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mein welpe beißt beim spielen...?
wenn ich oder andere mit mein kleinen (11 wochen alt) spiele dann beißt er immer zu... ein normales AUS reicht bei ihm nicht. habt ihr tipps wie ich ihn das abgewöhnen kann???
14 Antworten
- PollyLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Das machen alle Welpen ,das ist der Spieltrieb sie wollen einen damit nicht weh tun .
Um ihn das abzugewöhnen musst du ihn mit strenger Stimme NEIN sagen wenn er wieder beißt ,nach einiger Zeit wird er das dann lernen und wissen das er das nicht darf .
Und sorge dafür das er genug Kausachen hat zb .Kauknochen ,Ochsenziemer usw
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
jedesmal, wenn dein welpe zubeisst, unterbrichst du das spiel sofort und ignorierst ihn für kurze zeit. schon bald wird er merken, dass das spiel dann gar keinen spass mehr macht und damit aufhören.
du solltest aber damit konsequent sein und es nicht zwischendurch tolerieren, sonst verwirrst du ihn.
- vor 1 Jahrzehnt
Wir haben in der Welpengruppe gelernt, dass die Kleinen im Spiel erst eine Beisshemmung lernen müssen. Es ist auch sehr wichtig, dass das der Hund im Welpenalter lernt! Sobald ein Welpe im Spiel einmal zu fest zubeisst, gibt man einen lauten erschreckten "Quieklaut" von sich um das Spiel kurzzeitig zu unterbrechen. Der Kleine wird erstaunt innehalten, dann kann man ihm ganz schnell verzeihen und weiter spielen. Das ein paar mal wiederholen und der Welpe begreift, was er nicht soll. Wenn man damit keinen Erfolg hat, wäre ein ignorieren (kein Spiel, kein anschauen, kein ansprechen) eine Steigerung. Oder als letztes, was aber nur selten nötig ist, der so genannte Schnauzgriff ( kurz über die Schnauze greifen). Wenn man den Hundemüttern beim Spiel mit den Welpen zuschaut, kann man diese oben beschriebenen Verhaltensweisen beobachten!
- Anonymvor 7 Jahren
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- vor 1 Jahrzehnt
Hallöchen* Es ist völlig normal das Dein Kleiner auf Deiner Hand rumqnautscht, er wird die normale BeiÃhemmung der Mutter nicht erhalten haben. Was Du machen solltest, ist ganz einfach:
Wenn er wieder an Deinen Fingern rumknabbern möchte und Du ja eh schon einen Finger in seiner Schnauze hast (z.B. den Zeigefinger), legst Du Deinen Daumen auf seinen Unterkiefer. Nun hast Du seinen Unterkiefer quasi "in der Hand" und ziehst ihn !!OHNE DRUCK!! ein Stück nach unten, Du wirst sehen das er automatisch losläÃt. Dies ist eine Artgerechte Geste, vom Wolf abgeleitet und das Muttertier würde es auf ihre Weise nicht anders machen.
Ich möchte Dir noch eine Buchempfehlung zukommen lassen, "Grunderziehung von Welpen" von Anton Fichtelmeier, L.G.
- KataraLv 5vor 1 Jahrzehnt
wenn man mit dem welpen spielt dann ist das klar das sie manchmal beiÃen wollen,das ist für ihn spielen.und wie man das ihm abgewöhnen kann---wenn er anfängt zu beiÃen dann tu ihn einfach ignorieren,geh einfach weg von ihm dann wird er das schon merken das das nicht richtig ist.
- heraLv 5vor 1 Jahrzehnt
Mein Hund hat in diesem Alter auch heftig unsere Arme bearbeitet, wir haben den Tipp bekommen:
Im Rudel, wenn einem anderen Hund die Spielerei zu wild wird, quietscht dieser ganz hoch, dann läÃt der andere ab.
Probier´s mal aus: Ganz hoch "AU", dann läÃt er ab, war auf jeden Fall bei unserem so und so hatten wir nicht mehr das Problem mit zerschundenen Händen und er paÃte beim Spielen besser auf, weil er wuÃte, dass sonst das Spiel beendet war.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Hallo, Dein Kleiner spielt mit Dir, wie mit anderen Welpen. Sie rangeln, kämpfen und beiÃen sich. BeiÃt einer zu heftig, jault der andere kurz auf und das Spiel ist zu ende! Mit 11 Wochen muà der Kleine erst die Bedeutung von Befehlen und Worten lernen. "Aus" bedeutet für ihn wahrscheinlich noch nichts. Lass es im Spiel nicht erst zu Grobheiten kommen. Wenn doch, ein heller Quietschlaut( wie ein Welpe), dann "Aus" und Spiel abbrechen. Oder besser, vorher das Spiel umlenken. Lass ihn in ein Spielzeug beiÃen,aber nicht in Deine Hand. Such Dir doch eine erfahrene Welpengruppe. Dort sollte der spielerische Umgang mit den Welpen vermittelt werden. Viel Spaà mit Deinem Hundekind!
LG Susanne
- vor 1 Jahrzehnt
Der Kleine Welpe ist wie ein Kleinkind. Er testet welche Rolle er im Rudel spielt. AuÃerdem lernen alle Kleintiere durch das Spielen mit Kameraden wie sie als Erwachsene ihren Besitz zu beschützen. Also ein ganz normales Verhalten ^_^.
Wenn es dir zu viel wird, einfach den Kleinen ignorieren oder ein, für seine Ohren, schreckliches Geräusch ertönen lassen.
- vor 1 Jahrzehnt
Wie anders können wir das schaffen als im Spiel, aber richtiges Spiel. Spielen ist eine ernste Sache für den Welpen. Absolut tabu sind Kampfspiele mit Körpereinsatz Wir wollen beim Welpen keine Chance aufkommen lassen, er könnte uns besiegen. Er wird gröÃer und wendiger werden und merkt vielleicht irgendwann einmal, dass er uns wirklich besiegen kann. Er wird dann auch in anderen Situationen prüfen, ob Sie wirklich der bessere Rudelführer sind. Das führt zu Dominanz Problemen und wir verlieren an Autorität.
Sollte er sich also im Spiel zu aggressiv zeigen, so gehen wir nicht auf sein Spiel ein, sondern brechen ab und interessieren uns nicht mehr für ihn oder lenken ihn ab. Gehen wir aber auf sein aggressives Spiel ein, so werden wir erfahren, dass er immer aggressiver wird. Durch die Förderung des Spieltriebs weckt man die Aufmerksamkeit und die Lernbereitschaft des Welpen. Im Spiel binden wir den Welpen an uns, indem der Reiz immer von uns kommt. Für den kleinen Hund muss es immer das Allerschönste bedeuten, zu uns zu kommen, mit uns etwas zu tun. Wenn wir ihn im Spiel oder beim Spaziergang zu uns rufen, geschieht das immer mit freundlicher Stimme, und wenn er dann kommt ist " Aktion" angesagt. Wir zücken ein mitgebrachtes Spielzeug oder ein Leckerei und dirigieren den Kleinen mit diesen Mitteln schon jetzt auf die linke Seite, unsere spätere FuÃseite. Das Spielzeug sollte so sein, dass wir es während der Hund hinein beiÃt noch festhalten können. Wir reden freundlich mit ihm und lassen ihn so eine Weile neben uns herlaufen. Das macht er, weil er das lockende Teil ja erhaschen will. Von Zeit zu Zeit lassen wir es ihm, halten es aber fest während wir mit ihm spielen. Dann sagen wir ,,A u~" und nehmen es ihm wieder ab.
Er will natürlich nicht. Von oben greifen wir über die Schnauze. Mit Daumen und Zeigefinger unterhalb der Lefze hinter den oberen Fangzähnen wird ein Druck ausgeübt. Der Unterkiefer öffnet sich dann automatisch und Sie können den Gegenstand seitlich herausziehen.
Quelle(n): vielmehr dazu hier: http://www.wh-forensystem.de/modul/forum/index.php...