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Sollten Politiker überhaupt Nebenjobs haben?
Ich meine Nein.
Viele von denen haben soviele Nebenjob's da frag ich mich wann machen die Politik?
Oder benützen sie die Politik als sanftes Ruhekissen ???
17 Antworten
- LuckyConnyLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Da gebe ich dir völlig recht. Die sollten sich auf ihre Politik konzentrieren. Scheinbar sind sie nicht ausgelastet oder die Politik ist nicht wichtig genug, um einen Nebenjob ausführen zu können.
DIe können wir nicht erzählen, dass sie spät abends oder am Sonntag sich um ihren Nebenjob kümmern. Der wird sicherlich statt dem Tagesgeschäft gemacht.
Das sollte einfach verboten werden.
- LaredoLv 6vor 1 Jahrzehnt
Die Politik ist bei den meisten nur das Sprungbrett um an die Nebenjobs zu kommen, in Wahrheit interessiert sich ein groÃer Teil der "Politiker" nicht einen Deut für die Belange des Landes oder des Wählervolks und ihre Reden sind nicht mehr als beruhigende Volksverdummung!
Ergänzung:
Politiker sollten keinerlei Nebenjobs haben dürfen, ohne jede Ausnahme. Entweder politisches Amt oder Job!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Politiker mit so genannten Nebenjobs, sind für mich das selbe wie Schwarzarbeiter.
Es ist eine Frechheit auch noch auf Diätenerhöhungen zu bestehen.
Für mich sind solche Leute reine Schmarotzer, die noch dazu die Steuerkasse plündern.
- Dana da ArconLv 4vor 1 Jahrzehnt
Ich denke, entweder man bekommt ein solches Spitzengehalt und widmet sich dann auch ganz der Politik, oder man hat ein normales Gehalt und darf es mit Nebenjobs aufbessern. Wir bezahlen unsere Politiker ja unter anderem deshalb so hoch, damit sie nicht bestechlich sind und damit sie eben nicht nebenbei arbeiten müssen. Das allerdings gilt nur für Bundes- und Landespolitiker, diejenigen eben die so hohe Gehälter haben.
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- Stefan HLv 7vor 1 Jahrzehnt
Für die zeit eines mandates in einem Landtag bzw. eines Bundestages sollten sämtliche Nebenjobs ausgesetzt werden.
Manchmal muss man sich schon fragen, wie der ein oder andere Politiker, der in 3-6 Aufsichtsräten von AG`s sitzt, überhaupt noch politisch was machen kann.
Ich denke, dass die Unabhängigkeit in der politischen Entscheidung durch die "Nebenjobs" (ziemlich hoch bezahlt, für nen Nebenjob) arg beeinträchtigt wird. Nicht allein durch die Einflussnahme der Unternehmen, sondern weil eigentlich kaum Zeit bleibt, sich mit den politischen Themen auseinander zu setzten.
Was für den/die Bundeskanzler/in gilt, sollte somit auch für die Mandatsträger gelten.
Dafür sollen ruhig die Diäten neu festgelegt werden. Die können von mir aus gerne 5000€ im Monat kriegen oder noch 1000 mehr. dafür dann aber reine politische Aktivität. Ehrenämter in Stiftungen oder sozialen Projekten können beibehalten werden!!!
In diesem Sinne....
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ein Politiker oder besser gesagt ein Volksvertreter sollte nur dem Wohl der Allgemeinheit dienen, das heisst in keiner anderen Position oder sonst mit irgendeinem Wirtschaftszweig verbandelt sein. Denn hier beginnt die Korruption und der Amtsmissbrauch. Die Frage der Diäten sollte natürlich auch dementsprechend so sein ,das dieses angemessen ist. Aber kein Politkiker hat in einem Aufsichtsrat oder Vorstand was zu suchen und darf niemals Berater für ein Unternehmen oder einer Vereinigung sein.
Ein Beispiel für Nebentätigkeit, das er noch Zeit hat für den Bundestag zu arbeiten = Unvertsändlich
Merz: Zehn Funktionen in Unternehmen
Neun Abgeordnete hatten zuvor gegen die Veröffentlichung geklagt und waren in Karlsruhe damit am Mittwoch gescheitert. Geklagt hatte unter anderen der frühere Unionsfraktionschef Friedrich Merz (CDU). Bei ihm wurden nun für 2007 neben seiner Anwaltstätigkeit insgesamt zehn Funktionen in Unternehmen aufgeführt sowie weitere in verschiedenen Vereinen und Verbänden. Bei seinen Tätigkeiten für Unternehmen, darunter als Aufsichtsratsmitglied und Beiratsvorsitzender, wurden acht Funktionen mit einer Brutto-Einnahme von mehr als 7000 Euro jährlich aufgelistet. Damit hat er mindestens 56.000 Euro zu seinen Angeordneten-Diäten verdient. Zu den Unternehmen zählen unter anderen BASF und AXA.
- vor 1 Jahrzehnt
Da hast du recht, sehe ich genauso.
Was dabei rauskommt, dass die noch so viele andere Jobs machen, sieht man ja.
Wenn sie stattdessen nur Politik machen würden, würde vielleicht auch was besseres bei rauskommen.
Und Geld genug müssten sie als bloÃe Politiker ja wohl auch verdienen!!
- vor 1 Jahrzehnt
Bei der hohen Anzahl von Nebenjobs bei einigen Politikern ist es ausgeschlossen,dass sie Ihren "Hauptjob" halbwegs vernünftig ausüben können.
- sgxsuLv 4vor 1 Jahrzehnt
Tja, nicht nur weil sie sich nicht um Politik kümmern, auch weil sie ihren politischen Einfluss nutzen können um bei anderen Jobs besser dazustehen, man kann nur Gerhard Schröder erwähnen der unmittelbar nach seiner Abwahl, einen komfortablen Job bei Gazprom bekommen hat.