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Eine Frau ist schwanger und die Ärtzte stellen fest das dein Kind schwer behindert ist!?

Würdest du abtreiben?

35 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    wow das bringt einen zum nachdenken. ehrlich wenn es 100 % feststeht das es geistig behindert wäre, ja dann würde ich es abtreiben lassen, wenn es eine körperliche behinderung wäre dann nein

  • Auch wenn ich Daumen runter bekomme!

    Ja es kommt aber darauf an!Ist es zu spät?Nein!

    Wenn man es früh vor der 12 Woche feststellt dann ja!Man wird älter das Kind auch und dann?Wer kümmert sich darum?Es ist sehr schwer aber ich würde mich dazu bekennen vor der 12 Woche weg zu machen!Ist es allerdings zu spät dann ist es allerdings keine frage!Ich würde es bekommen und genauso lieb haben wie meine anderen!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    NEIN

    Ich habe ne Zeit in einem ferienlager gearbeitet dort waren fast alle auser die Betreuer behindert aber ich habe auch gesehen welchen Lebenmut die haben und da kann sich jeder ne scheibe abschneiden ich würde es nie zulassen das meine Frau so was macht sie sind Liebenswerte Menschen finde ich

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Diese Frage kann niemand beantworten, der nicht in dieser Situation ist. Ich denke, das ist eine der schwersten Entscheidungen, die ein Mensch zu treffen hat. Selbst wenn er nur an sein Kind denkt und die Gewissheit hat, dass dieses Kind sein Leben lang schwerstbehindert sein wird, kann er dann einfach entscheiden, dass dieser Mensch nicht leben darf?

    Ich bin froh, dass ich niemals in dieser Situation war und 2 gesunde Kinder habe.

    Falls es dich betreffen sollte, dann möchte ich dir raten, such dir Unterstützung in einer Beratungstelle, geh zusammen mit deinem Mann hin, jetzt braucht ihr euch mehr denn je. Ich wünsche dir viel Glück.

    Familienberatung, Diakonisches Werk oder Caritas, Telefonnummern im Telefonbuch

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Dies ist eine sehr schwere Frage. Grundsätzlich bin ich gegen Abtreibung. Es gibt jedoch Gründe, wo ich sagen würde, Abtreibung wäre in diesem Falle besser. Zum Beispiel auch, wenn der Arzt feststellt, das das Kind schwer behindert ist. Wenn man sich ganz ganz sicher ist, mit dieser schweren Verantwortung ein Leben lang zurecht zu kommen, sollte man dies nicht tun. Entscheidet man sich für die Abtreibung, so macht man dies mit Sicherheit nicht leichten Herzens sondern hat es sich lange überlegt. Wie auch immer die Entscheidung fällt, sie wird mit Sicherheit ein Leben lang prägen. Denn das Gefühl, einen "Mord" begangen zu haben, wird mit Sicherheit vorhanden sein.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nein, würde ich nicht.

  • Mack
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Nein! Werde jetzt im September Papa. Für uns beide wäre eine Abtreibung nicht in Frage gekommen. Auch nicht bei einem möglicherweise behinderten Kind!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Definitiv nicht!

    1. Auch Ärzte können sich mal täuschen

    2. Es wäre ja trotzdem mein Kind und das würde ich nicht umbringen

    3. Was ist, wenn mein Kind gesund auf die Welt kommt, später aber einen Unfall hat, der es behindert macht. Müsste es dann auch "abgetrieben" werden ?!?

    Ich weiß, dass die Entscheidung für ein behindertes Kind schwer ist und sich oftmals nur emotional gefestigte Personen für dieses Kind entscheiden, doch ich denke auch, dass jeder Mensch etwas Besonderes und liebenswert ist. Egal welche Einschränkungen er/sie hat.

  • Klick
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Wir bekommen im Oktober ein Baby , wir haben nicht die Voruntersuchung machen lassen aus 2 Gründen !. Risiko der Frühgeburt 2. Aussage nicht 100% sicher.

    Dazu hat jemand von meiner Familie eine Probe machen lassen ,die ist Positiv gewesen. Heißt die warscheinlichkeit einer misbildung ist ?% gross. So war die Frage ,weg oder mit dem Fehler leben . Sie haben sich für das Leben endschieden "ZUM GLÜCK "Das Kind ist Wohl auf !!!!!! Deshalb haben wir uns endschlossen diese Punktion und Fruchtwasser untersuchung auszulassen. Ob das jetzt richtig oder falsch war, weiß glaub ich ,nur Gott .Meine Frau und ich sind uns einig, das es so am besten ist. Wir machen aber sonst alles was zu tun ist. Ich hoffe du stehst nicht vor der Wahl, dann hab ich dich bestimmt verunsichert. In dem Fall mach so das du dich auch morgen noch selbst im Spiegel sehen kannst.

  • vor 1 Jahrzehnt

    wenn ein kind behindert geboren wird, überlebt es normalerweise nicht. nur durch die moderne medizinische behandlung ist es so, daß sogar schwerstbehinderte überleben. die natur als solche würde diese kinder sterben lassen. auch im tierreich ist es nicht anders, kranke und behinderte tiere sterben bei bzw. kurz nach der geburt. Auch noch im entwicklungsländern ist es nicht anders. nur bei uns in den so genennten zivilisierten staaten werden solche kinder am leben erhalten, egal welche anstrengungen und mühen, kosten uns resourcen es kostet. die frage der abtreibung muß jeder für sich treffen, ich bin seh froh diese entscheidung nicht haben treffen zu müssen. ich weiß nicht, wie ich mich entschieden hätte. die frage ist auch unterschiedlich zu beantworten, wenn man schon kinder hat, denn mit einem schwer behindertem geschwisterchen reduziert sich auch enorm die zuwendungszeit für die andrene kinder. dann ist es nicht unerheblich welche art der behinderung es ist. was ist wenn ich und mein mann tod sind, kann mein behindertes kind dann noch gut leben, oder kommt es in eins der "aufbewahrungsanstallten" die es wahrscheinlich in 20 Jahren gibt, weil es für ein menschenwürdiges pflegen und hegen kein geld mehr in den staatskassen gibt. nicht nur das gewissen für heute und jetzt, sondern auch die sorge für später sollte berücksichtigt werden.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nein würde ich nicht. Zumal ich es im Bekanntenkreis zweimal erlebt habe, dass die Ärzte gesagt haben, das Kind sei behindert und es kam gesund zur Welt bzw. war beim zweiten Test nicht mehr behindert.

    Außerdem glaube ich, dass in allem, was man erlebt und was einem widerfährt eine Aufgabe steckt, die ihren Sinn hat.

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