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Hörbuch oder selbst lesen?

Was bevorzugt ihr ?

Was ist für euch der Ausschlaggebende Punkt, dass ihr euch für die eine oder die andere Version entscheidet?

(Meine Meinung später poste :-) )

Allen einen wunderschönen Start in die neue Woche

Update:

Bevor ich jetzt das "best of" wähle, möchte ich mich bei euch allen bedanken und euch vorher noch meine Meinung sagen :-) (ja versprochen hab *g*).

Ich bin auch jemand, der lieber selbst liest, ebenso wie meine Kinder, denn ein jeder liest eine Geschichte anders. Damit meine ich nicht nur die Betonung, sondern auch das, was er daraus liest. Bei einem Hörbuch aber bekomme ich indirekt die Interpretation des "Vorlesers" mit, der mit seiner Betonung, seinen Pausen und seiner Art und Weise "meiner" Geschichte "seinen" Stempel aufsetzt.

Doch ich finde die Argumente, welche hier für ein Hörbuch genannt wurden, auch sehr interessant und vielleicht sollte ich das ein oder andere ja doch mal "auch hören", und sei es nur vorm Schlafen gehen ...

Danke euch allen fürs mitmachen!

32 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    In erster Linie selber lesen. Bei gewissen Büchern die man schon gelesen hat, sich aber nebenbei nochmal ganz gern geben will (weil z.B. der nächste Band ansteht und man sich ein wenig die Erinnerungen auffrischen will) würd ich aber auch ein Hörbuch nehmen, wie z.B. bei Harry Potter. Da hab ich schon ein paarmal reingehört und muss sagen es klang nicht schlecht, und wenn man grad zu faul zum lesen ist oder grad nicht kann weil man bügelt, den Abwasch macht, im Garten rumwerkelt oder das Dach neu deckt (oha) ist es sicher nett nebenher ein paar Geschichten vom Zauberschüler anzuhören, oder? Wenn man sich das denn auf den Mp3Player machen kann, andernfalls muss man zum rustikalen Discman greifen (ich benutz meinen immernoch, ach Gottle jetzt werd ich bestimmt auf dem Schulhof gemobbt xD).

    Ich finde Hörbücher ganz o.k. zum "auffrischen" oder wenn man wirklich nicht gerne liest und die Geschichten trotzdem gern im Ganzen haben will und nicht in Filmversion wo die Dialoge und Handlungen verstümmelt und anders zusammengepfriemelt wurden (z.B. ärgert es mich maßlos dass der Geist Peeves in keinem einzigen Film von Potter vorkam. Was soll das? Nebenden Weasley-Zwillingen eine der lustigsten Rollen! (Vor allem in Teil fünf der bald ansteht in den Kinos)). Es wäre doch cool, Abends wenn man noch im Haus zu tun hat ein wenig Geschichten zu hören, oder? Quasi Nachhut der alten Hörspielkassetten (Holle Honig, Flitze Feuerzahn und Alfred Quak und weiß der Walter was xD) Ich leg Abends gern mal ein paar CDs rein wenn ich noch was aufzuräumen hab, aber statt Musik würd ich sicher gern auch mal ein gutes Buch hören.

    Der ausschlaggebende Punkt ist nicht das Vorstellen, das kann ich wenn ich etwas höre glaube ich sogar noch besser als wenn ich es lese. Allerdings kann man den Dialogen beim LESEN besser folgen, etwas in eigenem Tempo lesen oder nur überfliegen. Da kriegt man dann so viel mit wie man will (oder nicht wil ;) ), beim hören muss man sich entweder alles gnadenlos reinziehen oder vorspulen und es dann ganz verpassen. Außerdem betont der Erzähler dann vielleicht so, wie man es im Geiste nicht täte.

    Fazit: Bücher lieber erst selber lesen, wenn man gerne liest und das Buch einem "wichtig" erscheint. Danach kann man sich immernoch das Hörbuch kaufen, wenn einem das Buch gut gefallen hat.

    Oder eben gleich zum Hörbuch greifen, wenn man nicht gern liest (oder garnicht lesen kann. Für Analphabeten sind Hörbücher wohl ein Segen, oder?)

    Gute Frage übrigens, da hab ich auch schon oft gegrübelt, was man von Hörbüchern halten soll. Aber ist doch sicher ne nette Alternative zur Musik, oder? Wenn einem das Radio auf den Wecker geht (Radiowecker, hö-hö, wasn Sparwitz) legt man eben ein Hörbuch ein.

    Von meiner Seite Ende.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Lesen wenn ich mich entspannen oder ablenken will, Hörbuch nur zum einschlafen ;-)))

    Quelle(n): eigene Erfahrungen
  • vor 1 Jahrzehnt

    Selber lesen! Ich habe bisher keine Stimme finden können, die ich über einen derartig langen Zeitraum quasi als Dauerbeschuss ertragen konnte. Außerdem lasse ich mich bei Hörbüchern sehr leicht ablenken und verliere den Faden. Mit dem Buch in der Hand ist es genau andersherum, da bin ich nur schwer rauszureißen und versinke regelrecht darin.

    LUG

    anno

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich beim Selbstlesen mehr Phantasie entwickele und bevorzuge es deshalb.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich lese lieber.

    Grund: ich kann mich dann besser in die Story und in die einzelnen Charaktere hineinversetzen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    lieber selbst lesen

    ja der grund ist ich lese einfach gerne :-)

    Vom Bohlen hatte ich mal ein Hörbuch diesen Quatsch wollte ich nicht selbst lesen ;-)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Lesen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich "hör-lese" gerade die "Buddenbrooks" von Thomas Mann: Gert Westphal, der König der Erzähler, liest laut und ich lese leise mit - tolle Sache!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Solange man selbst lesen kann, ist das vorzuziehen.

  • Fiene
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Selber lesen. Auf ein Hörbuch kann ich mich nicht konzentrieren und außerdem nervt mich das Gequatsche irgendwie.

    Meine Mutter hört ab und zu Hörbücher und wenn sie dann später das zugehörige Buch liest, stellt sie oftmals fest, dass nicht die kompletten Bücher vorgelesen wurden, sondern einige Passagen ausgelassen wurden.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Lesen, weil jeder anders empfindet bei bestimmten Sätzen und Wörter.

    Hörbücher können nie die Fantasie so beflügeln wie das eigene Lesen.

    Desweiteren wenn man was nicht verstanden hat kann man nochmals nach Lesen.

    Wiederum Hörspiele sind Interessant wenn man Nachts Autofährt (Hält einen Wach)

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