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Wie kann man einem Kind erklären, das der liebe Onkel von nebenan gar nicht so lieb ist wie er scheint ?
... meinen tu ich damit, das all die anderen - fremden - "onkels" nicht nur lieb und nett sein können, wie sie vieleicht in just jenem moment es vorgeben zu sein.
einpleuen, das sie niiiie mit fremden mitgehen dürfen - auch wenn sie noch so nett sind, ist klar ...
es aber einem kind so zu erklären, das es "das" auch dann weis - wie erklärt ihr es einem /eurem kind ?
... mit dem onkel meinte ich es symbolisch
23 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Habe vor drei Tagen wegen gleicher Problematik meiner 4jährigen Tochter ein Buch gekauft, welches sie sich scheinbar sehr annimmt da sie immer wieder anfängt davon zu erzählen:
Ich kenn Dich nicht, ich geh nicht mit!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Huhu,
da wird mal wieder vor dem fremden "Onkel" gewarnt, zu dem Kinder nicht ins Auto steigen sollen.
Leider sieht die Realität so aus: Von den jährlich 300.000 bekanntgewordenen Fällen von sexuellem Missbrauch an Kindern, passieren 96 Prozent in der eigenen Familie oder im engeren Familienkreis....Also Mama,Papa,Stiefvater,Lebensgefährte, Oma, Opa, Onkel, Tante. Erzieher, Lehrer.....
Es sind Personen, die das Kind kennt.....
"Nur" 12.000 Kinder werden von Fremdtätern misshandelt.
- RoxanaLv 6vor 1 Jahrzehnt
Meine Tochter ist 5, und ist auch sehr neugierig und menschenfreundlich und ich sage ihr jeden Tag das es sehr viele böse Menschen sind und das sie sich nicht von innen überreden lassen durfte, sonst bringen sie sie weg dorthin wo ich sie nie wieder finden kann und das sie können ihr auch weh tun. In Moment funktioniert es. Hauptsache dem Kind klar sagen warum es so was nicht machen darf und was von Konsequenzen es haben kann.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich bin zwar kein Pädagoge aber ich denke das im "Ernstfall" die ganze Einbleuerei nicht viel hilft! Denn allen Kindern denen es leider so ergangen ist, wurde mit Sicherheit das selbe beigebracht! Und selbst wenn das Kind zum "bösen Onkel" nein sagt, hat er immer noch mehr kraft und zerrt es sowieso in sein Auto! Es ist einfach Glückssache ob ein Kind so einem Bastard begegnet oder nicht! Von einem Fall, indem ein Kind so jemandem begegnete und dann trotzdem, aufgrund des gelernten, nach Hause kam habe ich noch nicht gehört! In diesem Fall gilt leider Gottes: Ganz oder gar nicht! Bitte nicht böse sein, aber das ist meine Meinung zu dem Thema!
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
also meine mama hat immer direkt gesagt warum ich niee in die autos oder sonst mit irgendwelchen männern ins auto steigen soll..
sag deinem kind so wie es ist...
am besten so : das manche menschen gefährlich sind auch wenn die lieb sind , und das sie/er auf keinen fall mit einem fremden mitgehn soll weil die böse dinge machen .
und wenn jemand sie ins auto reinzieht ...das sie immer schreien sollen...egal zu welche tages zeit und so..
dann glaubt dir dein kind das auhc,...
zumindentz hat das damals bei mir gezogen xD
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
also mit der tochter einer freundin (6 jahre) kann ich problemlos über das böse reden. einfach drüber reden, bis es das versteht. wenn man kinder nicht apriori für blöd verkauft, sind sie sie dann auch nicht blöd. in der natur ist die erste pflicht der mutter ihre kinder auf die gefahren dieser welt vorzubereiten, und in der regel schafft sie es dann auch. aber wir sind völlig verwirrt von allerlei psychologischen falschlehren, die allerdings nicht nur die kinder für blöd verkaufen, sondern auch uns erwachsene. das böse ist immer und überall. was ist denn daran so schwer zu verstehen?
- vor 1 Jahrzehnt
Frag in eurem Kiga nach, ob man dort ein Selbstbehauptungsseminar anbieten kann.
Mißbrauch passiert ja oft in der Familie/Bekanntnekreis und nicht nur von Fremden - dazu ist wichtig, das Kind zu stärken, auch "nein" sagne zu dürfen - bei Küssen, Berührungen, Ansprachen. Man muß die Oma nicht küssen und auch die Mama nicht, wenn man nicht will!!! Und das können manchmal gut geschulte Leute besser ans Kind bringen als Mama!
Sonst würde ich noch Bilderbücher kaufen und Rollenspiele machen!
Und dem Kind immer wieder versichern, daß es jederzeit kommen kann und alles erzählen kann!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich werde meinem Kind nie erzählen das es hir Onkels oder Tanten gibt die sie auch nicht sind, da ein Kind schon wissen sollte wer zur familie gehört.
Ich würde ihr sagen wenn sie ihr Alter hätte das sie nie mit Fremden reden sollte auch wenn sie angesprochen wird, ich möchte dann das sie weiter geht.
Allerdings möchte ich auch das sie nichts von fremden annimmt, naja es ist immer leichter gesagt als getan weil richtige Leute oder eher gesat die Bösen die Kinder einfach ins Auto zerren gegen ihren Willen und los fahren, aber ich werde dafür Sorgen wenn das mal ein fall sein sollte ( was ich bei Gott nicht Hoffe) das sie so laut sie kann Feuer oder Hilfe schreit, Feuer kommt natürlich besser an da dann jeder schaut was los ist bei Hilfe schauen auch viel weg da manche denken das es vielleicht nur Kinder sind die Spielen oder ein Jux ist was ich unverantwortlich finde. Aber ein Kind das klein ist sagen wir mal bis zu 10 jahren würde ich eh nicht unbeaufsichtigt irgent wo laufen lassen, ich würde das so Handhaben das ich sie wenn was ist immer im Auge habe auch wenn es vielleicht übertrieben scheint aber grade jetzt in der Heutigen Zeit ist es schlimm geworden, früher war das ja noch nicht so Extrem aber es werden immer mehr Kinder entfürt, ermordet und der gleichen. Man man man Grausam.
Ps: von meiner nachbarin die Tochter ist erst drei jahre alt und kann schon sagen wie sie heist mit vor und nachnamen, kann sagen wo sie wohnt(straße hausnummer und so) und kennt die Eltern selbstverständlich beim Namen. Ich finde das wichtig den Kinder früh genug bei zubrigen im Falle eines falles auch wenn sie noch klein sind aber es Funktioniert ja wie ich sehe.
Ach ja ich war mal bei der Polizei wo sie Tag der Offenen Tür hatten mit diesem drei Jährigen Mädchen was inzwischen bald 5 wird und die haben die Kinder sachlich und spielerisch etwas aufgeklärt, die meinten es ist immer gut den kleinen bei zubringen 110 zuwählen egla bei welcher gefahr, ob jetzt ein Unfall passiert... naja normaler weise 112 aber die kleinen merken sich nicht alles deswegen meinte der Polizist das 110 schon genügen würde und das bei Kindern auch sofort reagiert werden muss. find eich auch nicht verkehr sowas zu machen es ist ja keine arbeit sich ab und zu mal mit den Kinder hinzusetzten und das ein paar mal zuüber auch wenn es aufwenig sein kann aber es lohnt sich. Und umso früher umso besser weil die kleineren Kinder eher gefärdet sind wie grösere (ist meistens so).
Naja versuch deinem Kind es so zuerklären das es mit Fremden nicht mitgeht nichts annimmt und auch nicht mit denen spricht, das der erste weg deines Kidnes richtug nachhause sein soll und dir sofort sagen soll das es angesprochen wurde, und bitte sage ihm auch nicht das immer alle leute onkels und taten sind er verliehrt das den orientierunssinn und denkt das sien ja alle snur meine tanten oder onkels weil er weis das seine echten superlieb zu ihm sind und meint das die andren es auch wären.
Naja alles Liebe und Gute ach soyy für den Roman aber e sist hallt ein wichtiges thema
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Hi,
ersteinmal möchte ich ganz deutlich sagen, dass die Fremden Frauen und Männer keine Onkel oder Tanten sind, wenn sie nicht tatsächlich Eure Verwandten sind!
Ich spiele ab und an mit meinem Kind "Komm mit mir mit"... Da nehm ich sie bei der Hand und sage was wie: "Hallo Kleines, komm mit mir mit, ich hab Süßkram im Auto" oder "... kleine Kätzchen... " oder oder... und sie sagt dann deutlich Nein und schüttelt meine Hand ab.
Im Geschäft find ich es gut, wenn die Metzgersfrau "mir" die Wurstrolle gibt und nicht direkt meinem Kind.
Hilft das etwas weiter? Wenn Ihr meine Ansätze pädagogisch wertlos findet, bitte unbedingt schreiben (mit sinnvollen Gegenargumenten).
Noch was: Wenn meine Tochter im Einkaufswagen sitzt und einen Rock oder ein Kleid trägt, sag ich ihr, dass sie drauf achten soll, dass der Schritt verdeckt ist, weil es sein könnte, dass das ein böser Mann oder eine böse Frau gut findet und sie dann klaut.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ganz einfach: auf die eigene Muttersprache, und aber auch ernst und fast schreiend, mit dem Zeigefinger vor seinem Gesicht! Falls das Kind danach immer noch nicht verstehen will, dann halt eine Probe mit Ihm zusammen versuchen, d.h. sich einen Bekannten als Onkel oder Unbekannten nehmen, das Kind bei ihm lassen, und selber sich versteckt von der Nähe alles betrachten, dann erst auftauchen, sobald das Kind
falsch reagiert auf egal welcher Weise! Gell?
Quelle(n): Das ist 'ne eigene Quelle namens: Ausundvonmirwirstdusicherschlau@probieremal.de