Warum fehlt uns in D Lan der Zusammenhalt???

Weil wir im Zeitalter des falsch verstandenen Individualismus leben: die meisten Menschen denken, ein Individuum sei man es erst in Abgrenzung zu anderen, leider geht die Abgrenzung oft auch mit einer Abwertung einher. (Zu arm, zu reich, zu dick, zu dünn, zu was auch immer)

Der Mauer in den Köpfen ist mit Baggern nicht beizukommen......

Ein wirklicher Individualist ist in der Lage, sich selbst in anderen Menschen zu spiegeln und dabei doch er selbst zu bleiben...wenn ich in der Lage bin, mich in einen anderen Menschen hineinzuversetzen, kann ich mich viel leichter mit ihm solidarisch fühlen, als wenn ich das nicht tue und einfach mal ein obligatorisches: "Selbst schuld, ist doch nicht mein Problem" für alle parat halte, die weniger Glück hatten.

Weil wir in "D Lan" nicht einmal eine

gemeinsame Sprache haben....

Wie sollen wir zusammenkommen, wenn wir

uns nicht einmal verständigen können, in diesem

babylonischen Dorf, Deutschland genannt !??

Da haben es die Amerikaner doch besser ---

so ein Riesen-Land und nur eine —offizielle—

Landessprache...

Mit der Sprache klappt es ja nicht einmal hier bei YC,

was für uns alle eine Art Schule des Lebens sein könnte,

verkommt immer mehr zum ...

"Äh-ich- weiß-nicht- was-die- Frage/

Antwort-ist- oder-sein-könnte..."

Aaron.

Weil wir ein Volk der Individualisten bzw. Egoisten geworden sind. Nur selten mal blitzt Zusammenhalt auf (Hochwasser!).

Wie sollte es anders sein in einer Gesellschaft, in der Profit und Geld das Miteinander bestimmen statt Mitmenschlichkeit und Achtung voreinander.

Wie man das ändern kann, weiß ich auch nicht aber ich denke mal das wir keinen Zusammenhalt haben, liegt daran, dass wir uns nicht trauen. Immerhin haben wir den 2. Weltkrieg angefangen und verloren! Es würde mich nicht wundern, wenn es mit unserer dunklen Vergangenheit zusammenhängt. Wenn eun Deutscher heute sagt " ich bin stolz Deutscher zu sein oder stolz auf mein Land" is man ja gleich wieder Nazi. Allerdings hatten wir ja einen guten Schwung Zusammenhalt zur WM Zeit w niemand behauptet hat, wir wären Nazis oder?

so ein Quatsch Ost und West

uns geht immer noch zu gut warum bei Naturkatastrophen wo vielen Menschen betroffen sind halten auf ein mal alle zusammen Nachbarn ,Familie Freunde .Erst muss es so weit kommen bis der Mensch begreift helfen und unterstützen sollte auch in guten Zeiten kein Thema sein

weil die menschen viel spass an schadenfreude haben. und wenn die menschen gern schwache und kranke auslachen, dann gibt es wenig zusammenhalt.

Ich denk auch das das wieder typisches Ost-West-Gepinkel ist. Wirklich das mit den Löhnen ist echt unterstes Niveau. 17 Jahre Zeit dafür und keiner kriegt es gebacken mal das anzugleichen. Kein Wunder wer ist da noch motiviert zu arbeiten auf Lebenszeit.

Ich denke es kommt daher das keiner mehr einem traut,

und jeder hat Angst was falsch zumachen, bzw. das er ausgenutzt wird. hinzu kommt das man ja garnicht mehr Deutsch denken darf weil man ja gleich ein Nazi ist. Unsere Regierung macht es ja so vor, und sieht uns nur noch als Geldquelle und überlegt wie man uns noch mehr massregeln kann. Sowird leider jeder zum Einzelkämpfer sehe es auch als schade an. Ich bin 50 Jahre und im Westen in einem Dorf aufgewachsen da gab es noch zusammen halt.

Weil der noch nie da war.

Die Bayern mögen die Preußen nicht.

Die Preußen sind froh, daß die Sachsen in Berlin nicht mehr an der Regierung sind und und und.

Die Österreicher haben sich gleich ganz versagt.

Außerdem haben die Menschen zu unterschiedliche Lebensauffassungen. Jeder ist ein Unikat.

Fahr einfach mal mit der S-Bahn, da wirst Du es sehen.

es geht hier nicht um Ost oder west ,jeder kümmert sich nur um sich,wie könnte es sonst geschehen das jemand Jahre lang Tod in seiner Wohnung liegt.hin zu kommt die angst vor der Gewalt , die sich auf unseren Straßen breit macht.die durch ausländischen und deutschen banden verbreitet wird.die Politiker fördern das eigen brölerische,so brauchen sie weniger angst zu haben das die Menschen sich zu sammen tun und auf die Straße gehen.