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Wer von euch hat Erfahrung in gelebter und gewollter Gastfreundschaft zwischen Christen und Muslimen ?
Z.B. Das Kloster Mar Musa in der syrischen Wüste bringt Christen und Muslime zusammen.
In diesem Kloster versteht man Gastfreundschaft als abrahamitische Haltung und ein Symbol für christlich-islamische Harmonie.
Gibt es Vergleichbares anderswo ?
@Julia: Leider hast Du meine Frage nicht beantwortet.
@Tarek M: Du sprichst mir aus der Seele !
@andre b: Danke für Deinen ehrlichen Beitrag. Das gehört mit zur Beschreibung des Ist-Zustandes. Übrigens verteile ich hier keine Daumen nach unten und halte das auch in Fällen, wo jemand ohne zu provozieren seine Meinung preisgibt, für völlig deplatziert.
@Chrissen: Wenn ich richtig erinnere, wurde Homosexualität noch bis in die 70er Jahre auch in dieser ach so christlich geprägten Bundesrepublik strafrechtlich verfolgt. Lernprozesse diesbezüglich würde ich auch anderen Gesellschaften zugestehen.
15 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ich erlebe es jeden Tag, meine Freunde sind grösstenteils Christen, und ich bin ein Moslem, das hat doch absoulut mit dem Glauben nichts zu tun!
Ich würde für meine Freunde Sterben, und andersrum genauso!
Wenn jemand meine Freunde bedroht, hat er auch mit mir zu kämpfen, egal ob er mein Landsmann ist oder irgendein Buddhistischer Mönch!
Dazu passt, auch, das ein sehr sehr guter Freund von mir Jude ist, ich bin Moslem aus dem Libanon, aber ich habe gelernt von meinem Hodca ( Imam ) so wie bei euch der Pfarrer, das ich jeden Menschen auf der Welt respektieren soll, und keine Unterschiede machen soll!
Schliesslich sagen beide Religionen auch, das Gott unser Vater ist, und wir alle Brüder und Schwestern.
Also ich bin genauso wie ihr gegen diese Terroristen die unseren Glauben schänden, und sowohl Moslems als auch Christen umbringen, und wir sollten uns im Kampf gegen diese Bastarde vereinen, und uns nicht immer mehr spalten und eine ängstliche " No Moslem " Haltung einnehmen, denn dieser Krieg ist sehr sehr Hart, die Bastarde kämpfen nicht mal in Uniform, sodas man sie unterscheiden könnte von der Zivilbevölkerung, sondern sie verstecken sich wie feie Hunde zwischen Frauen Kindern und Alten Menschen!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Nur persönliche .
Als ich ganz dolle krank war hat die Familie meiner damals besten Freundin (Türken) mich zu sich geholt und sich um mich gekümmert.Das war so ziemlich das netteste was mir in meinem ganzen Leben passiert ist .Ich wurde wie das eigene Kind betüttelt und gesundgepflegt . Der Sohn ist deshalb sogar ins Wohnzimmer gezogen ,damit ich sein Zimmer hatte .Ich war da ungefähr 17 jahre alt.
Ich bin ja schon ganz früh von zuhause weggegangen und nach Berlin gezogen .Meine eigene Familie lebte in Süddeutschland .
- vor 1 Jahrzehnt
als muslim muss ich sagen,dass mein chef(katholisch) mich freitags früher nach hause schickt wegen freitagsgebet.dass meine arbeitskollegen es immer noch nicht verstehen dass ich strikt kein alkohol trinke nehme ich ihnen nicht übel....
- vor 1 Jahrzehnt
Hallo lieber Boolee
Ich habe mal einem kleine Jungen geholfen, dem war beim Fahrad die kette gerissen und hat sich auch noch in das Hinterrad verklemmt. ich habe einfach alles rausgeholt und die kette mit einem neuen Kettenschloß versehen, das waren 10 min. Am Samstag früh klingelte es und der Junge stand mit seinem Vater vor meiner Tür, und haben mich eingeladen,den Tag mit ihm zu verbringen.
Als wir bei Ihnen angekommen waren habe ich fest gestellt, das Sie Mosleme sind. Zum Mittagessen habe ich den Ehrenplatz re neben dem Großvater und gegenüber vom Vater. zu meiner Rechten Kam die Älteste Tochter die noch nicht verheiratet war und hat mir als erstes den Wein eingeschenkt, danach dem Großvater und dann dem Vater. Da wußte ich, daß ich ein besonderer Ehrengast sein muß.
Aber auch in Südvietnam sind alle in erster Lienie Menschen,
egal ob Moslem, Buddist, Katholik oder Christ. In solchen Gemeinschaften Giebt man und bekommt immer wieder mehr zurück.
Quelle(n): Eigene Erfahrung - Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
- vor 1 Jahrzehnt
Ich lebe schon seit mehr als 14 jahren in einem gebiet der stadt wo viele muslime wohnen. ich selber bin Christ.
ABer ich muss sagen, dass unsere beziehung zu den moslems ot besser ist wie zu den anderen einheimischen Nachbarn.
meiner meinung nach macht die eigene persönliche einstellung einen großteil der beziehung aus. aber wenn man glaubt, dass Gott alle menschen liebt, auch diese moslems, wie kann ich dann als Christ einfach diese menschen ignorieren?
- vor 1 Jahrzehnt
ich kenne den pfarrer unserer gemeinde und muss zugeben ich mag ihn.ich war schon mit den jugendlichen von der moschee in der kirche.haben in freizeit-fussballturnieren sogar gemeinsam fussball gespielt.nur zum boxen wolte er nicht kommen :-) er war in der moschee,leider alleine.ich darf auch auf der arbeit beten.dafür bleibe ich auch gerne länger...gibt noch vieles was mir jetzt bestimmt nicht einfällt.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich pflege gute Beziehungen zu Moslems!!!
Es er keine rolle welcher Religion sie angehören!!!!
Ist mir auch völlig egal!!!!Genauso wie ihnen !!!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich habe rund 7 Jahre in Nah-und Mittelost gelebt und gearbeitet . Nie Probleme, nie Unfreundlichkeiten aber eine sehr grosse Gastfreundlichkeit und wunderbare Zusammenarbeit.Übrigends: Syrien gehörte auch dazu .
- vor 1 Jahrzehnt
besonders muslime in den arabischen ländern sind sehr gastfreundlich, egal ob man christ, jude oder sonst was ist
- whyskyhighLv 7vor 1 Jahrzehnt
ich habe erfahrung dieser gastfreundschaft gemacht. anderswo und im ausland.
das war in ostasien.