wie ordentlich bist du...und vor allem warum?

ordnung halten ist eigentlich garnicht schwer.

wenn ich eine stressige woche habe, dann bin ich auch unordentlich und der abwasch bleibt stehen.

wenn alles seine platz hat und man es auch immer wieder an diesen stellt, dann wird es auch nicht unordentlich.

dazu gehört natürlich auch das man genügend stauraum hat.

ein schrank bleibt nicht ordentlich wenn man gerade so alles in ihn hinein bekommt.

und dann muss man sich zwingen nichts liegen zu lassen.

sobald eine hose auf dem boden liegt oder über einem stuhl, gesellen sich im nu viele andere kleidungsstücke zu ihr und man hat in kurzer zeit einen berg.

also beim umziehen entscheiden ob die sachen wieder in den schrank dürfen oder in die wäsche bzw. ob man sie den nächsten tag nochmal trägt.

viele schachteln für kleinkram können auch ganz hilfreich sein.

vornbeschriften und so weiß man immer wo die stifte und co sind.

viel spaß beim aufräumen, wenn du einmal ei system gefuden hast dann klappt es eigentlich sehr gut es eizuhalten.

So ging es mir früher auch. Bei allen Freunden und Bekannten sah es immer aus, wie auf der Titelseite von "Schöner Wohnen" und bei mir...na ja...kein Kommentar.

Habe das nach meinem letzten Umzug komplett geändert. Habe nicht mehr so viel Tinnef überall rumstehen (sieht erstmal schon aufgeräumter aus;-). Außerdem habe ich mir nen Putzplan gemacht. Der hängt an der Innenseite der Badezimmertür...also sehe ich ihn zwangsläufig jeden Tag. An diesen Plan halte ich mich auch strikt. War die erste Zeit zwar anstrengend und ich mußte mich auch oft aufraffen dazu und selbst in den A...sch treten, aber ich habe mir dann immer gesagt: "Wenn du fertig bist, dann freust du dich, daß es ordentlich ist." Und das hat echt gewirkt.

Wenn du erstmal nen Grund drin hast...in der Unordnung, dann ist später gar nicht mehr so viel sauber zu machen. Jeden Tag etwas und nicht am Ende der Woche die gesamte Wohnung. Dann geht's ganz leicht.

Ich bin absolut unordentlich; aber ich fühle mich ganz wohl dabei. Immer, wenn ich Ordnung gemacht habe, finde ich nämlich nichts mehr, wenn ich was Bestimmtes suche. In meinem Chaos weiß ich, wo ich hingreifen muss, und voilà.

Frag' Dich selber, aus welchen Gründen Du "ordentlicher" werden willst. Wenn Du es nur aufgrund einer (vielleicht nur vermeintlichen) Erwartung Deiner Umwelt heraus tust, aber es Dir selber eigentlich egal ist, dann vergiss es. Wenn es Dir aber selber ein Bedürfnis ist, dann tu etwas dafür; gute Ratschläge kommen hier sicher genug. Ich wäre dafür auch der falsche Ansprechpartner.

mach dir einen plan also montag putze ich fenster

dienstag mache ich ......

schreibe es dir auf und wenn du dich daran haelst dann wird es auch klappen

viel glueck

Danke für die Frage!! Vielleicht find ich auch ein paar nützliche Tipps ;-).

Allerdings sollte eine Wohung immer noch aussehen wie eine bewohnte Wohnung und nicht wie ein Museum! Also nicht übertreiben mit dem neuen Ordungswahn ;-)

wer Ordnung hält ist zu faul zum Suchen

Super Frage mir geht es ähnlich!kann dir leider nicht helfen aber bin auf die antworten gespannt;-)

Ich bin auch nicht so der Held in Sachen Ordnung und mein Chaotenfreund gibt mir auch noch den Rest.

Meine Tipps:

- alles hat seinen Platz!

- da kommt es auch gleich nachdem ich es benutzt hab wieder hin (nicht warten bis genug rumfliegt damit es sich lohnt aufzuräumen :-)

- versuche so halbjährlich auszumisten und dich von dem ganzen unnötigen Kram zu trennen, das erleichtert dich innerlich

- versuche zeitnah sauber zu machen, nicht nur 1 mal die Woche wenn alles dreckig genug ist das es sich lohnt, sondern zwischendurch mal drüberwischen

Am Anfang ist es hart, aber wenn man mal drin ist macht sich ein besseres Lebensgefühl breit, das gibt Antrieb.

Das hat bei mir geklappt. So schön wie bei mancher meiner Freundinnen ist es zwar immer noch nicht, aber ich fühl mich so wohl und hab mich akzeptiert.

Ich habe über die Jahre festgestellt, dass der Ordnungs-Sinn eines Menschen einige Aufschlüsse über sein innerliches Wohlbefinden geben kann. Das ist natürlich nicht immer der Fall . Manchmal findet man auch solche ,die nur aufräumen und keine Zeit mehr für andere Sachen haben,das kann dann zur Sucht führen. Meine Mutter ist so eine Person. Wenn mein Vater spät Abends noch etwas essen wollte, nahm sie ihm den Teller vom Tisch ,bevor er den letzten Bissen geschluckt hatte . Ich finde ,das geht zu weit. Ich denke , mit ein bisschen Organisation ,wann du was machst, selbst wenn du es am Anfang aufschreibst , wirst du das schon hinkriegen.

Good Luck !!!

Das habe ich,Gott sei Dank, ganz gut im Griff.

Vielleicht von meiner mami anerzogen,die meiner Meinung nach einen echten Putzfimmel hat.

Den habe ich nicht,obwohl das einige Freunde behaupten,ich nenne es einen gesunden Ordnungssinn.

Ich mach halt,was gemacht werden muß,weil es kein anderer für mich tut.

Du mußt dich einfach aufraffen.

Mach dir nen Plan für jeden Tag und halt dich dran,ohne Ausreden.

Viel Erfolg!!!