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Mit Welpen auf den Berg?
Ich habe für Juli Urlaub in einem Zugspitzhotel gebucht. Von dort aus fährt auch ein Zug ganz nach oben auf die Zugspitze.
Nun haben mich einige Leute etwas verunsichert . Sie sagten, das man mit jungen Welpen ( mein Dobi ist 6 Monate jung ) nicht auf einen hohen Berg darf, da dort der Luftdruck Ohrenschmerzen verursacht.
Wer hat Erfahrung und kann mir sagen, ob das stimmt?
8 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Hallo, nimm den Kleinen ruhig mit! Wichtig ist ein sicher und fest sitzendes Geschirr und eine vernünftige Leine. Ich denke, die größte Gefahr besteht darin, den Junghund körperlich zu Überfordern. Da solltest Du aufpassen. Außerdem die Leine damit er nicht beim herumspielen abstürzen kann. Ich denke der Luftdruck macht Tieren weniger zu schaffen als und Menschen. Es gibt mittlerweile super tolle, geführte Wanderungen mit Hund ( lange und hoch). Dort wird nur Kondition, Sozialverträglichkeit und Gehorsam gefordert. Und natürlich anleinen, damit der Hund sich nicht in Gefahr bringen kann. Denk dran im Hotel Bescheid zu sagen, das Du mit Hund kommst und was für eine Rasse er ist, nicht das es dann Probleme gibt. Pass auf den Kleinen auf und schönen Urlaub ihr Zwei!
LG Susanne
- Little MoonchildLv 5vor 1 Jahrzehnt
Bevor du in den Urlaub fährst,würde ich erstmal mit dem Tierarzt sprechen.Er kann dir dann sagen,ob dein Liebling dafür die Kondition hat oder nicht und ob es dem Hundchen etwas ausmacht.Dann mußt du das auch mit deinem Hotel abklären,ob du überhaupt einen Hund mitbringen kannst.Wenn ja,muß geklärt werden,wie die Unterbringung und Verpflegung,für das Kerlchen sein wird.Normal dürfte,unter der Vorraussetzung das dein Liebling ganz gesund ist,dem dann nichts im Wege stehen.Ich wünsche dir daher schon mal viel Spaß bei eurem Urlaub und gute Erholung.
Quelle(n): eigene Erfahrung - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Auf eine Bergtour sollte man nur mit einem Hund gehen, dessen Charakterzüge und Verhaltensmuster man sehr gut kennt.
Auf eine Bergtour sollte man nur mit einem Hund gehen, welchen man im Griff hat.
Wenn wir eine anspruchsvolle Tour machen oder gar eine 2 Tagestour, sollte nicht vergessen werden, dass der Hund auch seine Ausstattung braucht. Damit der Hund ebenso glücklich wieder am Ziel ankommt wie er es am Start war. Nicht nur der Führer braucht Flüssigkeit, Essen und Regenschutz, sondern auch sein 4pfotiger Begleiter.Beachten Sie bitte auch, dass Sie Ihren Hund wenn er bisher nur das "normale" spazieren gehen im Flachland gekannt hat, ihn nicht von heute auf morgen den Geröllfeldern und Felsklippen in 2000 m Höhe aussetzen sollten.
Wenn der Frühling da ist und Sie mit dem Gedanken spielen im Sommer wandern zu gehen, bereiten Sie sich wahrscheinlich mit etwas Fitness - Training darauf vor. Auch Ihr Hund kann so etwas gebrauchen. Vielleicht weniger aus Fitness Gründen, aber es kann nicht schaden, falls er bisher nur das flache Gelände gekannt hat, dies etwas zu ändern. Indem sie häufiger dahin spazieren gehen wo es eventuell zwischendurch auch einmal eine starke Steigung hat, vielleicht einen sehr rutschigen Hang, oder einen sehr schmalen Weg.
Bevor sie sich auf eine Bergwanderung mit *weiss-rot-weisser* Bezeichnung aufmachen, wählen Sie am Anfang für sich zum Einlaufen und für Ihren Hund zur Verhaltensbeobachtung mit Vorteil ein oder zweimal eine *rot* markierte, jedoch etwas schwierigere Wanderung aus.
Auf diese Weise können Sie feststellen wie weit Sie von Ihren eigenen Grenzen noch entfernt sind und können gleichzeitig auch das Verhalten Ihres Hundes im "weniger normalen" Gelände beobachten und kennen lernen.
Dies kann Ihnen unter Umständen sehr nützlich sein, weil man danach viel grössere Freiheiten hat, beim aussuchen einer Gipfeltour da man das Verhalten des Hundes bei kritischen Wegstellen bereits ein wenig kennt.
Wichtig: Ziehen Sie auch das Verhalten Ihres Hundes bei Gewittern in die Wanderplanung mit ein! Wenn sie es nicht so genau wissen, wäre vielleicht ein Spaziergang bei einem starken Gewitter eine hilfreiche Möglichkeit. Es muss ja nicht sein, dass Sie auf der Wanderung in ein Gewitter geraten, aber zum Teil hört man in den Bergen ja dann auch "ferne Gewitter" sehr gut.
Diese Bemerkung entstand aus dem Verhalten meiner Hunde, welche sich zuhause bei einem Gewitter immer verkriechen, auf einer Wanderung aber scheint es Ihnen völlig egal zu sein, wenn es irgendwo donnert.
Es kann ja aber auch gerade umgekehrt den Fall sein.
- Anonymvor 7 Jahren
Wenn Sie für die beste Weg, um den Hund zu erziehen suchen Ich empfehle diesen Kurs http://zug-hunde.info/
Ich habe folgte dieser Kurs hat mir sehr geholfen mit meinem Hund! Ich empfehle es allen Hundebesitzer
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- Melanie BLv 4vor 1 Jahrzehnt
Ich würde auch erstmal einen Tierarzt fragen, was der dazu sagt.
Aber das es so schlimm sein kann, glaub ich nicht, sonst würden die ganzen Lawinenhunde auch Probleme haben!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Der Hund hat da nichts verloren. Es gibt dort absolut nichts, was die Mitnahme rechtfertigen könnte. Und außerdem sind junge Hunde in den Bergen sowieso mit Vorsicht zu behandeln. Sie laufen sich leicht die Fußsohlen durch.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Hallo,
ich glaube nicht dass sich dein Hund da freuen wird, aber wenn du ihn doch mitnimmst nimm ihm auf jeden Fall Wasser mit. Mit den Ohren sind Hunde viel empfindlicher als Menschen. Ich würde aber noch konkret einen Tierarzt fragen. Der kann dir dann bestimmt ganz genau sagen ob das für dein Welpen was ist oder nicht.
Ich wünsche dir trotzdem einen schönen Urlaub.
- ChristineLv 5vor 1 Jahrzehnt
Ein Hund hat dort nichts verloren! Nicht wegen des Hundes, sondern den anderen Leuten zuliebe.