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blacklady979 fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

Bindung zum Hund!!?

Man ließt und hört immer man muss eine Bindung zum Hund aufbauen!!

wie macht man das am besten schnellsten und effektivsten???

Update:

sehr witzig sind ja super rat schläge lasse ihn überhaupt nicht von der leine sie hatte ich als erstes bevor überhaupt der hund kam

Update 2:

Mein Hund ist am 30.05 ein jahr alt geworden erst war die bindung eng er folgte mir auf schritt und tritt egal was ich getan habe nur seit er in der pupertät ist ist es leider nicht merh so.und zu dem tip hndeschule da sind wie regelmäßig seit ihn wir haben und das ist seit august letztes jahr.

Update 3:

oh Je wie soll ich bei soooo vielen guten Antworten die beste heraus finden??? HILFEEE!!!!!

22 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Hund sind fast wie Menschen, rede viel mit ihm aber du mußt ihm immer auch spüren lassen wer der Herr ist sonst bist du hinterher der ARME Hund!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Bindung zum Hund - denk mal um:::

    Ihr seid ein Rudel und Du bis Führer, was erwartet Dein Hund - sicherheit, Verlässlichkeit, Abwechslung

    Es ist wahnsinnig schwr, über die Entfernung was zu sagen , deswegen erzähle ich Dir, was ich und mein Vierbeiner genmacht haben, viellicht ist was fpür Dich dabei

    Regel1 - Hund, wisse wohin Du gehörtst - ich bin streng, aber gerecht - es gibt feste Regeln, was mein Hund nich darf (Z.B. ins Bett) er kennt seinen Platz und begibt sich auf Befehl dorthin und ich erwarte ( und das haben wir einzig durch Vertrauen erarbeitet), dass in einer schwierigen Situation, mein Hund mich als Führer ntscheiden lässt, ob wir Anfriff oder Flucht bevorzugen (ich bevorzuge den friedlichen Rückzug) - Das setzt wiederum voarsu, das mein Hund mir vertraut und ich immer weitsichtig genug bin, ihn vor Gefahren zu schützen (dazu gehören vorbeirasende Radfahrer - ich laufe zwischen Rad und Hund - er kennt den Befehl rechts Fuß / links Füß)

    Aber auch Kleinigkeiten - wie z.B. Gassi gehen Hund biegt links ab - und ich entscheide, wir gehen rechtsrum - nivht immer seiner Nase nach...

    Ohje, es gibt so viel zu schreiben

    Regel 2 : Ich als Mensch sorge für Dich - ganz einfacher Trick - ein drittel des täglichen Trockenfutters packe ich in einen beutel und den hab ich immer dabei, für manche (niemals immer) Dinge die er gut macht, bekommt er ein Leckerlie, ich sorge aber auch für abwecslung (kleine Übuingen zwischendurch, verschiedene Gassirunden)

    Regel 3 : Ich kann was, was Du nicht kannst - verblüffend einfach war folgendes Spiel: ich hab den Ball meines Hundes auf eine Astgabel gelegt, nachdem er nicht drann kam habe ich oh Zauber - denn Ball runtergeholt - tolles Frauchen (er weiß nicht, dass ich ihn ja auch da hoch hab)

    Ich kann aber noch mehr - Spielzeug hervorzaubern (Spielzeug wird bei mir nie einfach so liegengelassen - der Hund hat keinen freien Zugang zu dieser resource - Ich habe die Macht

    Letzte regel . Meine Befehle sind klar, nicht wiedersprüchlich und umgehend zu befolgen! Ich verlange aber nur, was er wirklich kann, alles andere wird geübt, wenn der Hund nicht höhrt, liegt der Fehler zu 75% beim menschen - nachdenken!

    Schluß mit regeln - hier noch ein paar kleinigkeiten: Massagen - wirklich Zeit nehmen für den Hund, eine feste Streichelzeit einplanen (hier empfehle ich einige Bücher über den TTouch - Linda Tellington Jones)

    Gemeinsame abenteuer - Baumstämme laufen - ein Sprint durch den Wald, eine Übernachtung draußen...aber immer nur soviel, dass Du denn Hund forderst aber nicht überforderst

    Wie gasagt über die ferne ohne uch und die Geschichte des Hundes zu kennen kann man nicht viel sagen - Halte mal die Augen offen, beim Gassi gehen - man erkennt sehr gut, wann ein Team ein Team ist, der Hund ist aufmerksam und achtet auf den besitzer, immer in erwartung gleich was tolles zu machen - solche menschen können Dir viel beibringen!

    Und last but not least - Tue was Du tust mit Liebe und Begeisterung, niemals halbherzig, sonst nimmt Dein Hund dich nicht ernst - warum auch?

    Ach so, fast hätte ichs vergessen, weil ich davon ausgehe, dass jeder Hundeführer das tut (ich weiß sie tun es nicht) Lerne Hund verstehen - lerne über Körpersprache, lerne über verhalten - lies Bücher, gehe ins Internet - genau wie ich von meinem Chef erwarte, dass er eine gute Führungskraft mit Know-how ist, darf Dein Hund das von Dir erwarten

    anbei ein paar Lesetipps...

    - Warum wedeln Hunde mit dem Schwanz

    - Positiv bestärken sanft erziehen

    -Das andere Ende der Leine. Was unseren Umgang mit Hunden bestimmt

    -Tellington-Training für Hunde

    -...damit wir uns verstehen. Die Erziehung des Familienhundes.

    aber es gibt noch viel mehr - seit ich meinen Hund habe (10 Jahre) hat sich der Büchereiausweis sehr gelohnt ;-)

    PS: ist es ein Rüde - die werden gerne mal eigenständiger als Hündinnen - kenne das

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    hi,

    ein ganz wichtiger grundgedanke:

    es ist IMMER super zu herrchen/frauchen zu kommen, und IMMER doof, nicht in ihrer/seiner nähe zu sein.

    wenn du den hund als welpen bekommst, kann man zum beispiel kleine abrufübungen machen:

    einer hält den hund fest, du läufst ein paar meter (gar nciht weit am anfang, wirklich nur 2-3 meter); umdrehen, hundi rufen... auf dich aufmerksam machen... mach dich ruhig zum affen ;), hüpfen, rufen, freuen wie sonstwas....

    dann auf ein verabredetes zeichen lässt der andere deinen hund los..... dabei dann das kommando, das der hund erhalten soll, wenn du ihn rufst (hiiiiiiiiier zum beispiel).

    nun sollte der kleine drops wie geschossen zu dir rennen...... und nu, wenn er da ist: wieder zum affen machen: mensch ist das klasse dass du da bist!!!! super hundi!!!!!!!

    - wenn die leute um dich rum dir den vogel zeigen, machst dus richtig ;) -

    LG

    Asche

  • vor 1 Jahrzehnt

    Indem Du Dich viel mit dem Hund beschäftigst und durch gemeinsame positive Erlebnisse. Bei der Erziehung auch den Spaß nicht zu kurz kommen lassen und das Loben nicht vergessen.

    Wenn der Hund alt genug und sportlich ist, kann ich Agility nur empfehlen. Am besten einer "Fun-Gruppe", wo es nicht unbedingt um Turniere geht, da ist der Leistungsdruck zu groß.

    Die Bindung zwischen mir und meinem Hund hat durch den gemeinsamen Sport einen Riesenschub bekommen - sie hatte großen Spaß daran und hat ganz schnell gemerkt, dass sie auf dem Parcours auf mich achten muss, weil ich sage, wo´s lang geht.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Mit Vertrauen. Der Hund muss merken, dass er dir vertrauen kann. Dafür muss er verstehen, was du von ihm willst. Und natürlich musst du deinen Hund verstehen. Genaues Beobachten kann dir helfen, seine Bedürfnisse zu erkennen. Ist nicht schwieriger, als einen Menschen kennenzulernen, besonders, da der Hund sich nicht verstellen wird, um dir zu gefallen. Wenn du ihm gegenüber einfach du selbst bist und dich fair verhältst (keine Strafen, die er nicht versteht oder die zu spät kommen) und lieb mit ihm spielst und knuddelst, kommt das von ganz allein. Am effektivsten und schnellsten geht das natürlich, wenn ihr in entspannter Situation (Urlaub oder so) viel Zeit miteinander verbringt, ohne dass es irgendwelche Ablenkung gibt.

    Viel Spaß!

    LG,

    Phoebe

    Quelle(n): Hundebesitzer :)
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Wie alt ist denn dein Hund? Je jünger dein Hund ist, umso leichter wird es sein noch eine gute Bindung schnell aufzubauen. Wobei das auch bei älteren Hunden ohne weiteres möglich ist, nur da dauert es eben zum Teil länger.

    Wichtig bei Welpen und jungen Hunden: Leine ab!! Der Hund muss lernen, dass er auf dich acht geben sollte, wenn er auf Spaziergängen nicht plötzlich alleine dastehen will. Achtet dein Hund auf einmal nicht mehr auf dich solltest du dich schleunigst verstecken. Nicht zu schwer, aber so, dass dein Hund dich erstmal nicht sehen kann. Wenn ihm irgendetwas an deiner Gesellschaft liegt, wird er nun zusehen dich zu finden. (Wenn nicht hast du ein größeres Problem und musst erstmal grundlegend an der Beziehung arbeiten.) Wenn du das ein paar mal gemacht hast wird dein Hund lernen besser auf dich zu achten da du ja sonst weg bist. Oder er wird lernen deine besten Verstecke sofort zu durchschauen ;-)

    Um den Hund auf Spaziergängen auf dich zu fixieren eignet sich nichts besser als Spiele die ihr beide spielt. Eine Reihe von Anregungen gibt es hier auf dieser Seite:

    http://www.hovawart-info.de/spielen.htm

    ( http://www.hovawart-info.de/hovawart.html ist ohnehin eine sehr empfehlenswerte Seite rund um den Hund auch wenn man keinen Hovawart hat!)

    Auch ältere Hunde spielen gern, manche müssen es leider erst noch lernen, was an sich schon sehr traurig ist. Du kannst auch das Lieblingsspielzeug deines Hundes einkassieren und dann auf Spaziergänge immer mitnehmen. Es wird dann für Belohnungen und gemeinsame Spiele rausgeholt und danach wieder an dich genommen. Aber nicht als Strafe sondern weil es einfach dein Spielzeug ist und das Spiel erstmal vorbei ist. Du kannst das mit einem Signal wie z.B. "Spiel vorbei" oder etwas in der Art belegen, versuch es nur im Ton möglichst neutral zu halten.

    Viel Erfolg, falls es nichts wird solltest du dir eine gute Hundeschule suchen und dir dort Anregungen geben lassen. Denn nichts ist trauriger als wenn ein Hund lebenslang keine richtige Bindung zu seinem Herrn hat - das istt nicht nur für den Hund traurig sondern auch für den Menschen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Bei uns war es so das ich immer mit meiner Hündin zusammen war, sie hat mich überall mit hinbegleitet, wir haben so gut wie nie eine Leine benutzt, bei einer guten Bindung braucht man das nicht!!!

    Ich habe meinem Hund nicht verhätschelt.........die schmuseeinheiten waren das Kämmen...beim Spazierengehen habe ich sie wenig beachtet mich viel versteckt viele Richtungswechsel vorgenommen.so war sie immer beschäftigt mich zu suchen oder immer aufzupassen wo ich hingehe und wo ich bin (da kommen sie dann auch nicht auf andere dumme gedanken).

    Wenn sie mal etwas machte was mir nict gefallen hat bin ich schnell hin mit einem "gebellten" NEIN, ganz so wie ihre Mutter es machen würde.

    Macht man das mit einem Welpen von anfang an und die Bindung wird immer fester.

    Bei schon erwachsenen Hunden ist es natürlich wesendlich anstrengender!!!

    Und natürlich die gängigen Rudelregeln einhalten, dann bist du der Held deines Hundes!!!

    Beobachte am besten mal Obdachlose die einen Hund haben, die achten gar nicht auf den Hund der ist immer ohne Leine und betet sein Herrchen an........die sind eine symbiose eingegangen.der Hund wärmt das Herrchen und das Herrchen teilt das Futter mit ihm.........ich fand das immer sehr ineressant zu beobachten!

    Quelle(n): Wau, Zigeunrlieschen bringt es auf den Punkt, super erklährt!!!
  • vor 1 Jahrzehnt

    wenn du den hund als ein mitglied der familie ansiehst und ihn auch so behandelst, dann baust du ganz schnell eine bindung zu ihm auf und er auch zu ihm.

    trotzdem brauch ein hund regeln, wie kinder auch.

    diese musst du dabei aber immer konsequent durchsetzen, sonst tanzt dir der kleine irgendwann auf der nase rum.

    bei den meisten geht das ziemlich schnell.

    zumindest bei welpen.

    bei hunden aus dem tierheim oder generell mit anderen vorbesitzern kann das aber eine ganze weile dauern und man braucht viel liebe und gedund für das neue familienmitglied.

    viel spaß noch mit deinen hund.

  • vor 1 Jahrzehnt

    nein, mit Leine hat das nichts zu tun! =P

    Die Bindung lässt sich dann am besten aufbauen, wenn man den Hund seit Geburt stetig besuchen kann, und dann nach 8 bis auch 10 Wochen zu sich nehmen kann.

    Du darfst an "deinem" Hund NIEMALS Gewalt anwenden, das geht 100%, denn auch ohne Druck kannst du arbeiten!!!

    Dann ist vorallem deine Einstellung dran:

    Es ist nicht DEIN Hund, sondern ihr bildet zusammen ein TEAM!

    Das ist sehr wichtig!

    Und dann noch das Letzte:

    Jeh mehr du mit deinem Hund zusammen bist und arbeitest (es gibt ja so viele Hundesportarten!!!) desto tiefer wird auch eure Bindung!

    Das aller wichtigste ist einfach die Liebe und die Geduld.

    So fängt eure Beziehung an und mit der gemeinsamen Beschäftigung wird sie gefördert!

    Viel Spass!

    Quelle(n): eigene Hundeerfahrungen
  • vor 1 Jahrzehnt

    Der Mensch sollte sich natürlich mit seinem Tier beschäftigen, artgerecht - klar - und von Anfang an auch zeigen, dass er das "Alpha-Tier" ist. D.h. sich liebevoll, aber bestimmt durchsetzen, so wird das Tier nach und nach den Halter anerkennen. Nun ja, funktioniert natürlich nur, wenn die zwei sich auch "riechen können" - das ist wohl wie bei den Menschen...

    P.S.: Ich hatte vor etlichen Jahren ein gutes Buch über die ersten Anfänge mit dem eigenen Hund in die Finger gekriegt, kann es jetzt leider gerade nicht finden... es hieß glaube ich: "Hunde richtig erziehen" - kannst ja mal googlen.

    Quelle(n): Erfahrung mit dem eigenen Vierbeiner.
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