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Glaubt Ihr, dass sich der Klimawandel aufhalten lâsst?

Ûberall wird heute ûber den Klimawandel diskutiert. Ein wichtiges Thema, aber kann der Mensch etwas daran ândern? Soweit ich weiss, ândert sich das klima solange es den Planeten Erde gibt. Gruss Mana

11 Antworten

Bewertung
  • Jean
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Den Klimawandel gibt es wirklich, jedoch wie eh und je, von der Sonne verursacht.

    Was es bis jetzt noch nie gegeben hat, seit die Welt besteht, ist der Klimahandel.

    Aufhalten können wir den Klimawandel sicherlich nicht. Verlangsamen vielleicht, wenn wir es weltweit fertig bringen würden, den CO2 Ausstoß drastisch zu senken. Al Gore spricht jetzt von einer Reduzierung von 90%!!!? Dann läuft (und fliegt) die nächsten Jahrzehnte überhaupt nichts mehr, außer Fahrrad, Pferd und Esel.

    Den Klimahandel und die Klimaschwindler sollten wir jedoch in ihre Schranken verweisen.

    Die Wettervorhersagen für eine Woche sind zutreffend zu etwa 68%. Das heißt bei einer Vorhersage über sieben Tage, ist sie zweimal falsch. Aber die Politiker, sie wissen sogar wie das Klima in 50 und sogar in 100 Jahren sein wird. Aber dann sind diese Propheten nicht mehr da. Und sowieso Verantwortung übernehmen für falsche Prognosen und andere geschossene Böcke übernimmt sowieso so gut wie niemand.

    Nur 1,2 % vom gesamten CO2, ist von den Menschen verursacht und ist somit auch nur zu 1,2 % verantwortlich für den Treibhauseffekt. Die restlichen 89,8% haben natürliche Ursachen. Eine weltweite Reduzierung um 20% bis 2020 im Vergleich zu 1990 (Kioto-Protokoll), würde die Erwärmung um 2100 um 5 Jahre hinauszögern und jährlich 180 Milliarden Dollar kosten (nach Björn LOMBORG). Das Kioto Abkommen wird so gut wie nichts bringen, dafür aber sehr viel kosten.

    Fakt ist, dass die flüssigen Kraftstoffreserven, außer den Kohlen, rasant abnehmen. Wir müssten also weltweit sparen und schnellsten auf andere saubere Energien umsteigen. Nur in einigen Ländern Europas sparen, bringt sehr wenig, und ist außerdem noch kontraproduktiv, weil diese Länder dadurch ihre Wirtschaft konkurrenzunfähig machen, also schwer schädigen würden.

    Das Problem ist, wie man die Menschen dazu bringen kann, mit fossilen Energien sparsam umzugehen. Vielleicht muss man, um das zu erreichen, sich Klimamärchen ausdenken, Klimakatastrophen heraufbeschwören, Medien- und Massenhysterie betreiben!? Lesen Sie deshalb lieber weiter Wettervorhersagen bei Yahoo. Die sind jedenfalls glaubhafter!

    Fakt ist auch, dass die Klimakatastrophenprediger Unsummen für das Predigen verdienen. Al GORE z.B. erhält für jeden Auftritt 150 000 Dollar, und sein Film hat ihm bis jetzt 50 Millionen Dollar eingebracht.

    Fakt ist, dass die Industrien und die Börse an den alternativen Energien jetzt schon und in nächster Zukunft Unsummen verdienen und verdienen werden.

    Hier ein Kommentar zu der ZDF Sendung von Joachim Bublath: "Rettung für das Klima?" - "Einfache Lösungen gibt es nicht!" aus dem Internet kopiert.

    ... „Die "Bild"-Zeitung weiß es wie immer ganz genau: "Schafft es die Menschheit nicht bis zum Jahr 2020, den Treibhauseffekt zu stoppen, löscht sie sich selbst aus - unter entsetzlichen Qualen." Sind solche Schlagzeilen bloße Übertreibung oder wirklich ein Grund zur Panik? Ist der heißeste April seit Menschengedenken der Vorbote für die drohende Klimakatastrophe? ZDF-Wissenschaftsjournalist Joachim Bublath sieht sich in seiner aktuellen Sendung die Thematik des Klimawandels einmal genauer an.

    Wissenschaftler, Politiker und vor allem die Medien haben einen Sündenbock gefunden: Sie alle haben sich gegen das CO2 verbunden und gedenken, sein Vorkommen drastisch zu reduzieren. Doch in ihm hat das Kohlenstoffdioxid nun einen Pflichtverteidiger gefunden: "Kohlendioxid ist nur ein Faktor von vielen. Man kann nicht annehmen, dass das Klima sich wieder normalisiert, wenn man das CO2 zurückschraubt. Klima funktioniert nicht wie eine Air Condition", erklärt der ZDF-Mann, der für seine neue Sendung wieder einigen Rechercheaufwand betrieb.

    Unter dem Titel "Rettung für das Klima" nimmt Bublath diverse Vorschläge unter die Lupe, die Besserung versprechen sollen. Da wäre zum einen die Idee der Nasa, per Raumschiff Kunststoffplättchen in die Umlaufbahn zu schicken, die wie ein Sonnenschirm für die Erde die Sonneneinstrahlung reduzieren sollen. Wie das genau funktionieren soll, wird dem Publikum in der Sendung per Computermodell erläutert. Weiterhin gibt es die Möglichkeit, das Kerosin der Flugzeuge mit Schwefel zu versetzen, um wie bei einem Vulkanausbruch die Temperatur in der Atmosphäre kurzfristig zu dämmen.

    Für Bublath ist kein Weg zu weit: Er reiste für Aufnahmen eigens in die Antarktis, wo man bereits probierte, das Meer zu düngen, um durch erhöhtes Algenwachstum CO2 zu binden. Der Wissenschaftsjournalist untersucht diese Experimente in Hinblick auf ihren Nutzen und vor allem aber auch auf die Schäden, die diese Ideen in der Praxis der Umwelt zufügen können.

    Außerdem lenkt die halbstündige Sendung den Blick der Zuschauer auf die zahlreichen anderen Faktoren, die im Klimawandel eine Rolle spielen. Bublath stimmt überein, das etwas getan werden muss, warnt aber davor, aufgrund einer Medienhysterie vorschnell in ein so komplexes System einzugreifen, dass man im Grunde noch nicht wirklich versteht. "Wenn nach der Kohlendioxidreduktion keine Besserung eintritt, sind die Menschen enttäuscht und wollen von anderen Lösungen nichts mehr wissen", befürchtet Bublath, der sich deutlich für umfassendere sachliche Information und gegen die künstlich generierte Massenhysterie ausspricht“...

    ...“Drastische Rücknahme: Auf den letzten Tagungen des IPCC Ende vergangenen Jahres in Madrid und Rom kam es nun tatsächlich zu einer drastischen Rücknahme der bisherigen Erwärmungsprognosen für das nächste Jahrhundert. Jetzt wird eine globale Temperaturerhöhung in den kommenden 100 Jahren von nur noch einem bis drei Grad Celsius prognostiziert. Das bedeutet eine Korrektur um den Faktor Drei. Die schwächste Trendvorhersage wird durch Satellitenmessungen bestätigt und - viel interessanter - sie korrespondiert mit der natürlichen Klimavariabilität“.

    Auch das Meer soll jetzt gegen 2100 nur mehr um 30 cm steigen.

    Siehe auch im Internet unter Prof. Fred SINGER.

    Fazit: Die Wissenschaftler vertreten bis jetzt noch sehr unterschiedliche Meinungen in bezug auf die Nachfolgeschäden eines weiterhin hohen CO2 Ausstoßes. Glaubhaft scheint mir, dass kein Rechner bis jetzt in der Lage ist, sichere Klimavoraussagen für die nächsten Jahrzehnte zu machen. Sicher ist, dass wir so oder so, mit unserem flüssigen Kraftstoff weltweit sparsam umgehen und schnellsten auf andere saubere Energien umsteigen müssen. Ob dies einen großen Einfluss auf unser Klima hat oder nicht.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Aufhalten lässt er sich nicht, aber begrenzen. Nur wir müssen selber wollen, dass wir an unserer Lebenseinstellung etwas ändern. Wenn wir alles billig kaufen wollen, wird auch nur billig produziert zu Lasten der Umwelt und der Menschen in den Entwicklungsländern oder China. Zuerst müssen wir bei uns selbst umdenken, dann klappts vielleicht auch bei den anderen. :-)

    Quelle(n): eigene Erfahrung
  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich will das alles ja nicht 'verniedlichen', aber Veränderungen im Klima hat es schon immer gegeben! Damals in der Eiszeit haben auch nich alle Steinzeitmenschen einen riesen Aufstand gemacht, weil's kalt war!

    Trotzdem finde ich aber, dass man etwas dagegen tun sollte, wobei ich denke, dass sich da nicht viel machen lässt, weil wir Menschen es nun einmal gerne bequem haben und weder auf Fabriken noch auf Autos verzichten wollen!

    Außerdem tun unsere 'tollen' Politiker sowieso wieder einmal nichts. Zwar wird immer wieder ein Ansatz gewagt, etwas zu ändern, aber sobald es an die Staatskasse geht macht Angie 'nen Rückzieher!

    Des Weiteren ist fraglich, ob es unserem Klima so gut tut, wenn man Promis aus aller Welt mit einem Flugzeug zu irgendwelchen Konzerten kutschiert...!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Frage ist, ob der Mensch das überhaupt will.

    So lange es große Industrienationen wie USA und China ignorieren , wird das kaum möglich sein.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Warum, wenn es warm genug wird dann bleiben die Deutschen endlich im Urlaub zu Hause.... ergo, weniger flieger, weniger abgass, problem geloest!!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Auf keinen Fall durch politische Versager, die ihren Egoismus fördern wollen.

    Und wissenschaftlich: wohl kaum, obwohl es durchaus notwendig ist, dass wir und die Industrien versuchen unseren Zivilisationsabfall zu verringern.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Klimawandel, hauptsächlich verursacht durch die Umweltverschmutzung (Luftverpestung usw.) wird sich wahrscheinlich nicht aufhalten lassen, denn wesentliche Staaten wollen die gesetzten Vorschriften nicht einhalten.

    Das Wasser wird überhand nehmen und viele Länder werden überschwemmt werden oder sogar ganz verschwinden. --

    So sehe ich das - bin leider Pessimist.

    Quelle(n): eigene
  • geugi
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Wandeln wird sich das Klima immer ein wenig.

    Aber wie es sich wandelt, ist doch stark von den Aktivitäten der Menschen abhängig. Ich empehle, den Film von Al Gore zu sehen.

    Wenn wir jetzt wirklich aktiv die Erwärmung drosseln und endlich aufhören zu sagen, wir können ja doch nichts ändern, dann können wir etwas erreichen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Den Klimawandel kann man nicht mehr aufhalten, man kann ihn baer verlangsamen! Wir müssen nur lernen, weniger Energie und CO2 zu verbrauchen. Wenn jeder Einzelne das schafft, können wir das Klima erfolgreich beeinflussen.

  • savage
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    naja, das konzert hat vielleicht einigen leuten mal die augen geöffnet, aber letztendlich wird sich leider nichts ändern.....weil es eben so, wie es ist viel bequemer ist...

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