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Was würdet ihr machen, um den Nahost-Konflikt lösen zu können?
15 Antworten
- RHRLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Hallo,
wenn man einen Konflikt lösen soll, muss eine minimale Bereitschaft der Konfliktparteien zur Konfliktlösung sowie ein Ansatz von (ehrlicher) Kompromissbereitschaft vorhanden sein. Sehe ich nicht.
Ich sehe auch nicht nur einen Konflikt. Kaum ist zwischen den Palestinensern und Israel ein wenig Ruhe, hauen sich die palestinensischen Gruppen gegenseitig die Köpfe ein. Und wenn da mal ausnahmsweise Ruhe ist, kommt Syrien um die Ecke und prügelt sich im Libanon.
Gruß
R.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Wenn es die Vereinigten Staaten von Europa (USE) gäbe und ich deren Präsident wäre, dann würde ich das so lösen:
Angebot an Israel, Mitglied der USE zu werden - was auch eine praktisch unbegrenzte militärische und polizeiliche Sicherheit bieten würde. Im Gegenzug müsste Israel die besetzten Gebiete räumen.
Was die Palästinenser mit ihrem Land machen, ist deren Sache. Wenn die eine vernünftige Regierung wählen, kriegen sie einige Milliarden von mir, zum wirtschaftlichen Aufbau und zur Bekämpfung von Terroristen.
Wenn sie das nicht können, lasse ich eine Marionettenregierung installieren und entsende 100000 Soldaten zu deren Absicherung.
- vor 1 Jahrzehnt
Jahrhunderte sind vergangen und die hauen sich immer noch die Köpfe ein und verbreiten unsägliches Leid.
-Politik hat nix gebracht
-Unterstützung von aussen hat nix gebracht
-Demostrationen haben nix gebracht
-Zigtausende Tote haben sie nicht zum Umdenken gebracht
Es ist an der Zeit die Kultur und die sozialen Strukturen dieser Völker in Frage zu stellen!
Solange Männer nur glücklich sind wenn sie mit einem Maschinengewehr schieÃend durch die StraÃen hüpfen können, liegt da was im Argen.
- vor 1 Jahrzehnt
Ich werde mich hüten, mit dummen Sprüchen diesen Konflikt lösen zu wollen. Wer ihn lösen kann, ist nicht hier.
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- vor 1 Jahrzehnt
Israel muss zurück auf die Grenzen von 1967
das müssen die Palästineser abnicken, weil mehr einfach nicht drin ist.
Die meisten würden dem zustimmen.
nur der politische Geldadel nicht und da ist das Problem.
Dann muss Israel bei den Palästinensern Wasser kaufen.
derzeit nimmt man sich das einfach.
Jakob
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Alle Partein an einen Tisch.. na gut.. erstmal in die gleiche Stadt.. Jerusalem wäre perfekt.. keiner hats weit wenn göttlicher Rat und Beistand benötigt wird.. und dann in mühevoller Kleinarbeit beide Seiten zueinander führen.. zu einer von beiden Seiten tragbaren Lösung.. *träum* ... aber solange dritte Partein im Hintergrund die Fäden ziehen und immer Ãl ins Feuer giessen.. hat das keine Aussicht auf Erfolg.. in der derzeitigen Konstalltion der Mächte muss man leider sagen, das es keine Chancen auf friedliche Einigung gibt...
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
alle entwaffnen und dafür sorgen, dass es so bleibt?
Ne MiniAtomBombe auf das Gebiet und gut ist.
- sozialgewissenLv 5vor 1 Jahrzehnt
Nun - die rechtliche Grundlage für den Staat Israel hat die UNO 1948 in einer nicht unumstrittenen Wahl geschaffen.
Nur die UNO war noch in ihren Kinderschuhen - 51 Staaten - heute sind es 196.
Die Entscheidung war auch nicht so klar wie man meist annimmt. 31 Ja-Stimmen - bei 15 Nein-Stimmen - Rest enthielt sich oder war abwesend.
Heute würde die UN eine Entscheidung besser vorbereiten. Es hätte damals wenigstens eine Befragung der Einwohner Palästinas geben müssen - Jüdische Organisationen hatten erst 6% des heutigen Israels aufgekauft. Der Rest wurde "besiedelt" nachdem die Palästinenser geflüchtet waren.
Nicht zu vergessen - fast 2.000 Jahre vorher hatten die Juden Palästina verlassen - können sie von dieser Zeit her Rechte ableiten?
Also die ca. 800.000 Flüchtlinge müssen entschädigt und eine für sie akzeptable neue Heimat bekommen - Israel muss ein Teil des besetzten Landes abtreten (auch vom fruchtbaren Land/auch Wasser vom Jordan-Fluss) - eine von der UNO bewachte Sicherheitsgrenze wäre für Jahrzehnte nötig.
Das Gesetz des Stärkeren (Panzer/Flugzeuge) muss beendet werden.
Das Problem ist gewaltig, in Deutschland leider sehr undifferenziert behandelt und beschrieben.
- whyskyhighLv 7vor 1 Jahrzehnt
ich wuerde alle drei parteien an einen tisch setzen
und sie nach ihren zielen fragen
a in der politik
b in ihrer religion
und dann wuerden alle sehen
es gibt keine widersprueche.