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CooP fragte in Politik & VerwaltungPolitik · vor 1 Jahrzehnt

Wieso schicken wir den Afrikanern Lebensmittel, dann geht es ihnen doch noch schlechter???

Hallo... also ich wollt euch mal was fragen!

Wieso müssen wir immer den Afrikanern Lebensmittel schicken?

Wenn wir ihnen keine Nahrungsmittel schicken würden, könnten die Kleinbauern doch ihre eigene Ernte verkaufen und somit Geld zum überleben verdienen.

Mit freundlichen Grüßen CooP

18 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ja, natürlich. Aber das ist Teil der westlichen Strategien. Es ist nicht das Ziel, die Menschen zu selbständigem Handeln zu befähigen, sondern sie in Abhängigkeit zu halten.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Richtig!! Genau so ist es!

    Aber das nennt man Globalisierung!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ...."musst" du das?? Wer zwingt dich? Oder meinst du mit "wir" offizielle Entwicklungshilfe des deutschen Staates? Die Sendung von Not- und Soforthilfe (also Sendung von direkten Guetern) betraegt gerade 2% der deutschen staatlichen Entwicklungshilfe (der Durchschnitt in der westlichen Welt liegt bei 7%)....

    ....der Hauptabnehmer deutscher Entwicklungshilfe ist uebrigens China, also kannst du durchaus davon ausgehen, das auch bei der Entwicklungshilfe in Deutschland die eigenen wirtschaftlichen Interessen hoeher gehalten werden, als humanitaere Verantwortung....

    In Krisengebieten wie dem Sudan, wo Millionen vertrieben und Hunderttausende abgeschlachtet werden, stammt humanitaere Hilfe zu 90% aus den Staaten....

    Deutschland kann sich jedoch damit "schmuecken", der groesste westliche Handelspartner dieses voelkermordenden Regimes zu sein. Also auch hier gehen wirtschaftliche Interessen ueber humanitaere Verantwortung.

    ....du hast natuerlich durchaus einen Punkt mit den "Kleinbauern"......der einzige Weg zum Erfolg in Afrika fuehrt ueber Kapitalismus. Eine funktionierende freie Marktwirtschaft ist nun mal rein logisch der einzige Weg fuer erfolgreiche Selbsthilfe in Afrika.

    Quelle(n): oecd.org
  • revelK
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Afrika hat leider klimabedingt viele Ernteausfälle. Und bevor zehntausende verhungern kann man ja ruhig mal was runterschicken.....

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  • ?
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Aber die Lebensmittel von Kleinbauern reicht eben nicht für die ganzen Menschen in Afrika. Die Kleinbauern verkaufen ihre Ernten auch jetzt schon, aber es gibt eben zu wenig Lebensmittel für so viele Menschen. Außerdem wie sollen Menschen Lebensmittel kaufen wenn sie kein Geld haben?? Keine Arbeit - kein Geld, so ist dass nun mal in Afrika. Da gibt es kein Arbeitslosengeld oder irgendwelche Zuschüsse vom Staat. Hast du keine Arbeit, hast du kein Geld und somit kein Essen. Traurig aber wahr.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Weil es doch viel einfacher ist Lebensmittel die bei uns zu viel Produziert werden mit Subventionen nach Afrika zu schicken. Wenn wir Ihnen Hilfe zur Selbsthilfe, Kredite, Maschinen und Knowhow, geben würden wären sie ja irgendwann Konkurrenten für unsere Wirtschaft. Dafür ist ja auch der G8 Gipfel da, die beschließen lieber die Entwicklungshilfe aufzustocken als die Handelsbeschränkungen aufzuheben.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Und dann bekommen die KLEIN!?Bauern vielleicht auch noch Gelder...aus dem Fördermitteltopf?

    Von welchem Staat in A. schreibst du eigentlich?

  • Wenn es nur Lebensmittel wären könnte es noch mehr sein die wir schicken,aber es sind dazu noch Millionen von € die sich einige wenige gegenseitig in den Allerwertesten schieben,und da müsset ein Rigel vorgeschoben wertden Afrika ist ein Fass ohne Boden ,Korruppt und von Vetternwirtschaft durchzogen und das müsste erst geändert werden ,dann geht es auch aufwärts.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    weil wir mehr haben als wir brauchen und sie nicht genug haben

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das stimmt eigentlich schon, aber nicht jeder dort hat geld um diese lebensmittel zu erwerben. deshalb freun sich viel über die geschikte ware!

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