warum werden immer mehr Kirchen abgerissen oder verkauft?

weil die kirche out ist und der islam mit der zeit immer jünger wird und nicht nur in deutschland sondern weltweit an anhänger gewinnt.bei den anti-islam medien im ersten blick ein wunder.obwohl der islam immer als gefährlich oder terroristisch dargestellt wird wächst es unaufhaltsam.für mich ist das kein wunder sondern die logische konsequenz der zeit.islam ist nun mal gottes religion.wer kann gott aufhalten?

propagandasache. die christen habens schon durch, die muslime noch nicht.

tja, warum muss man der Kirche steuern zahlen, die auch noch vom deutschen Staat eingetrieben wird.einmalig, da haben viele keinen Bock mehr,für die Grabrede meines Opa`s wollte der Pastor 600 DM haben. Leck mich doch am Moors.kein wunder , dann bleiben die Leute zu hause und halten ihr Geld beisammen.

weil die kirchen leer stehen weil immer weniger menschen in die kirchen gehen.

Gott braucht keine Kirche und er hat auch kein Konto wo man Geld einzahlen muss.Es werden immer weniger, die Interesse an eine Kirche haben oder an einem Gottesdienst.Der Mensch hat lesen und schreiben gelernt und kann selbst in der Bibel lesen oder benutzt den PC um Antworten fuer seine Fragen zu bekommen.Viele wechseln zum Moslemischen Glauben weil ich denke das sie nach Jahrelangen zahlens entlich genug haben und sie auf ihre Fragen die sie schon Jahrelang haben nie eine Antwort bekommen haben.

Du hast es selber schon beantwortet: weil die großen Kirchen weniger Geld haben als ehedem und die Austritte so hoch sind. Ihre alte Monopolstellung (in Deutschland immer geteilt durch 2: kath. und evang.), die nach der Nazizeit restauriert zu sein schien, ist vorbei.

Ich bin nächste Woche auf dem Evangelischen Kirchentag in Köln. Mal sehen, was da zu dieser Frage rüberkommt. Ich bin ja in Italien ein bisschen weg von der deutschen Situation.

Auch was ich hier in Y!C zu lesen kriege, ist oft erschreckend arrogant. Ich meine damit nicht so gläubige und optimistische Muslime wie bilosal, sondern die Deutschen, die ohne jedes Gefühl und ohne jedes Wissen sind. Insofern wundert es mich nicht, dass Muslime Mitteleuropa für sturmreif halten.

Es ist für mich schon auch eine Bildungsfrage. Wer was gelernt hat, kann auch mit der Predigt was anfangen. Ein Karlsruher Richter vom Verfassungsgericht hat mal zu mir gesagt, die Predigt in der Kirche sei etwas ganz einmaliges: Da steht einer und spricht live vom Glauben an Jesus, und man kann anschließend mit ihm reden.

Ebenso ist es mit der Seelsorge. Die Kirche ist ein freies Angebot, das jeder Mensch sofort beanspruchen kann.

Aber eigentlich sind die Christen die Kirche, und nicht die Pfarrer. Und vergesst nicht die Freikirchen. Da sind viele junge Leute engagiert. Und andere Länder und Erdteile. In Ghana und in Südkorea wachsen in diesen Jahren die Christen von unter auf über 50% der Bevölkerung, und das ohne jede "Hilfe aus dem Westen". Die Menschen selbst geben den Glauben weiter. In China gehen inzwischen zehn Mal so viele Menschen in den Gottesdienst wie in Deutschland. Aber es ist nicht nur ein deutsches Problem, sondern ein mitteleuropäisches. Die Niederlande und Tschechien haben einen weit tieferen Punkt erreicht als wir, von Ostberlin und großen Teilen der ehem. DDR abgesehen.

die Frage warum Kirchen abgerissen oder verkauft werden hast du doch schon selbst beantwortet, weil sie nicht mehr finanzierbar sind!

es gibt immer mehr Moscheen weil die Nachfrage nach ihnen ständig steigt und weil unser Grundgesetz die Freiheit des Glaubens garantiert, klar wollen Muslime in ihrer Kirche auch beten!

ich sehe da kein Problem! du etwa?

und der zweite Teil der Frage...... ich gehe nur noch zu Hochzeiten, Beerdigungen usw. zur Kirche

und warum ich das tue?

weil ich es so will!!

Das Problem liegt doch auf der Hand. Immer weniger Menschen wollen etwas von Gott wissen und sehen es deshalb auch nicht mehr ein, warum sie für eine Kirche in die sie nicht gehen noch Kirchensteuer zahlen sollten. Deshalb immer mehr austritte.

Ich kann dir aber sagen, dass dies in den freien Gemeinschaften genau das Gegenteil ist. Freie Gemeinden, erleben in der Regel zuwachs. Liegt daran, dass das Christentum lebendig ist und die Verkünder selbst eine lebendige wahre Beziehung zu Christus haben. Ich kann dir auch bezeugen, dass es in unserer Gemeinde nicht dieses Syndrom der "alten" Kirchenbesucher gibt. Natürlich sind diese auch vorhanden aber es gibt auch sehr viele Jugendliche. Bei uns sind es knapp 200.

Das mehr Moscheen gebaut werden ist auch klar, irgendwie muss man die ganzen Muslime ja unterbringen oder?

Weil die Besucher sind zw. 90 und 100 J. Es macht kein Spass, sogar den Pfarrern zu priesten.

Und weil immer weniger jünge Menschen glauben an die Fiktion Gott.

wenn man die bibel liest und anfängt zu denken kommt man nur zu einem entschluss:Märchen!ist doch völlig klar dass die menschen sich langsam vom christentum abwenden.sie haben sich eh viel zu lange irreleiten lassen.auch hier gibt es einige hängen gebliebene fundamentalistische radikal christen..

Das liegt auch daran, dass in vielen Kirchen das Evangelium nicht mehr richtig gepredigt wird. Es wird oft nur auf äußere Traditionen geachtet, nicht auf das Herz des Evangeliums, die persönliche Beziehung zu Gott und Jesus. Manchmal sind Pastoren ja nicht einmal gläubig, was ich sehr schlimm finde! Viele gehen nicht gern hin, weil sie keine Beziehung zu Gott haben, die Traditionen ihnen nichts bringen, die Lieder nicht mehr zeitgemäß sind.

Das war bei mir auch so. Erst als ich Jesus (und damit auch Gott) in mein Leben aufgenommen hatte, ging ich zum ersten Mal gern zum Gottesdienst. Ich kann zwar nur für mich sprechen, aber ich habe es so erlebt.

Ich bin in einer Freikirche, und wir haben auch sehr viele jüngere Leute, aber von den Altersstufen gut gemischt.

Bei den Muslimen denke ich auch, dass der Druck der Familie stärker ist, in die Moschee zu gehen.

Das ist etwas, was wir weniger haben, denn wenn die (deutschen!) Eltern nicht zur Kirche gehen, machen es die Kinder meistens auch nicht.