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siggi_co fragte in Politik & VerwaltungPolitik · vor 1 Jahrzehnt

3.Arbeitsmarkt schaffen?

Dazu vorher die Bemerkung das 90% der Hartz IV bzw. ALG II Empfänger nichts dafür können das sie diese Leistung empfangen und keine Arbeit finden! Doch wenn man sich jetzt bei dem schönen Wetter so umschaut kommt einen schon der Kaffee vom Frühstück wieder hoch.Wenn man die fleißigen Leute beim Straßenbau so beobachtet (auch Dachdecker,Maurer usw.) denen bei 30°°Grad und mehr im Schatten die Schei..e im ***** kocht und die für die Hartz IV Empfänger sehr-sehr viel Steuern bezahlen müssen um dessen Lebensunterhalt zu sichern,fragt man sich schon langsam warum das so ,,UNGERECHT" zugeht.Einige dieser ALG II Empfänger machen sich ein schönes Leben,ab ca.8 - 9°°Uhr werden fast jeden Tag (bei schönen Wetter) sogenannte ,,Frühschoppen" in ,,Garten,Hinterhöfen,Parks usw." mit viel ,,Alkoholkonsum" veranstaltet ohne überhaupt noch darann zu Denken das andere für ihren Lebensunterhalt ,,hart arbeiten müssen".Ich bin der Meinung das für diese Leute ein 3.Arbeitsmarkt geschaffen werden muss.

4 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ja, man sollte die Sklaverei wieder einführen. Aber, da winken die Strategen ab: Zu teuer!! Denn Sklavenhalter, so war es auch noch in USA, mußten für ihre Sklaven sorgen. Und das ist diesen Strategen heute viel zu teuer: Kleidung, Verpflegung, Unterkunft, Gesundheitsvorsorge und Altersversorgung. Das muß doch billiger gehen. Und so wurde zuerst der "Neidfaktor" in die Rechnung eingeführt: Niemand der arbeitet, soll weniger haben, als der, der nicht arbeitet. Allgemeine, breite Zustimmung war sicher. Nun kam es nur noch darauf an, die Einkommen der arbeitenden Bevölkerung im unteren Bereich immer weiter abzusenken. Dazu bedurfte es der höheren Mathematik und der Einführung der Formel des "Globalen Wettbewerbs". Ganz toll!! Die besagt vereinfacht, daß ein Straßenfeger in Dortmund auf Dauer nicht mehr verdienen kann, als einer in Minsk oder Dehli. Das leuchtet ein, oder??

  • sgxsu
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Was für die Arbeitslosen, ALG II, II Bezieher und alle fleißig Arbeitnehmer fehlt sind mehr Jobangebote und was Jobangebote brauchen um sich zu vermehren und anbieten zu können sind weniger Hürden im Arbeitsmarkt. Es nutzt nichts der Arbeitsmarkt zu (re)klassifizieren sondern ihn zu befreien. Wenn es weniger Bürokratie, Weniger Hürden zum Einstellen und zum Entlassen, und weniger Lobbisteneinfluss (Gewerkschaften-Wirtschaftsverbände) auf den Arbeistmarkt gäbe, hätten diejenigen die eigentlich hart arbeiten und studieren ihre gerechte Belohnung, der Arbeitsmarkt wäre auch gerechter oder zumindest so gerecht wie möglich.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Mit Hartz IV gibt es diesen dritten Arbeitsmarkt schon, da 1 - Euro - Jobs genau diesem zugerechnet werden müssen. Das ist allerdings so oder so nicht sinnvoll, denn es trägt dazu bei, daß privatwirtschaftliche Aufgaben staatlich finanziert werden, daß das allgemeine Lohnniveau unter Druck gerät (was nicht sonderlich schlimm wäre, blieben die Preise und Kosten stabil bzw. sänken sie) und daß Personal in die ARGEN ausgelagert würde. Ein weiteres Argument gegen diesen dritten Arbeitsmarkt liegt darin, daß man mit Hartz IV zwar gerade überleben kann, am gesellschaftlichen Leben aber nur bedingt teilnehmen kann. Das verbessert sich auch nicht bei 1 - Euro - Jobs mit Bezahlungen zwischen einem Euro und 1, 50 Euro.pro Stunde wesentlich. Ein dritter Arbeitsmarkt wäre überhaupt nur diskutabel, würden reale Löhne gezahlt, sodaß Lohnersatzleistungen dann wegfallen könnten, allerdings spricht auch hier das systematische Abwälzen arbeitgeberischer Verantwortung auf den Staat dagegen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wie viel Arbeitsmärkte noch, es ist wie in Dein Beispiel nur Arbeit für ein Dachdecker da, bei 3 Dachdecker müßte der Lohn auch durch 3 geteilt werden das kann und will niemand wollen denn dann geht es allen dreien beschi..en aber so geht es einen einigermaßen "gut". Steuern muß er so oder so zahlen, wenn es auch keine Arbeitslosen gäbe, aber dann würden sich die Bonzen noch mehr in ihre Taschen wirtschaften.

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