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Tornados beim G8-Gipfel.?

Wie ja vielleicht einige von euch wissen wurden ja beim G8-Gipfel Tornados zur überwachung eingesetzt. Nun ist heute bekannt gegeben worden das diese unter der vorgeschriebenen Mindesthöhe von 150 Metern über G8-Camps geflogen sind.

1. Was haltet ihr überhaupt davon das dort Tornados eingesetzt wurden

2. Was haltet ihr davon das diese zu tief geflogen sind?

6 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    (zu 1.) ich finde das unnütz, die haben die ja nur eingestzt damit die großen wichtigtuer in ruhe ihre party machen konnten,

    (zu 2.) is dann n bisschen laut oder?, bei uns (ganz weit im süden) fliegen oft tornados, die meiner meinund nach meistens viel zu tief fliegen - stört halt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    nix ...... das erstmal vorweg.das geld was für diesen sinnlosen gipfel ausgegeben wurde,würde an unseren schulen und kindergärten so einiges ändern können.wir haben eben politiker (die wir selbst gewählt haben) an der macht,die sich mehr um etikette bemühen und das auf unsere kosten als für uns,daß volk einzustehen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    1.) Stell Dir vor, Du gibst ne Party. Da tust Du doch auch alles, dass sich Deine Gäste wohl fühlen. Unruhestifter lädst Du erst gar nicht ein und würdest Du rauswerfen wenn sie doch kämen. Diese G8 Geschichte ist so ziemlich das Gleiche nur einige Nummern größer. Türsteher... Tornados... hauptsache es kommen nur geladene Gäste.

    (Für Merkels Privatmasseur

    http://www.tatteredcoat.com/images/bush-merkel.jpg

    ist uns nichts zu teuer)

    2.) Ist ja nix passiert

    Was hat UNS eigentlich diese Party gekostet? Irgendwie finde ich das interessanter, wieviel Kohle für diesen ergebnislosen Scheiß verpulvert wurde, wie die Frage nach Tieffliegern.

    Quelle(n): Meine Meinung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    na soweit ich weiss, sind Inlandseinsätze der bundeswehr nur im katastrophenfall erlaubt. auf der einen seite ist das natürlich eine schöne trainingseinheit für die bundeswehr, auf der anderen seite hat das definitiv nichts mit Deeskalation zu tun, welche teilweise dringend nötig war....

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  • vor 1 Jahrzehnt

    1.

    Dass es AWACS gibt, ist kein Geheimnis, und dass bei Großveranstaltungen Luftüberwachung durchgeführt wird, auch nicht.

    2.

    Ich vertraue auf die Piloten, dass die keine Mehrere-Millionen-Euro- Maschine in den märkischen Sand setzen. Entweder, der Typ kann fliegen, oder er kann es nicht. Wenn er es nicht kann, gibt es mehrere hundert Tote, und einen großen Krater.

  • vor 1 Jahrzehnt

    1) richtig so

    2) zu tief ist relativ, es lag ja immerhin eine Bedrohungslage vor

    ---------------

    Wieso "Deeskalation"??? Da stellen sich hunderte Straftäter hin und greifen die Polizei an. Jedem ein nettes (Hart)Gummigeschoss in den Magen oder in die Fre**e, das wäre wahre Deeskalation, und Ruhe.

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