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Wäre ein landesweiter Verbraucherboykott angebracht ?

Rechtzeitig zu den Ferien werden - oh Wunder - die Diesel- und Benzinpreise wieder einmal angehoben. Die Begründung kennt man auswendig, die Reaktion der Politiker, Automobilklubs und des Kartellamtes auch. Wie wäre es, wenn sich Millionen Betroffener mal zunächst einen Verursacher rauspicken und bei diesem solange nicht mehr kaufen, bis er die Preise senkt. Dann könnte man ja in dieser Weise weitermachen. Das sollte doch machbar sein, wenn man sich verabredet oder? Wen vertreten hierbei eigentlich der ADAC u. a. ? Man hört so wenig.

11 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Leider sind sich die Leute zum einen nicht einig, so etwas durchzuziehen und andererseits haben viele keine andere Wahl als das Auto zu benutzen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich stimme dir voll zu. Nur die Solidarität die Konzerne zu boykottieren ist leider nur Wunschdenken.

    Die Energiepreise müssen verstaatlicht werden.

    Dazu müsste es erst ein Gesetz geben, das Politiker keine Nebeneinkünfte außer ihrer eigentlichen Tätigkeit haben dürfen.

    Nur so dürfte den Lobbyisten einigermaßen Einhalt geboten werden.

    Das ist allerdings mein Wunschdenken.

    have a nice day

  • Laredo
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Was erwartest du vom ADAC, ein Papiertiger in diesem Fall, mehr nicht. Es sei denn, man berücksichtigt die Tatsache, dass ADAC-Mitglieder 2 Cent billiger tanken können.

    Das was du dir vorstellst, ist ein prima Gedanke, leider lässt er sich nicht umsetzen, dazu müsste Deutschland nur so groß wie Andorra sein, da funktioniert so etwas.

  • vor 1 Jahrzehnt

    den aufruf zum boykott gibt es schon lange.leider macht keiner mit.gemeinsam etwas bewirken ist wohl nicht so die stärke von uns deutschen,wir lassen uns lieber melken und heulen dann rum.in frankreich wären die leute schon längst auf der straße.ich tank immer nur bei den billiganbietern.da spart man 2-3 cent pro liter.aber wenns nach mir geht gehört die "öko"-steuer abgeschafft.dann kann ich mir vllt in 2-3 jahren ein neues auto kaufen,ein kleineres.zur zeit reicht mir das geld nicht mal für neue stoßdämpfer-sicherheitsrelevante teile.na ja....

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich boykottiere seit Jahren deutsche Tankstellen und beehre die Luxemburger mit meinem Besuch.

  • Berni
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    In dieser Bevölkerung gibt es keine Solidarität und das wissen

    die Konzerne.

    Der Verbraucher hat in der Masse eine große Macht, nur aus

    Bequemliichkeit nimmt er sie nicht wahr.

    Ich tanke nur noch für kleine Beträge um beim Preisroulette

    mithalten zu können. Größere Fahrten, auch am Wochenende,

    habe ich schon seit einiger Zeit eingestellt. Wenn das mehr

    Menschen praktizieren würden, kämen auch die Ölgesellschaften wieder mit ihren Preisen auf den Boden zurück.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Wenn wir alle das Auto eine Woche stehen lassen reißt das so ein riesiges Loch in die Staatskasse, das sogar die Politiker das merken. Die erhöhen dann einfach die Steuern. So einfach ist das.

    Ich zahle seit ich Auto fahre 10,00 etwa pro 100 Kilometer an Spritverbrauch. Früher DM jetzt Euro.

    Das dämliche Gelaber des ADAC: Benzin sparen durch angepasste Fahrweise kann ich nicht mehr hören, seit der ersten "Ölkriese" machen wir das und der Sprit wird immer teurer dadurch. Da ist seit dem nix mehr zu holen! Weniger Verbrauch durch immer mehr Technik und dann blahen die Politiker dämlich rumm, ADAC incl.

    Ach, und der größte Schwachsinn: Sommerzeit und Kat, die genialsten Erfindungen zur Erhöhung der Mineralsteueraufkommens!

    Bei beiden Themen hat der ADAC zunächst die Nachteile, Probleme und den Effect des Mehrverbrauchs angeprangert, die unlösbaren Probleme der Kat-Entsorgung!

    Und heute?

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ich denke, ein boykott ist schon überfällig..

    die deutschen lasen sich alles gefallen, obwohl sie wissen, dass die preise total überzogen sind.

    und mal für ein paar wochen fahrrad und bus fahren, soweit es möglich ist, schadet nicht der gesundheit und führt vielleicht zu neuen bekanntschaften :)

    lg

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Der ADAC ist ein Konzern, der durch "Mitgliedsbeiträge" erst zustande kommen konnte. Heute stellt er eine Abart der Autolobby dar, die sich vor allem um eigene Belange kümmert. Insgesamt ist der ADAC eine Großbank mit einer Service-Abteilung für Autofahrer - sonst nichts!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es gibt genug Leute die sich das noch leisten können, dann kommen die so genannten Ar*schkriecher noch dazu und schon rennt (fährt) der doofe Michel wieder, alles in allen nicht machbar.

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