlicher ebene kann man nichts erreichen. das problem liegt nicht daran, dass alle menschen "böse" sind, dass wäre ja schön, wenns so einfach wär!
Das Problem ist unser System namens Kapitalismus, welches aus Konkurrenz zwischen den Unternehmern und Profit um des Profit willen besteht. das ganze hat also nichts mit psychologie zu tun. das problem liegt bei der Wirtschaft und der Politik, welche die Interessen der Wirtschaft vertritt.
der schlüssel liegt offensichtlich bei den unterdrückten arbeitern, die alles produzieren und somit die wirtschaftliche (und damit politische) Macht haben, die Welt zu verändern.
Die Arbeiter müssen jedoch internationalistisch arbeiten, da es sowas wie "Sozialismus in einem Land" nicht geben kann, wie wir am Beispiel Stalins sehen. Zu dem Thema empfehle ich die Theorie der "permanenten Revolution" von Trotzki.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Es müsste nur jeder Mensch 1 Promille seines Einkommens zu Gunsten der Armen zu geben.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
alle kirchen u religionen auf ein minimum rduzieren sämtliche güter (schmuck gold edelsteine immobilien etc.) in einen pool und sowohl vermehrungsgebote alsauch verhütungsverbote abschaffen und endlich aufklärung auf allen ebenen
- vor 1 Jahrzehnt
richtig, bei sich selbst anfangen und ausserdem noch:
> andern nicht ''auf der tasche liegen''
> nichts kaufen was kinderarbeit unterstuetzt
> keinen unnoetigen muell produzieren
> immer wieder mal etwas spenden
> umweltbewusst einkaufen
> armen oder hilfbeduerftigen in seinem eigenen
umfeld helfen
....... vielleicht faellt mir spaeter noch was ein.....
auf jeden fall kann jeder einzelne bzw alle gemeinsam mehr erreichen als wenn man darauf wartet, dass die ''zustaendigen behoerden'' etwas unternehmen.