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Macht es Sinn, für den Frieden zu kämpfen?
Krieg für den Frieden - ist das nicht paradox? Gibt es alternative Möglichkeiten , mit denen man Frieden in der Welt schaffen könnte? Oder ist es wirklich die einzige Lösung????
12 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Die einzige Möglichkeit Frieden zu schaffen wäre, wenn sich jeder einzelner Mensch, wirklich jeder, auch die SelbstmordAFFENtäter, an die eigene Rübe fast.
Auch wenn es frieden geben würde, nach wenigen Jahren wäre der weg. Der erste hat dann mehr von etwas (Geld, Land, etc.) bekommen als der andere, es entsteht neid, der andere möchte dann immer mehr, Arroganz, Egoismus, Geldgeilheit, andere wollen sich weiterentwickeln, landen dann bei relig. Ritualen, wir wären früher oder später dort, wo wir heute sind.
Wie schon oben erwähnt, wenn sich jeder in der Zeit wo Frieden herrscht an die eigene Nase fast, kurz mal nachdenkt, nicht nur an sich denkt, wäre es evtl. möglich.
Warum entstehen überhaupt Kriege? Land? Geld? Macht? Glaube? Für mich ist das alles Dummheit. Da fehlt doch bisschen die 60er-Mentalität, wo man noch auf die Strasse ging um was zu bewegen. Heute wird man dann direkt verhaftet, komme jetzt schon vom Thema ab.
Wie man eine solche Dummheit bekämpfen kann, weiß ich leider nicht, ich denke es ist auch unmöglich. Wenn man wie in den akt. Kriegsländern mit einem bestimmten Glaube erzogen worden ist, kennt man eben nichts anderes. Soll man die Leute dort aufklären, was die Realität ist? Würde wohl wenig helfen.
Aber das ist so nun mal, unsere behaarten Vorväter kämpften bestimmt auch schon um Besitz. Genau wie Löwen um ihr Land oder Hunde die ihr Gebiet markieren. Aber warum werden in diese kriegsgefährdeten Länder immernoch Waffen geliefert? Will da jemand noch was verdienen? Naja, ist irgendwie ein dummer Kreislauf.
Das Thema hasse ich, daher auch der Roman, sorry.
- HelgaleLv 7vor 1 Jahrzehnt
Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Dieses Zitat kannst Du auch für Deine Frage umsetzen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ein weiser Mann - ich glaube, es war John Lennon - sagte einmal: "Fighting for peace is like f*cking for virginity". Und so ist es.
- vor 1 Jahrzehnt
Nein, oder darf man formulieren:
"Wir haben Serbien in einer Friedensmission bombadiert"
Ist zwar etwas provokativ. Aber wenn ich mich an die Enttarnung der Grünen (Fischer) erinnere, läuft mir noch eine Träne die Wange runter.
Das Höchstmaà an Perversion war dann das sich jeder virtuell in einen Bomber setzen konnte und ein Medienspektakel ohne Gleichen stattfand.
Das was meiner Meinung helfen kann Kriege zu vermeiden ist die Zielsetzung, möglichst ähnliche Vermögensverhältnisse zu schaffen. Eine Vormachtstellung wie sie jetzt die USA besitzt ist mir ehrlich gesagt unheimlich.
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- vor 1 Jahrzehnt
"Den Krieg vor Augen, nicht den Frieden im Sinn. Ihr löscht Feuer mit Benzin!"
Das ist die Textzeile von Odem die mir beim Lesen deiner Frage sofort in den Kopf schoss.
Die Alternative zum Krieg ist der Frieden und der kann nicht von Politikern bestimmt werden sondern muss in den Köpfen aller Menschen sein.... und das wird wohl leider niemals vorkommen.
- Alter EgoLv 7vor 1 Jahrzehnt
kampf ist nie eine lösung, denn kampf hat wiederum kampf zu antwort.
du kannst nur selbst frieden leben, andere menschen zum frieden zwingen wollen ist ein paradoxum in sich.
solange mit waffen immer noch das meiste geld auf dieser welt verdient wird, kannste den frieden mal getrost vergessen....
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ja,das mischtsich zusammen.
Wenn FRIEDE-werd gesagt auf die Erde.ja,dann ist soo weit,
dann sind Wir in echten problemos.
Kla,ist nicht mit kriege zu regeln.Aber wer soll recht machen
heute auf die Erde.,wenn menschen behaupten leben zu
können nur ,wenn der andere tot geht.Oder behauptet ,seine
glauben werlangt von Ihnen,selbst belohnt sie ,wenn sie töten.
Wenn aber die Wölker sich gegenseidig umbringen,über
wehm haben sie dann macht,und wer zahlt dann die kriege,
und den steuer,wer soll die stätte neubauen,...niemand.
Seint uns leider nicht viel sinn sein,um für die frieden zu kämpfen.
Quelle(n): ginike - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Lebe in Frieden mit den Menschen, die dich umgeben, lebe in Frieden mit den äuÃeren Umständen deines Lebens, lebe in Frieden mit dir selbst, also in Harmonie - dann hast schon `ne Menge für den Frieden getan!
- vor 1 Jahrzehnt
Beides, Krieg und Frieden bedingen sich zwingend und wären ohne das Andere überhaupt nicht existent. Das liegt am Polaritätsprinzip (Schwarz/ Weià oder Gut/ Böse), das unser ganzes Sein bestimmt.
Ob es sich dennoch lohnt mit, dann aber friedlichen Mitteln, für den Frieden zu kämpfen - natürlich und das bitteschön immer! Ein Paradoxum ist es so keinesfalls.
So lange wir aber unsere geschlechtlichen-, rassentypischen-, kulturellen-, sprachlichen-, wirtschaftlichen-, finanziellen Unterschiede als verteidigungswürdiges und -pflichtiges Geburtsrecht erachten, werden wir die Begriffe "Krieg und Frieden" weiter im Wortschatz zu führen haben ..., sehr schade!
- ChristianLv 7vor 1 Jahrzehnt
Mit friedlichen Mitteln ja. Das nennt man im deutschen Sprachgebrauch auch kämpfen. Jedoch mit Tornados für den Frieden zu kämpfen, das macht keinen Sinn, denn mit diesen Mitteln wird man keinen Frieden erreichen, allenfalls eine mit Gewalt erpresste Waffenruhe - aber selbst das ist langfristig sehr unwahrscheinlich.