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Fehler im Bibel.warum stehen im bibel so viele fehler?

Beispiele:Naturwissenschaftliche Fehler:

1. Fehlerhafte Tierkunde in der Bibel

- Der Hase

Alles, was gespaltene Klauen hat, ganz durchgespalten, und wiederkäut unter den Tieren, das dürft ihr essen. Nur diese dürft ihr nicht essen von dem, was wiederkäut und gespaltene Klauen hat: ... den Hasen, denn er ist auch ein Wiederkäuer, hat aber keine durchgespaltenen Klauen; darum soll er euch unrein sein;

(3. Mose 11,3-6)

Hierzu ist anzumerken, dass der Hase kein Wiederkäuer ist (beim Hasen spricht man von „Koprophagie“!) und dass es keine gespaltenen Klauen, sondern nur gespaltene Hufe gibt.

- Die Fledermaus

Und diese sollt ihr verabscheuen unter den Vögeln, dass ihr sie nicht esst, denn ein Gräuel sind sie: den Adler, den Habicht, den Fischaar, den Geier, die Weihe mit ihrer Art und alle Raben mit ihrer Art, den Strauß, die Nachteule, den Kuckuck, den Sperber mit seiner Art, das Käuzchen, den Schwan, den Uhu, die Fledermaus, ...

(3. Mose 11,13-18)

Hier bezeichnet die Bibel fälschlicherweise die Fledermaus als Vogel!

- Die Bibel erwähnt sogar Tiere, die gar nicht existieren!

Auch alles kleine Getier, das Flügel hat und auf vier Füßen geht, soll euch ein Gräuel sein.

(3. Mose 11,20)

Solche Tiere gibt es wohlgemerkt gar nicht!

- Die Schlange

Da sprach Gott der HERR zu der Schlange: Weil du das getan hast, seist du verflucht, verstoßen aus allem Vieh und allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du kriechen und Erde fressen dein Leben lang.

(1. Mose 3,14)

Hier irrt die Bibel wieder einmal: Schlangen fressen keine Erde!

30 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Wie soll der gewöhnliche Mensch wissen ob nicht alles was in der Bibel steht völlig falsch aufzufassen ist ... wenn man jetzt mal davon ausgeht das in der Bibel viele Umschreibungen und Metaphern benutzt werden?

    Das sie Fledermäuse damals für Vögel gehalten haben kann ich ja noch nachvollziehen aber wenn Gott der Schlange sagt dass sie nur noch kriechen und Dreck fressen darf, dann frage ich mich warum das böse Tier sich nicht dran gehalten hat und unter anderem Baum- oder Wasserschlange geworden ist und bis heute keinen Dreck frisst.

    Ich habe bisher in keinem Bibelzitat etwas finden können das ich für glaubhaft ansehen kann, sorry. Dafür bin ich wohl entweder nicht gläubig genug oder nicht blöd genug.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    In der Bibel sind keine Fehler. Die Fehler treten in unserem Verständnis auf.

    Früher dachte man auch, dass die Delphine Fische sind. Genauso dachte man vielleicht noch früher (zur Zeit dieser Gesetzesgebung), dass Fledermäuse Vögel sind. Natürlich wusste Gott, dass es nicht so ist. Aber was meinst du, was sollte er machen? Sollte er dem Volk Israel erstmal die Botanik des irgedwann kommenden 20. Jahrhunderts beibringen und dann, wenn sie schlau genug sind, ihnen sein Gesetz geben? Gott war wichtig, dass das Volk es versteht, deswegen redete er zu ihnen in ihrer Sprache und ihrem Verständnis gemäß. Ein ähnliches Problem haben manche mit der Stelle in Josua, wo Josua der Sonne gebietet, stehenzubleiben. Die Sonne steht ja eigentlich immer, das wissen wir heute. Josua wusste es aber noch nicht. Auf Josuas Gebet blieb die Erde stehen, aus Josuas Sicht war das aber die Sonne. Gottes Ziel ist nicht, dass wir alle naturwissenschaftliche Profis werden, sondern dass wir ihm gehorchen und gerettet werden.

    Genau das solltest du beachten, wenn du die Bibel liest. Wir müssen nicht alles verstehen, vielmehr müssen wir glauben. Und im Neuen Testament steht, dass wir uns nicht zu den Geschlechtsregistern etc. hinwenden sollen, sondern uns mit relevanten Sachen beschäftigen sollen.

    Das ist völlig OK, dass du die Bibel besser verstehen willst. Ich stelle mir auch viele Fragen bezüglich der Bibel, die eigentlich nicht lebensnotwendig sind. Aber wenn du die Bibel nicht verstehst, dann erkläre sie bitte nicht sofort für fehlerhaft.

  • vor 1 Jahrzehnt

    !. Die Blindschleichen fressen schon Erde .Bitte erwaehne die Tiere die in der Bibel erwaehnt werden die nicht existieren sollten?Ich denke das es sehr wichtig ist.Reine und Unreine Tiere:Ich werde dir das mal jetzt erkalehren.Du sagst das die Bibel Tiere erwaehnt die nicht existieren ich Wiederhole:"Zu den verbotenen Tieren gehoert: der Klippdachs,der Hase,Das Schwein und das Kamel.So jetzt sag mir mal bitte welche Tiere in der Bibel stehen die man nicht kennt und die es nicht giebt?Was ist denn mit Insekten die Fluegel haben und 4 Beine?Jetzt komme ich ja erst mal zum Punkt!!

    Diese Beschraenkungen im Bezug auf die Ernaehrung galten nur fuer Personen,die unter dem mosaischen Gesetz standen,denn in 3.Mos.11V8 heisst es:Sie sind fuer euch unrein,d,h,fuer die Israeliten.Mit der Abschaffung des Gesetzes auf der Grundlage des OpfertodesChristi Jesu wurden diese Verbote aufgehoben,so dass erneut alle Menschen dieselbe allgemeine Bestimmung,dieNoah nach der Sintflut erhalten hatte,als fuer sich bindend betrachten konnten.Kol.2V13 bis 17 1.Mos.9V3u.4. Du sag mal, Ihr erkennt doch die Tora also die 5 Mose Buecher auch an ?Warum lernt ihr sie nicht auch auswendig?Vergesse auch die Evangelien nicht da kann man auch viel lernen.Ich hoffe du bist zufrieden mit der Antwort grins.

  • ?
    Lv 7
    vor 7 Jahren

    In der Bibel fand ich weniger Fehler ,als in Deiner Frage .

    Und meine Hasen (Kaninchen) sind Wiederkäuer - sie Kauen die "Blindarmspeise nochmal.

    Quelle(n): JW.ORG; Clever; Bibel
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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Im mosaischen Gesetz wurde der Hase als Wiederkäuer bezeichnet, durfte aber nicht gegessen werden (3Mo 11:4, 6; 5Mo 14:7). Hasen und Kaninchen haben selbstverständlich keinen mehrteiligen Magen und bringen das Futter nicht aus dem Magen ins Maul zurück, um es nochmals zu kauen — Merkmale, die zur wissenschaftlichen Klassifizierung der Ruminantia oder Wiederkäuer dienen. Obwohl der hebräische Ausdruck, der hier für ‘wiederkäuen’ verwendet wird, wörtlich „[Gekautes] heraufbringen“ bedeutet, ist die moderne wissenschaftliche Klassifizierung nicht die Grundlage für das, was die Israeliten in den Tagen Mose unter „wiederkäuen“ verstanden. Es gibt daher keinen berechtigten Grund dafür, die Zuverlässigkeit der erwähnten biblischen Aussage anhand dieser engbegrenzten, verhältnismäßig neuen Vorstellung von Wiederkäuern zu beurteilen, wie viele Kritiker es tun.

    ;-)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nur mal zum Punkt: Es werden Tiere beschrieben die es heute nicht mehr gibt.

    Ist doch ganz einfach. Die sind ausgestorben. Heute wird ja massenweise davor gewarnt, dass bestimmte Arten vom Aussterben bedroht sind.

    Außerdem würde ich (meiner Meinung nach) den Fehler immer bei mir selber suchen, wenn ich in der Bibel etwas nicht verstehe und nicht bei der Bibel.

    Gott irrt nie!!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Junge, June sagmal bist du so oder tust du so dumm?

    Das war vor 2000 Jahren. Wenn Gott denen gesagt hätte, die Fledermaus sei ne Maus und kein Vogel dann hätten die ihm nichts mehr geglaubt. Er musste sich dem damaligen Stand anpassen. Die Bezeichnung für den Hase wurde erst danach so gestellt, dass eine Koprophagie vorliegt. Denk doch mal nach au welcher Sprache dieses Wort kommt und dann wirst du merken, dass es griech. oder lat. ist. Weißt du, wann Mose seine Bücher geschrieben hat? Grob 1000 Jahre befor man an diese Sprachen überhaupt dachte und du meinst im ernst dieses Wort hätten die Leute damals schon kennen sollen. Und nun zur Schlange: Psalm 72,9 Vor ihm sollen sich beugen die Bewohner der Wüste, und seine Feinde sollen den Staub lecken.

    Und befor du von Unkorrektheiten in der Bibel schreibst, solltest du erst dein eigenes Deutsch in der Frage überprüfen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallöchen schau einfach in der Bibel in der hebräischen Sprache.....Kannst die Sprache nicht ?

    Ich auch nicht!

    hier die GNB:

    1. Hase :

    Welche Tiere die Israeliten essen dürfen und welche nicht

    1-3 Der Herr befahl Mose und Aaron, den Leuten von Israel zu sagen: »Folgende Tiere dürft ihr essen: Von den großen Landtieren sind euch alle erlaubt, die deutlich gespaltene Klauen haben und zugleich ihre Nahrung wiederkäuen. 4-6 Dagegen sollt ihr Kamele, Hasen und Klippdachse meiden. Sie sind zwar Wiederkäuer, haben aber keine gespaltenen Klauen.1 7 Auch das Schwein ist für euch verboten. Es hat zwar gespaltene Klauen, ist aber kein Wiederkäuer.

    1Hase und Klippdachs wurden offenbar wegen der »mümmelnden« Art ihres Kauens für Wiederkäuer gehalten. Die Israeliten werden hier nicht über Tierkunde belehrt, sondern es wird an die ihnen geläufige Einteilung der Tiere angeknüpft. Eine Begründung für die »Unreinheit« bestimmter Tiere wird nicht gegeben. Man kann aber vermuten, dass diese Tiere als Opfer bei der Verehrung fremder Götter oder bei magischen Praktiken eine Rolle spielten oder als Träger von Dämonen oder Totengeistern galten.

    Hier die Elberfelder Ü.:

    Reine und unreine Tiere

    1 Und der HERR redete zu Mose und zu Aaron und sprach zu ihnen: 2 Redet zu den Söhnen Israel: Dies sind die Tiere, die ihr von allen Tieren1, die auf der Erde sind, essen dürft! 3 Alles, was gespaltene Hufe hat, und zwar wirklich aufgespaltene Hufe, und was wiederkäut2 unter den Tieren, das dürft ihr essen. 4 Nur diese von den wiederkäuenden und von denen, die gespaltene Hufe haben, dürft ihr nicht essen: das Kamel, denn es käut wieder, aber gespaltene Hufe hat es nicht: unrein soll es euch sein; 5 den Klippdachs3, denn er käut wieder4, aber er hat keine gespaltenen Hufe: unrein soll er euch sein; 6 den Hasen, denn er käut wieder5, aber er hat keine gespaltenen Hufe: unrein soll er euch sein; 7 das Schwein, denn es hat gespaltene Hufe, und zwar wirklich aufgespaltene Hufe, aber es käut nicht wieder: unrein soll es euch sein.

    1o. von allem Vieh

    2w. das Gekaute wieder aufsteigen lässt; entsprechend auch in den Versen 4-6

    3d. i. ein murmeltierähnlicher gelbbrauner Pflanzenfresser, der in kleinen Rudeln zwischen Felsen lebt

    4s. Anm. zu V. 3

    5s. Anm. zu V. 3

    Fledermaus, Insekten

    13-19 Folgende Vögel dürft ihr auf keinen Fall essen; sie sollen euch als ungenießbar gelten: Adler, Geier, Eulen und alle anderen Raubvögel, außerdem Krähen, Strauße, Schwalben, Möwen, Störche, Reiher, Wiedehopfe und Fledermäuse. 20 Auch alle vierfüßigen geflügelten Insekten sollt ihr verabscheuen, 21 mit Ausnahme derer, die Sprungbeine haben und damit auf der Erde hüpfen können. 22 Ihr dürft also alle Heuschreckenarten essen; 23 aber alles andere Ungeziefer mit Flügeln und Füßen ist für euch ungenießbar. GNB

    13 Und diese von den Vögeln sollt ihr verabscheuen - sie sollen nicht gegessen werden, etwas Abscheuliches sind sie: den Adler7 und den Lämmergeier und den Mönchsgeier 14 und die Gabelweihe und die Königsweihe nach ihrer Art, 15 alle Raben nach ihrer Art 16 und die Straußenhenne8 und den Falken9 und die Seemöwe10 und den Habicht nach seiner Art 17 und den Steinkauz und die Fischeule und den Ibis11 18 und die Schleiereule und den Wüstenkauz und den Aasgeier 19 und den Storch und den Fischreiher12 nach seiner Art und den Wiedehopf und die Fledermaus. 20 Alles geflügelte Kleingetier13, das auf vieren geht, soll euch etwas Abscheuliches sein. 21 Nur dieses dürft ihr essen von allem geflügelten Kleingetier14, das auf vieren geht: was Unterschenkel hat15 oberhalb seiner Füße, um damit auf der Erde zu hüpfen. 22 Diese dürft ihr von ihnen essen: den Arbe nach seiner Art und den Solam nach seiner Art und den Hargol nach seiner Art und den Hagab nach seiner Art16. 23 Aber alles geflügelte Kleingetier17, das vier Füße hat, soll euch etwas Abscheuliches sein.

    7o. den Gänsegeier

    8w. Tochter des Straußes. - Nach anderen bezeichnet das hebr. Wort eine Eulenart.

    9Andere vermuten eine Eulenart.

    10o. Fledermaus

    11o. die Katzenohreule

    12o. Kormoran; o. Regenpfeifer; o. Strandläufer

    13w. Gewimmel

    14w. Gewimmel

    15so mit allen alten Üs. und der Leseform des Mas. T.; d. i. was Sprungbeine hat; mit der Schreibform: was keine Unterschenkel hat

    16vier verschiedene Arten von Heuschrecken

    17w. Gewimmel

    Elberfelder

    Schlange un ihr Dreck fressen......

    (Elb)Psalm 72,9 Vor ihm sollen sich beugen die Bewohner der Wüste, und seine Feinde sollen den Staub lecken.

    Jesaja 65,25 Wolf und Lamm werden zusammen weiden; und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind; und die Schlange: Staub wird ihre Nahrung sein. Man wird nichts Böses und nichts Schlechtes tun auf meinem ganzen heiligen Berg, spricht der HERR.

    Micha 7,17 sie werden Staub lecken wie die Schlange, wie die kriechenden Tiere der Erde; zitternd werden sie hervorkommen aus ihren Burgen; zum HERRN, unserem Gott, werden sie sich bebend wenden und vor dir sich fürchten.

    Wie Du siehst ist es manchmal einfach ein Übersetzungsproblem aber wie bei der Schlange ein Bild, eine Redensart, die eine Eigenschaft verbirgt.

    Liebe Grüße

    Siegfried

    Quelle(n): www.bibelserver.com
  • vor 1 Jahrzehnt

    Da sprach Gott der HERR zu der Schlange: Weil du das getan hast, seist du verflucht, verstoßen aus allem Vieh und allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du kriechen und Erde fressen dein Leben lang.

    in der bibel sind keine fehler. das ist symbolisch gemeint, mit der erde essen genauso leben die juden auf den daechern wie im mt evangelium den anschein hat. gehe mal zu einem theologen und lasse dir die bilder erklaeren. genauso wenig sind christen schafe, das ist auch ein symbol.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    @tt: äh, tt, es gibt eine Menge geschlechtsloser Lebewesen auf dieser Erde...

    du kannst z.B. jedes Bakterium (strenggenommen jedes ohne F-Plasmid) geschlechtslos nennen und ein Haufen Lebewesen pflanzt sich asexuell fort..auch kompliziert gebaute

    .nur so am Rande der Diskussion..natürlich ist das KEIN Gegenbeweis dafür, dass Gott vielleicht nicht auch Sex hat..gg

  • vor 1 Jahrzehnt

    Lieber bilosal,

    ich habe das alles doch hier schon x-mal erklärt, auch auf Fragen von dir.

    Die Menschen, die das damals aufschrieben (Buch Leviticus und Genesis) haben sich das einfach so vorgestellt. Das war vor 3000 Jahren. Niemand hatte damals exakte biologische Kenntnisse wie heute. Was ist daran so aufregend? Außerdem geht es da um die Kaschruth (das koschere Essen), das nur für Juden gilt.

    Die Bibel ist eine Bibliothek mit vielen verschiedenen Büchern, aus verschiedenen Zeiten und Lebensumständen, von verschiedenen Leuten mündlich und schriftlich überliefert und redigiert. Da ist das selbstverständlich. Man kann nicht sagen: "die Bibel irrt"; das sind Randerscheinungen, die zeitgeschichtlich bedingt sind. Auch "Übersetzungsfehler" gibt es nicht. Da wir viele Handschriften in den Urtexten haben, könnten die immer korrigiert werden. Natürlich gibt es Übersetzungen, die oft schief sind, auch wo sich der Wortsinn im Laufe der Zeit geändert hat. Aber das ist ja alles auf dem Tisch. Jeder, der Exegese studiert, kann das wahrnehmen.

    Entscheidend ist, dass in der Bibel die grundlegenden Wahrheiten des christlichen Glaubens urkundlich bezeugt sind. Ich habe schon mal als Beispiele genannt: Micha 6,8;

    Mk 12,28-31 = Dt 6,4f und Lev 19,18); 1. Kor 13; Röm 8,38f; Off 21,1-5a. Vor allem aber die Evangelien und die Apostelbriefe.

    "Der Messias Jesus ist uns von Gott gegeben zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung."

    (1.Kor 1,30) - nicht die Bibel.

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