Hat zweckrationales Handeln einen Sinn, oder behält das Schicksal recht und lenkr alles?? Was denkt ihr?

wie sagt der volksmund so schön? - "der mensch denkt und gott lenkt".-

Es kommt, wie es kommt..

Der Mensch denkt, doch Gott lenkt!

Hierin spiegelt sich mehr als ein Allgemeinplatz, denn jedes zweckrationale Handeln stößt beim Nächsten, beim Nachbarn, beim Freund oder gar beim Feind auf seine natürlichen Grenzen. Und hier treten Unwägbarkeiten ein, die der Mensch in aller Regel nicht beeinflussen kann!

Das Schicksal lenkt nicht immer alles.

Man kann mit der richtigen Handlungsweise oft dagegen lenken.

Zweckrationales Handeln ist schon genaues Nachdenken -also beeinflußt Du Dein Geschehen.Glaubst Du aber , daß jeder Gedanke von Gott kommt,dann stimmt das Sprichwort, "Du denkst und Gott lenkt" -oder umgekehrt.

es ist nötig

Das Schicksal ist dazu da um es ihm in die Schuhe zu schieben wenn das Denken nicht geklappt hat. :-)

Auch wenn etwas so kommt, wie man es sich nicht gewünscht hätte, hatte es den Sinn etwas daraus zu lernen.

Hi!

Ich denke, es kommt alles wie es bestimmt ist, also Schicksal! Desweiteren versuche ich zweckrational zu Handeln, alles sinnig zu Gestalten, dennoch geht mein Plan nicht immer auf und kommt doch wie es sollte.Ich gebe mich dem Schicksal hin, beeinfluße bzw. versuche es zu beeinflußen!

mfG

Sylklu1

Zweckrationales Handeln hat immer Sinn. Wenn ich auf der Strasse stehen bleibe, werde ich überfahren. Murphy sagt, was passieren kann wird passieren - früher oder später. Aber nicht einfach so, es gibt immer eine Ursache. Bsp.: Eine positive Lebenseinstellung beeinflusst dein Leben positiv, bewusst oder unbewusst. Menschen lassen sich davon gern anstecken und treten dir gegenüber positiver auf. Es entsteht eine Art Spiral-Effekt. Umgekehrt gehts natürlich auch.

Schicksal - nichts für mich! Ich habs lieber selbst in der Hand!

Wir Menschen sind im Gegensatz zu den Tieren mit einem

"reflektierenden Bewußtsein" ausgestattet. Das ermöglicht

uns, den Sinn einer bestimmten Handlung zu erkennen. Ob

wir damit auch einen Zweck verfolgen, liegt uns frei. Manche

sogenannte Schläge des Schicksals sollte man vielleicht

umbenennen und eher vom "Machsal" sprechen.